Jibrielle Dari Trineer
Flung Out Of Space
]Coruscant-System - Coruscant - Untere Ebene - Honey House - Flur - allein[
Von der Ferse bis zum Scheitel erstarrt harrte Jibrielle im Flur aus, blickte seit einer gefühlten Planetenumrundung ungläubig auf ihren Com und las zum wiederholten mal, wobei sie jedes dritte Wort ein zweites Mal anschauen oder einen Satz gleich nochmal lesen musste, um den Sinn dieser Nachricht zu erfassen und - vor allem - zu realisieren. Chesara hatte ihr tatsächlich geschrieben und auf eine eigenständige Mission geschickt! Aber wie ... Ohne Hilfe? Auf einmal merkte die Padawan, dass ihr Atem raste, sie geradezu zu hyperventilieren angefangen hatte, und so holte sie ein paar mal tief Luft und lehnte sich an die Wand, um sich erstmal zu beruhigen und ein paar klare Gedanken zu fassen. Sie wusste doch gar nicht ... und wenn auf einmal ... was wenn sie ... sollte plötzlich ... oh je! Langsam ließ der erste Schock zwar nach, doch noch immer konnte sie kaum glauben, dass sie dort draußen auf sich allein gestellt sein sollte. So gaaaanz allein. So richtig allein eben! Auf einem anderen Planeten! Oh je, oh je, oh je!
Mit feuchter Hand fasste sie sich an die Stirn und mahnte sich selbst, nicht so durch zudrehen. Natürlich musste sie auch mal alleine was machen können! Immerhin war sie eine Padawan und das schon eine ganze Weile. Sie hatte so einiges drauf ... irgendwie. Sie musste doch auch selbst was auf die Reihe kriegen können ... so langsam. Also war es doch völlig normal und passend, dass sie eine selbstständige Mission machte. Oder nicht? Unsicher sich Jibrielle auf die Unterlippe und verwurschtelte ihre Mähne. Nun mischte sich in ihre Unsicherheit auch Ärger darüber, dass sie so wenig selbstbewusst war. Verflucht! Chesara wusste doch wohl ganz genau, was sie da tat! Wer sollte ihre Eignung besser einschätzen können, als ihre Meisterin? Eben! Außerdem hatte sie sich doch irgendwie schon bei der Aktion mit Nylia bewiesen. Zumindest ein bisschen. Ohje! Schwer schluckend schaute Jibrielle abermals auf den Com und die übersichtliche Nachricht, die noch immer treuherzig mit schwachem Glimmen seine Botschaft verkündete. Die Finger der Padwan betätigten ein paar Knöpfe und aktivierten die angehängte Nachricht, in der sich die ursprüngliche Bitte befand, und las.
Abgesehen davon, dass dieser Meister anscheinend nicht gerade kreativ in der Gestaltung des Satzbaus gewesen war, viel Jibrielle vor allem auf, dass er Chesara nach einem Ritter gebeten hatte. Einen Ritter - also einen richtigen, fertig ausgebildeten Jedi! Sollte das etwa heißen, dass Chesara sie für so gut hielt? Das konnte unmöglich sein? Gedankenversunken kreisten Jibrielles Gedanken über die Blümchentapete des Flurs. Schön und gut: Sie konnte vielleicht nicht schlecht mit dem Lichtschwert rumfuchteln und das mit dem in die Macht greifen und durch die Macht fühlen klappte inzwischen auch schon nicht mehr so schlecht, aber abgesehen davon, war sie doch froh, wenn sie ihre Schnürsenkel ohne Hilfe zu bekam! Innendrin fühlte sie sich noch immer wie eine kleine Schülerin, die an Chesaras Rockzipfel hängt. Die völlig verloren eines Nachts in ein Bordel gestolpert kommt, weil sie sonst nicht weiß, wo sie hin soll. Die nur tatlos zusehen kann, wie eine Sith über ihrer Meisterin das Schwert erhebt. Die sich mit einer Augenbinde blaue Flecken an den Stühlen zuzieht. Die aufgelöst ihre Verfehlungen an Chesaras Schulter beichtet ...
