Jolina Norrs
Sith-Kriegerin
[Bastion - Sith-Orden – größerer Trainingsraum– Nheria, Bero und 11 kampfbereite Jünger, Abseits Kira+Jolina mit Baby Adria]
Nu, da ihr ein mörderisches Schauspiel geliefert wurde, schien Kiras schlechte Laune schien wie verflogen. Jolina berauschte sich ebenfalls an den Emotionen der kämpfenden und sterbenden Jünger. Vielleicht war es noch keine meisterliche Sinfonie, aber immerhin ein Anfang. Die junge Sith erwiderte das Grinsen ihrer ehemaligen Mitschülerin und neigte, ob des Lobes, ein wenig demütig ihr Haupt. Eine Weile lang beobachteten beide Sith das Geschehen ehe Kira das Wort ergriff.
Zufrieden lauschte Jolina den Klagen der jungen Mutter. Sie war einfach nicht dafür geschaffen die Mutterrolle zu übernehmen. Erstaunlich, dass sie so lange mit der Kleinen durchgehalten hatte. Jolina konnte es der kleinen Adria wirklich nicht verdenken, dass sie pausenlos schrie wie am Spieß. Einerseits war es noch immer ein gutes Gefühl Kira irgendwie leidend zu wissen. Andererseits schien sie langsam wirklich etwas Vertrauen gegenüber Jolina aufzubauen. Jedenfalls so viel Vertrauen, wie unter Sith überhaupt möglich war. Die junge Sith hatte ihre Rache wahrlich bekommen. Kiras kleinen Sohn zu entführen hatte wunderbar funktioniert. Dank Kiras freundlicher Art kam praktisch jeder Sith im Orden als Täter in Frage. Sogar ihr eigener Schüler Janus hatte ein mehr als fragwürdiges Alibi. Wilson, den von Allegious ermordeten Vater der Kleinen konnte Kira bis ans Ende aller Zeiten nachjagen, ohne dass die Gefahr bestand ihn jemals zur Rede zu stellen. Vier ganze Monate ließ Jolina ihren kleinen Remote die alte Schule überwachen. Natürlich kam der Täter nicht ein weiteres Mal zurück. Servulus war mit dem kleinen Aron in aller Heimlichkeit nach Kast geflogen. Dort würden Xaragon und er die Erziehung und Ausbildung des Jungen in Jolinas Sinne überwachen.
Es war vollbracht, Kira weiter zu quälen hatte keinen Nutzen für die junge Kriegerin. Der jungen Mutter jetzt zu helfen, würde Jolina letztlich mehr in die Karten spielen. Ihre ehemalige Mitschülerin war gefährlich, aber sie war ein gut kalkulierbares Risiko. Die Kriegerin spürte, dass es clever wäre ihre alte Freundin zu fördern und zu unterstützen, Einfluss auf ihr verbliebenes Kind zu nehmen und still zu beobachten.
Schneller groß werden… ! Gab es eine Möglichkeit der jungen Mutter in dieser Angelegenheit zu helfen? Jolina durchforstete ihren Verstand nach irgendwelchen Möglichkeiten. Der natürliche Lauf der Dinge konnte durch gewisse Methoden verändert werden. Medizin und Technik waren weit, aber die Entwicklung eines kleinen Mädchens zu beschleunigen, in einem Maße, damit Kira sie als nützlich erachten könnte? Kaum vorstellbar!
„Ich verstehe deine Sorgen und Ängste Kira, aber bist du dir sicher, dass du es auch wirklich tun würdest, wenn es eine Möglichkeit gäbe die Entwicklung der kleinen Adria zu beschleunigen?“
Jolinas Gesicht zeigte ehrliche Besorgnis.
„Die Gentechnik auf manchen Welten ist ziemlich weit. Aber selbst wenn Fleisch und Knochen durch Chemie und Technik wachsen… was ist mit dem Verstand des Kindes?“
Jolina wendete sich ab und beobachtete das Treiben der kämpfenden Jünger.
