V
Visame
Gast
[Bastion | Bastion Center | Sith-Tempel | Domäne der Oberen, Trainingsraum | Janus, Raziil Marr, Matthew Severide, Marava (NSC), Visame, Selura Arka, Talohn Hentz. Turwaith, Darth Zion, Nergal
Schwäche. Schwäche war der größte Feind jedes Wesens in dieser Welt und in jeder anderen. Es gab nichts was jemanden so schnell zu Grunde richtete wie Schwäche das wusste sie. Sie selbst war Jahre lang schwach gewesen. Zwar viel stärker als viele andere, doch zu schwach sich von ihren Ketten zu lösen die in diesem Fall nicht nur Sinnbildlich waren. Jahrenlang war sie missbraucht und benutzt worden, doch das würde sich nun ändern. Sie würde endlich das erreichen was sie erreichen wollten und zwar das die Welt, jede Welt dafür büßte was mit ihr geschehen war. Sie würden dafür büßen das sie weggeschaut hatten und sich vielleicht noch daran bereichert hatten. Irgendwann würden sie alle brennen dafür würde sie sorgen doch dafür würde sie viel tun müssen das war ihr klar. Eigentlich hatte sie nichts gegen den Mann gehabt gegen den se gekämpft hatte, doch wenn es hätte sein müssen hätte sie ihm mit den Schwertern den Kopf eingeschlagen, nur um ein kleines Stück weiter zu kommen. Sie musste weiter kommen, scheitern war und würde nie wieder eine Option für sie sein die sie akzeptiert. Ja er hatte sie getroffen und sogar gewürgt und doch hatte sie gewonnen und das nicht weil sie stärker war als er sondern weil sie den besseren Plan gehabt hatte und diesen auch genutzt hatte. Es war wie immer Wissen war Macht und in diesem Fall war es das Wissen gewesen das sich dort diese Waffen verborgen hatten. Natürlich war es nicht fair gewesen das sie dieses Wissen genutzt hatte, doch ging es hier nicht darum was fair war und was nicht, viel mehr ging es darum zu überleben und im Ansehen der Meister und höher gestellten aufzusteigen und dies ging am einfachsten über den Rücken eines anderen. So hatte sie nur kurz mit der Klinge in Richtung des besiegten gestanden bevor ihr die Schwerter einfach weggenommen wurden. Ein Teil von ihr wollte aufschreien, protestieren, doch wusste sie das dies ihren Rang nicht steigern würde. Natürlich hatte sie nichts gegen den Mann das hätte sie aber nicht gehindert ihn zu töten, er verdiente den Tod wie jeder andere Mensch und jedes andere Wesen in dieser Welt und auch wenn er ihr selber nichts schlimmes getan hatte hätte sie es sicher genossen ihn zu töten und seine Energie verschwinden zu sehen.
So jedoch hielt sie die Wut und die Enttäuschung die tief in ihr schlummerte fest und würde sie sich zu eigen machen und irgendwann an jemand anderem auslassen. Das war der Weg dieses Ortes zu mindestens hatte sie es bisher so erlebt und sie war schlau genug das Spiel zu verstehen. Nach Außen hin ließ sie die Waffen einfach los, ohne Widerstand, ohne Anzeichen für Ärger. Selbst ihre Schmerzen verkniff sie sich und versuchte ruhig und gelassen zu wirken. Mit dem gleichen Lächeln bevor sie auf den Mann zu gestürmt war stellte sie sich zu Janus und verbeugte sich dabei vor ihm und den anderen Anwesenden die über ihr standen, soweit sie dies mitbekommen hatte. Es würde ein Langer weg werden doch sie würde ihn schaffen und bestreiten bis sie selber in ihrer Position war oder vielleicht sogar da drüber.
So schaute sie sich das Schauspiel um den besiegten an sagte bis dahin aber kein Wort.
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Schwäche. Schwäche war der größte Feind jedes Wesens in dieser Welt und in jeder anderen. Es gab nichts was jemanden so schnell zu Grunde richtete wie Schwäche das wusste sie. Sie selbst war Jahre lang schwach gewesen. Zwar viel stärker als viele andere, doch zu schwach sich von ihren Ketten zu lösen die in diesem Fall nicht nur Sinnbildlich waren. Jahrenlang war sie missbraucht und benutzt worden, doch das würde sich nun ändern. Sie würde endlich das erreichen was sie erreichen wollten und zwar das die Welt, jede Welt dafür büßte was mit ihr geschehen war. Sie würden dafür büßen das sie weggeschaut hatten und sich vielleicht noch daran bereichert hatten. Irgendwann würden sie alle brennen dafür würde sie sorgen doch dafür würde sie viel tun müssen das war ihr klar. Eigentlich hatte sie nichts gegen den Mann gehabt gegen den se gekämpft hatte, doch wenn es hätte sein müssen hätte sie ihm mit den Schwertern den Kopf eingeschlagen, nur um ein kleines Stück weiter zu kommen. Sie musste weiter kommen, scheitern war und würde nie wieder eine Option für sie sein die sie akzeptiert. Ja er hatte sie getroffen und sogar gewürgt und doch hatte sie gewonnen und das nicht weil sie stärker war als er sondern weil sie den besseren Plan gehabt hatte und diesen auch genutzt hatte. Es war wie immer Wissen war Macht und in diesem Fall war es das Wissen gewesen das sich dort diese Waffen verborgen hatten. Natürlich war es nicht fair gewesen das sie dieses Wissen genutzt hatte, doch ging es hier nicht darum was fair war und was nicht, viel mehr ging es darum zu überleben und im Ansehen der Meister und höher gestellten aufzusteigen und dies ging am einfachsten über den Rücken eines anderen. So hatte sie nur kurz mit der Klinge in Richtung des besiegten gestanden bevor ihr die Schwerter einfach weggenommen wurden. Ein Teil von ihr wollte aufschreien, protestieren, doch wusste sie das dies ihren Rang nicht steigern würde. Natürlich hatte sie nichts gegen den Mann das hätte sie aber nicht gehindert ihn zu töten, er verdiente den Tod wie jeder andere Mensch und jedes andere Wesen in dieser Welt und auch wenn er ihr selber nichts schlimmes getan hatte hätte sie es sicher genossen ihn zu töten und seine Energie verschwinden zu sehen.
So jedoch hielt sie die Wut und die Enttäuschung die tief in ihr schlummerte fest und würde sie sich zu eigen machen und irgendwann an jemand anderem auslassen. Das war der Weg dieses Ortes zu mindestens hatte sie es bisher so erlebt und sie war schlau genug das Spiel zu verstehen. Nach Außen hin ließ sie die Waffen einfach los, ohne Widerstand, ohne Anzeichen für Ärger. Selbst ihre Schmerzen verkniff sie sich und versuchte ruhig und gelassen zu wirken. Mit dem gleichen Lächeln bevor sie auf den Mann zu gestürmt war stellte sie sich zu Janus und verbeugte sich dabei vor ihm und den anderen Anwesenden die über ihr standen, soweit sie dies mitbekommen hatte. Es würde ein Langer weg werden doch sie würde ihn schaffen und bestreiten bis sie selber in ihrer Position war oder vielleicht sogar da drüber.
So schaute sie sich das Schauspiel um den besiegten an sagte bis dahin aber kein Wort.
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