Ein paar mal blinzelnd senkte sie wieder den Blick, schaute auf die Mitteilung. Aber da stand ja auch, dass dieser Dhii gar nicht mit großen Problemen rechnete. Ein paar Schmuggler sollte sie wohl in Schach halten können. Ohje ... Aber was stand sie herum und grübelte, jammerte und zerbrach sich den Kopf? Plötzlich setzte sie ein grimmiges Gesicht auf, als starrte sie sich damit selbst an. Es funktionierte. Jetzt musste sie erstmal zu Chesara! Musste ... einfach nochmal fragen, ob diese Nachricht nicht vielleicht ... an die falsche Jibrielle ging. Nur für den Fall. Und vor allem ... was sie nun tun sollte? Sie hatte sowas ja noch nie gemacht! Erstmal Chesara finden und die Sache würde gleich viel rosiger aussehen! Genau! Mit Schwung stieß sie sich von der Wand ab und blickte sich um, schaute aber in Wirklichkeit durch die Macht. War ihre Meisterin vielleicht wieder im Honey House? Dann könnte sie ja gleich hin und ... was? Nicht wenig stutzig registrierte Jibrielle, dass sich die Aura der Jedi-Rätin ausgerechnet in Nylias Zimmer ausmachen ließ. Wie ging das denn? Da war sie doch gerade eben erst hergekommen? Wie ... ach völlig egal! Etwas zu große Schritte machend als nötig, ging Jibrielle den Weg zurück, den sie zuvor in umgekehrter Richtung gelaufen war. Schnell merkte sie auch, dass Adrian sowie auch Nylia ebenfalls noch da waren. Und Nylia schien wach zu sein.
Als Jibrielle ankam, war die Tür geschlossen, weshalb sie vorsichtig herantrat und den Öffner betätigte. Ganz automatisch klopfte sie dann aber doch der Höflichkeit halber an den Rahmen und schob sich mit halb gesenktem Haupt und gedämpfter Stimme hinein.
"Ich - ich hoffe ich störe nicht."
Zum Glück schien sie nicht gerade in eine anregte Unterhaltung geplatz zu sein: Zumindest brach keiner mitten im Satz ab und alle schauten sie - die eine mehr, der andere weniger freudig - an. Sie hauchte:
"Hi."
Als sie Nylia in die Augen blickte, fügte sie noch mit etwas festerer Stimme hinzu:
"Huhu Nylia. Schön zu sehen, dass es dir besser geht, jetzt wo du wach bist."
Sobald sie jedoch wieder in das gutmütige Gesicht ihrer Meisterin schaute, schwächelte die Festigkeit ihrer Stimme wieder. Unwillkürlich klackte die Spitze ihres rechten Fußes, der sich um das linke Bein geschlungen hatte, rhythmisch gegen auf den Boden.
"Ich habe deine Nachricht bekommen ..."
sagte sie zögern und hob den Com, wie um sich jede weitere Erklärung in schwer hervorbringbaren Worten zu ersparen.
"... ich war sehr erstaunt. Und geschmeichelt. Und überrascht. Auf Ord Mantell war ich bislang noch nicht ..."
Natürlich nicht. Und natürlich wusste auch Chesara das. Aber was sollte sie sonst sagen? Im Moment schien eh nur viel feuchte Luft statt einiger sinnvoller Worte aus ihrem Mund zu kommen.
"Ich ... ähm, will gerne auf eigenen Füßen stehen und den Orden so gut unterstützen wie ich kann. Danke für dein Vertrauen. Ich werde mein Bestes geben, um dich nicht zu enttäuschen. Also ..."
Also ... was sollte sie nur tun, wenn sie zu doof sein würde, einen Flug nach Ord Mantell zu kriegen? Was wenn sie viel zu spät ankam und niemand war mehr da? "Problem hat sich von selbst erledigt, aber danke für nichts"! Was wenn dieser Venice einen bösen Brief an Chesara schreiben würde, weil sie alles verbocken wird? Was wenn, sie einfach nicht alleine klarkam? Was wenn sie ohne Adrian bei der Befreiungsaktion am Ende in einem der Müllcontainer geendet wäre, weil sie es einfach nicht drauf hat? Was wenn dieser Fremde Planet einfach nur furchtbar fremd sein würde und die Mission sie schlicht überfordert? Was was was? Was sollte sie nur tun?