„Vielleicht solltest du dich doch nach einer geeigneten Amme umsehen! Ich weis um deine berechtigte Angst bezüglich der Kleinen, aber so könntest du dich wieder mehr um dich Kümmern.“
Jolina wusste, dass Kira ihr Kind nicht in fremde Obhut geben würde. Zu einschneidend war die Erfahrung der Entführung. Aber dennoch empfand Jolina dies als einzig sinnvollen Weg das Problem zu klären.
Das Schlachtfeld zu welchem der Trainingsraum verkommen war, färbte sich mit dem Blut der Gefallenen. Drei der Jünger schienen am vielversprechendsten. Unbewusst bedienten sie sich bereits der Macht und unterstützten unwillkürlich ihre erworbenen Fähigkeiten. Die rote Twi´lek (Nheria) wirbelte geschwind wie eine Tänzerin umher. Ihre mentale Stärke hatte sie bereits präsentiert aber auch in einem echten Kampf zeigte sie bereits Potenzial. Der Jünger mit der Blutigen Nase (Bero) schien unbekümmert seinem Tagewerk nachzugehen. Sein eher schlichtes Gemüt und seine einfachen Gedanken gereichten ihm nicht zum Nachteil. Welch nützliches Werkzeug würde er ergeben, wenn man sein Potenzial gezielt fördern würde. Dann war da noch der dominante Jünger in diesem Raum. Ein baumbreiter Mensch mit bis auf einen Millimeter kurz geschorenen Kopf, über den sich zwei fiese Narben zogen. Die Augen waren Nachtschwarz und die Haut hatte einen rötlichen Schimmer. Er war stark, schlau und ziemlich grausam. Außerdem nutzte er bereits gezielt die Macht für seine Zwecke. Er hatte gelernt die Macht durch seine Arme zu kanalisieren und verstärkte seine bereits sehr beeindruckende Kraft noch einmal deutlich. Seine Schläge brachen Knochen und er machte davon ungeniert gebrauch. Jolinas anderen Günstlinge würden sich vor diesem Berserker hüten müssen. Die junge Sith war sich sogar sicher, dass sie nur gemeinsam überhaupt eine Chance gegen ihn haben würden.
[Bastion - Sith-Orden – größerer Trainingsraum– Nheria +Bero vs. Jünger, Abseits Kira+Jolina mit Baby Adria]
Nu, da ihr ein mörderisches Schauspiel geliefert wurde, schien Kiras schlechte Laune schien wie verflogen. Jolina berauschte sich ebenfalls an den Emotionen der kämpfenden und sterbenden Jünger. Vielleicht war es noch keine meisterliche Sinfonie, aber immerhin ein Anfang. Die junge Sith erwiderte das Grinsen ihrer ehemaligen Mitschülerin und neigte, ob des Lobes, ein wenig demütig ihr Haupt. Eine Weile lang beobachteten beide Sith das Geschehen ehe Kira das Wort ergriff.
Zufrieden lauschte Jolina den Klagen der jungen Mutter. Sie war einfach nicht dafür geschaffen die Mutterrolle zu übernehmen. Erstaunlich, dass sie so lange mit der Kleinen durchgehalten hatte. Jolina konnte es der kleinen Adria wirklich nicht verdenken, dass sie pausenlos schrie wie am Spieß. Einerseits war es noch immer ein gutes Gefühl Kira irgendwie leidend zu wissen. Andererseits schien sie langsam wirklich etwas Vertrauen gegenüber Jolina aufzubauen. Jedenfalls so viel Vertrauen, wie unter Sith überhaupt möglich war. Die junge Sith hatte ihre Rache wahrlich bekommen. Kiras kleinen Sohn zu entführen hatte wunderbar funktioniert. Dank Kiras freundlicher Art kam praktisch jeder Sith im Orden als Täter in Frage. Sogar ihr eigener Schüler Janus hatte ein mehr als fragwürdiges Alibi. Wilson, den von Allegious ermordeten Vater der Kleinen konnte Kira bis ans Ende aller Zeiten nachjagen, ohne dass die Gefahr bestand ihn jemals zur Rede zu stellen. Vier ganze Monate ließ Jolina ihren kleinen Remote die alte Schule überwachen. Natürlich kam der Täter nicht ein weiteres Mal zurück. Servulus war mit dem kleinen Aron in aller Heimlichkeit nach Kast geflogen. Dort würden Xaragon und er die Erziehung und Ausbildung des Jungen in Jolinas Sinne überwachen.
