Nergal
Immortal
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Veyd?r bemerkte nicht, wie es in seinem Meister zu brodeln begann, nun doch er bemerkte es, aber als er ihn ?anblickte? war die Macht in ihm schon soweit verdichtet, das er beinahe fürchten musste, er würde sie gleich gegen ihn richten. Doch stattdessen Brach sich die gesamte gesammelte Energie in einem unglaublichen Schrei bahn. Nicht nur das es ging auch plötzlich von ihm eine unglaubliche Welle der Macht aus, die sich in alle Richtungen fortsetzte. Der Boden brach unter seinen Füßen und Veyd?r war plötzlich nicht mehr auf seinen Füßen. Er wartete jedoch ab, bis sch der Sturm der getobt hatte wieder gelegt hatte und brachte sich dann, mit einer Hand auf dem Boden abstützend in eine kniende Position.
Mit erstaunter Miene, was sich höchstens in der Augenpartie zeigt, blickte er seinen Meister an. Er ahtte ja gewusst, das er mächtig war, nicht umsonst trug der den Rang eines Inquisitors, war vermutlich nach dem Imperator der stärkste Sith aber das derartiges durch die Macht vollbracht werden konnte? Der Ferrocret Betoboden um den Chiss herum war komplett mit rissen übersäht und sah aus als wäre eine schwere Last darauf gestürzt.
Als Janem sich erhob, kam er auch langsam wieder hoch auf beide Füße. Noch einmal kurz zum Himmel blickend, wand er sich dann an seinen Meister. Der blickte für eine kurze Weile starr in die Ferne, ehe sein Blick sich zu klaren schien, soweit er das feststellen konnte. Er indessen wartete ab was sein Meister zu sagen hatte. Würden sie dem Schiff folgen, oder sollten sich die Flottenteile des Imperiums welche hier stationiert waren, darum kümmern? Ehe er jedoch etwas erwidern konnte, spürte er, wie sich am Rande seines Bewusstseins etwas regte. Sein Schüler.
Der Shaliz?na war nicht mehr weit entfernt, womöglich sogar schon in Hutt City.
?Jujuka ist auf dem Weg hierher, Meister.?
Meinte er schlicht an den Chiss gewandt.
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Veyd?r bemerkte nicht, wie es in seinem Meister zu brodeln begann, nun doch er bemerkte es, aber als er ihn ?anblickte? war die Macht in ihm schon soweit verdichtet, das er beinahe fürchten musste, er würde sie gleich gegen ihn richten. Doch stattdessen Brach sich die gesamte gesammelte Energie in einem unglaublichen Schrei bahn. Nicht nur das es ging auch plötzlich von ihm eine unglaubliche Welle der Macht aus, die sich in alle Richtungen fortsetzte. Der Boden brach unter seinen Füßen und Veyd?r war plötzlich nicht mehr auf seinen Füßen. Er wartete jedoch ab, bis sch der Sturm der getobt hatte wieder gelegt hatte und brachte sich dann, mit einer Hand auf dem Boden abstützend in eine kniende Position.
Mit erstaunter Miene, was sich höchstens in der Augenpartie zeigt, blickte er seinen Meister an. Er ahtte ja gewusst, das er mächtig war, nicht umsonst trug der den Rang eines Inquisitors, war vermutlich nach dem Imperator der stärkste Sith aber das derartiges durch die Macht vollbracht werden konnte? Der Ferrocret Betoboden um den Chiss herum war komplett mit rissen übersäht und sah aus als wäre eine schwere Last darauf gestürzt.
Als Janem sich erhob, kam er auch langsam wieder hoch auf beide Füße. Noch einmal kurz zum Himmel blickend, wand er sich dann an seinen Meister. Der blickte für eine kurze Weile starr in die Ferne, ehe sein Blick sich zu klaren schien, soweit er das feststellen konnte. Er indessen wartete ab was sein Meister zu sagen hatte. Würden sie dem Schiff folgen, oder sollten sich die Flottenteile des Imperiums welche hier stationiert waren, darum kümmern? Ehe er jedoch etwas erwidern konnte, spürte er, wie sich am Rande seines Bewusstseins etwas regte. Sein Schüler.
Der Shaliz?na war nicht mehr weit entfernt, womöglich sogar schon in Hutt City.
?Jujuka ist auf dem Weg hierher, Meister.?
Meinte er schlicht an den Chiss gewandt.
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