"... wann soll ich losstarten?"
]Coruscant-System - Coruscant - Untere Ebene - Honey House - Nylias Zimmer - mit Chesara, Nylia und Adrian[
Von der Ferse bis zum Scheitel erstarrt harrte Jibrielle im Flur aus, blickte seit einer gefühlten Planetenumrundung ungläubig auf ihren Com und las zum wiederholten mal, wobei sie jedes dritte Wort ein zweites Mal anschauen oder einen Satz gleich nochmal lesen musste, um den Sinn dieser Nachricht zu erfassen und - vor allem - zu realisieren. Chesara hatte ihr tatsächlich geschrieben und auf eine eigenständige Mission geschickt! Aber wie ... Ohne Hilfe? Auf einmal merkte die Padawan, dass ihr Atem raste, sie geradezu zu hyperventilieren angefangen hatte, und so holte sie ein paar mal tief Luft und lehnte sich an die Wand, um sich erstmal zu beruhigen und ein paar klare Gedanken zu fassen. Sie wusste doch gar nicht ... und wenn auf einmal ... was wenn sie ... sollte plötzlich ... oh je! Langsam ließ der erste Schock zwar nach, doch noch immer konnte sie kaum glauben, dass sie dort draußen auf sich allein gestellt sein sollte. So gaaaanz allein. So richtig allein eben! Auf einem anderen Planeten! Oh je, oh je, oh je!
Mit feuchter Hand fasste sie sich an die Stirn und mahnte sich selbst, nicht so durch zudrehen. Natürlich musste sie auch mal alleine was machen können! Immerhin war sie eine Padawan und das schon eine ganze Weile. Sie hatte so einiges drauf ... irgendwie. Sie musste doch auch selbst was auf die Reihe kriegen können ... so langsam. Also war es doch völlig normal und passend, dass sie eine selbstständige Mission machte. Oder nicht? Unsicher sich Jibrielle auf die Unterlippe und verwurschtelte ihre Mähne. Nun mischte sich in ihre Unsicherheit auch Ärger darüber, dass sie so wenig selbstbewusst war. Verflucht! Chesara wusste doch wohl ganz genau, was sie da tat! Wer sollte ihre Eignung besser einschätzen können, als ihre Meisterin? Eben! Außerdem hatte sie sich doch irgendwie schon bei der Aktion mit Nylia bewiesen. Zumindest ein bisschen. Ohje! Schwer schluckend schaute Jibrielle abermals auf den Com und die übersichtliche Nachricht, die noch immer treuherzig mit schwachem Glimmen seine Botschaft verkündete. Die Finger der Padwan betätigten ein paar Knöpfe und aktivierten die angehängte Nachricht, in der sich die ursprüngliche Bitte befand, und las.
### Verschlüsselte Nachricht von Meister Dhii an Rätin ChesaraSyonette ###
Sehr geehrte Rätin ChesasaSyonette, ich wende mich an euch mit einer Bitte, die ich von einem alten Freund erhielt. Sein Name ist Vince Venice. Wir kennen uns schon, seit wir Kinder waren. Er ist inzwischen ein recht hohes Tier in der Regierung von Ord Mantell, meinem Heimatplaneten, und ersucht die Hilfe des Ordens. Leider bin ich derzeit selbst mit wichtigen Ermittlungen beschäftigt, die mir von Rätin Eleonore aufgetragen wurden. Deshalb wende ich mich nun an euch, weil ich weiß, dass sich momentan viele aus dem Orden auf Coruscant aufhalten. Ich weiß zwar, dass wir auch dort dringend gebraucht werden, doch ich weiß, dass sich der gute Vince nicht grundlos an mich wenden würde. Er ist normalerweise nicht der Typ, der gern um Hilfe bittet. Leider wird in seiner Nachricht nicht deutlich, wofür er uns braucht. Es geht offenbar um ein paar Schmuggler. Genauer wollte er sich auf elektronischem Wege noch nicht äußern. Ich bin mir aber sicher dass es keine allzu große Sache sein sollte, weshalb sicherlich ein frisch gebackener Ritter für diese Angelegenheit reichen sollte. Genauere Daten zu seinem Büro und eine Kopie seiner Mitteilung befinden sich im Anhang.