Es war vollbracht, Kira weiter zu quälen hatte keinen Nutzen für die junge Kriegerin. Der jungen Mutter jetzt zu helfen, würde Jolina letztlich mehr in die Karten spielen. Ihre ehemalige Mitschülerin war gefährlich, aber sie war ein gut kalkulierbares Risiko. Die Kriegerin spürte, dass es clever wäre ihre alte Freundin zu fördern und zu unterstützen, Einfluss auf ihr verbliebenes Kind zu nehmen und still zu beobachten.
Schneller groß werden… ! Gab es eine Möglichkeit der jungen Mutter in dieser Angelegenheit zu helfen? Jolina durchforstete ihren Verstand nach irgendwelchen Möglichkeiten. Der natürliche Lauf der Dinge konnte durch gewisse Methoden verändert werden. Medizin und Technik waren weit, aber die Entwicklung eines kleinen Mädchens zu beschleunigen, in einem Maße, damit Kira sie als nützlich erachten könnte? Kaum vorstellbar!
„Ich verstehe deine Sorgen und Ängste Kira, aber bist du dir sicher, dass du es auch wirklich tun würdest, wenn es eine Möglichkeit gäbe die Entwicklung der kleinen Adria zu beschleunigen?“
Jolinas Gesicht zeigte ehrliche Besorgnis.
„Die Gentechnik auf manchen Welten ist ziemlich weit. Aber selbst wenn Fleisch und Knochen durch Chemie und Technik wachsen… was ist mit dem Verstand des Kindes?“
Jolina wendete sich ab und beobachtete das Treiben der kämpfenden Jünger.
„Vielleicht solltest du dich doch nach einer geeigneten Amme umsehen! Ich weis um deine berechtigte Angst bezüglich der Kleinen, aber so könntest du dich wieder mehr um dich Kümmern.“
Jolina wusste, dass Kira ihr Kind nicht in fremde Obhut geben würde. Zu einschneidend war die Erfahrung der Entführung. Aber dennoch empfand Jolina dies als einzig sinnvollen Weg das Problem zu klären.
Das Schlachtfeld zu welchem der Trainingsraum verkommen war, färbte sich mit dem Blut der Gefallenen. Drei der Jünger schienen am vielversprechendsten. Unbewusst bedienten sie sich bereits der Macht und unterstützten unwillkürlich ihre erworbenen Fähigkeiten. Die rote Twi´lek (Nheria) wirbelte geschwind wie eine Tänzerin umher. Ihre mentale Stärke hatte sie bereits präsentiert aber auch in einem echten Kampf zeigte sie bereits Potenzial. Der Jünger mit der Blutigen Nase (Bero) schien unbekümmert seinem Tagewerk nachzugehen. Sein eher schlichtes Gemüt und seine einfachen Gedanken gereichten ihm nicht zum Nachteil. Welch nützliches Werkzeug würde er ergeben, wenn man sein Potenzial gezielt fördern würde. Dann war da noch der dominante Jünger in diesem Raum. Ein baumbreiter Mensch mit bis auf einen Millimeter kurz geschorenen Kopf, über den sich zwei fiese Narben zogen. Die Augen waren Nachtschwarz und die Haut hatte einen rötlichen Schimmer. Er war stark, schlau und ziemlich grausam. Außerdem nutzte er bereits gezielt die Macht für seine Zwecke. Er hatte gelernt die Macht durch seine Arme zu kanalisieren und verstärkte seine bereits sehr beeindruckende Kraft noch einmal deutlich. Seine Schläge brachen Knochen und er machte davon ungeniert gebrauch. Jolinas anderen Günstlinge würden sich vor diesem Berserker hüten müssen. Die junge Sith war sich sogar sicher, dass sie nur gemeinsam überhaupt eine Chance gegen ihn haben würden.
[Bastion - Sith-Orden – größerer Trainingsraum– Nheria +Bero vs. Jünger, Abseits Kira+Jolina mit Baby Adria]