Mit frdl. Grüßen und der Hoffnung auf eine positive Antwort,
Dhii
### Verschlüsselte Nachricht Ende ###
Sehr geehrte Rätin ChesasaSyonette, ich wende mich an euch mit einer Bitte, die ich von einem alten Freund erhielt. Sein Name ist Vince Venice. Wir kennen uns schon, seit wir Kinder waren. Er ist inzwischen ein recht hohes Tier in der Regierung von Ord Mantell, meinem Heimatplaneten, und ersucht die Hilfe des Ordens. Leider bin ich derzeit selbst mit wichtigen Ermittlungen beschäftigt, die mir von Rätin Eleonore aufgetragen wurden. Deshalb wende ich mich nun an euch, weil ich weiß, dass sich momentan viele aus dem Orden auf Coruscant aufhalten. Ich weiß zwar, dass wir auch dort dringend gebraucht werden, doch ich weiß, dass sich der gute Vince nicht grundlos an mich wenden würde. Er ist normalerweise nicht der Typ, der gern um Hilfe bittet. Leider wird in seiner Nachricht nicht deutlich, wofür er uns braucht. Es geht offenbar um ein paar Schmuggler. Genauer wollte er sich auf elektronischem Wege noch nicht äußern. Ich bin mir aber sicher dass es keine allzu große Sache sein sollte, weshalb sicherlich ein frisch gebackener Ritter für diese Angelegenheit reichen sollte. Genauere Daten zu seinem Büro und eine Kopie seiner Mitteilung befinden sich im Anhang.
Mit frdl. Grüßen und der Hoffnung auf eine positive Antwort,
Dhii
### Verschlüsselte Nachricht Ende ###
Abgesehen davon, dass dieser Meister anscheinend nicht gerade kreativ in der Gestaltung des Satzbaus gewesen war, viel Jibrielle vor allem auf, dass er Chesara nach einem Ritter gebeten hatte. Einen Ritter - also einen richtigen, fertig ausgebildeten Jedi! Sollte das etwa heißen, dass Chesara sie für so gut hielt? Das konnte unmöglich sein? Gedankenversunken kreisten Jibrielles Gedanken über die Blümchentapete des Flurs. Schön und gut: Sie konnte vielleicht nicht schlecht mit dem Lichtschwert rumfuchteln und das mit dem in die Macht greifen und durch die Macht fühlen klappte inzwischen auch schon nicht mehr so schlecht, aber abgesehen davon, war sie doch froh, wenn sie ihre Schnürsenkel ohne Hilfe zu bekam! Innendrin fühlte sie sich noch immer wie eine kleine Schülerin, die an Chesaras Rockzipfel hängt. Die völlig verloren eines Nachts in ein Bordel gestolpert kommt, weil sie sonst nicht weiß, wo sie hin soll. Die nur tatlos zusehen kann, wie eine Sith über ihrer Meisterin das Schwert erhebt. Die sich mit einer Augenbinde blaue Flecken an den Stühlen zuzieht. Die aufgelöst ihre Verfehlungen an Chesaras Schulter beichtet ...
Ein paar mal blinzelnd senkte sie wieder den Blick, schaute auf die Mitteilung. Aber da stand ja auch, dass dieser Dhii gar nicht mit großen Problemen rechnete. Ein paar Schmuggler sollte sie wohl in Schach halten können. Ohje ... Aber was stand sie herum und grübelte, jammerte und zerbrach sich den Kopf? Plötzlich setzte sie ein grimmiges Gesicht auf, als starrte sie sich damit selbst an. Es funktionierte. Jetzt musste sie erstmal zu Chesara! Musste ... einfach nochmal fragen, ob diese Nachricht nicht vielleicht ... an die falsche Jibrielle ging. Nur für den Fall. Und vor allem ... was sie nun tun sollte? Sie hatte sowas ja noch nie gemacht! Erstmal Chesara finden und die Sache würde gleich viel rosiger aussehen! Genau! Mit Schwung stieß sie sich von der Wand ab und blickte sich um, schaute aber in Wirklichkeit durch die Macht. War ihre Meisterin vielleicht wieder im Honey House? Dann könnte sie ja gleich hin und ... was? Nicht wenig stutzig registrierte Jibrielle, dass sich die Aura der Jedi-Rätin ausgerechnet in Nylias Zimmer ausmachen ließ. Wie ging das denn? Da war sie doch gerade eben erst hergekommen? Wie ... ach völlig egal! Etwas zu große Schritte machend als nötig, ging Jibrielle den Weg zurück, den sie zuvor in umgekehrter Richtung gelaufen war. Schnell merkte sie auch, dass Adrian sowie auch Nylia ebenfalls noch da waren. Und Nylia schien wach zu sein.
Als Jibrielle ankam, war die Tür geschlossen, weshalb sie vorsichtig herantrat und den Öffner betätigte. Ganz automatisch klopfte sie dann aber doch der Höflichkeit halber an den Rahmen und schob sich mit halb gesenktem Haupt und gedämpfter Stimme hinein.
"Ich - ich hoffe ich störe nicht."
Zum Glück schien sie nicht gerade in eine anregte Unterhaltung geplatz zu sein: Zumindest brach keiner mitten im Satz ab und alle schauten sie - die eine mehr, der andere weniger freudig - an. Sie hauchte:
"Hi."
Als sie Nylia in die Augen blickte, fügte sie noch mit etwas festerer Stimme hinzu:
"Huhu Nylia. Schön zu sehen, dass es dir besser geht, jetzt wo du wach bist."
Sobald sie jedoch wieder in das gutmütige Gesicht ihrer Meisterin schaute, schwächelte die Festigkeit ihrer Stimme wieder. Unwillkürlich klackte die Spitze ihres rechten Fußes, der sich um das linke Bein geschlungen hatte, rhythmisch gegen auf den Boden.
"Ich habe deine Nachricht bekommen ..."
sagte sie zögern und hob den Com, wie um sich jede weitere Erklärung in schwer hervorbringbaren Worten zu ersparen.
"... ich war sehr erstaunt. Und geschmeichelt. Und überrascht. Auf Ord Mantell war ich bislang noch nicht ..."
Natürlich nicht. Und natürlich wusste auch Chesara das. Aber was sollte sie sonst sagen? Im Moment schien eh nur viel feuchte Luft statt einiger sinnvoller Worte aus ihrem Mund zu kommen.
"Ich ... ähm, will gerne auf eigenen Füßen stehen und den Orden so gut unterstützen wie ich kann. Danke für dein Vertrauen. Ich werde mein Bestes geben, um dich nicht zu enttäuschen. Also ..."
Also ... was sollte sie nur tun, wenn sie zu doof sein würde, einen Flug nach Ord Mantell zu kriegen? Was wenn sie viel zu spät ankam und niemand war mehr da? "Problem hat sich von selbst erledigt, aber danke für nichts"! Was wenn dieser Venice einen bösen Brief an Chesara schreiben würde, weil sie alles verbocken wird? Was wenn, sie einfach nicht alleine klarkam? Was wenn sie ohne Adrian bei der Befreiungsaktion am Ende in einem der Müllcontainer geendet wäre, weil sie es einfach nicht drauf hat? Was wenn dieser Fremde Planet einfach nur furchtbar fremd sein würde und die Mission sie schlicht überfordert? Was was was? Was sollte sie nur tun?
"... wann soll ich losstarten?"
]Coruscant-System - Coruscant - Untere Ebene - Honey House - Nylias Zimmer - mit Chesara, Nylia und Adrian[
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