Ossus (Adega-System)

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Geruhsam konnte er sein. Erfrischend und neue Kräfte wecken. Der Schlaf, der alles einbettet um es zu neuem Leben erwachen zu lassen. Sanft wie ein Hauch. Einmal eingeschlafen reiste man. In ein wundervolles Land, eine Welt. Diese nannte man Träume. Dort Dinge zu erleben, die wahr sein konnten oder wahr werden würden oder auch nur der Fantasie entsprangen. Gleich von welcher Natur sie waren sie waren einzigartig. Doch gab es auch andere Träume. Bösartige, grauenvolle. Jene nannte man Albträume. Was darin vor sich ging konnte einem Angst machen. Konnte einen in eine Welt schlüpfen lassen, die jemanden gefangen hielt. Genau diese Welt war es, die nun Mara mit sich hinabzog....

Düstere Schatten umwölkten das junge Mädchen, welche an einem Ort war, denn sie nicht kannte. Dunkelheit beherrschte jenen Ort. Düsternis. Wie eine zähe Masse umfing sie alles und ließ niemanden hinein oder hinaus. Irritiert sah sie sich um. Nur langsam gewöhnten sich ihre Augen an diese Undruchdringlichkeit. Ein mühsamer Porzes doch er musste durchstanden werden. Denn nur so würde sie hier heraus kommen. Die Minuten verstrichen. Langsam doch sie taten es. Als sich die Augen der jungen Frau daran gewöhnten konnte sie sich bewegen. Vorsichtig durchschritt sie diese merkwürdige Welt bis sie an eine Tür kam, die vor ihr aufragte. Dunkel und bedrohlich sah sie aus. Gigantisch ragte sie vor der Padawan empor. Leicht drückte sie dagegen. Mit einem quitschenden Zichen schoben sich die Flügel beiseite und ließen sie gewähren. Hinter dieser Tür lag dichter Nebel. Mara drang langsam in diesen Nebel vor. Suchend nach dem Weg, welcher sich nur milimeter für milimeter vor ihr ausbreitete. Der Wunsch, dass der Nebel sich lichten würde wurde stärker in ihr. Und während sie dies wünschte gescha das unglaubliche.

Der Nebel verzog sich. Langsam zuerst und dann schneller. Bis nichts mehr übrieg blieb. Mara blieb stehen. Sie befand sich in einem Raum mit hohen Decken. Seulen ragten an den Ecken empor. Ein Fenster brachte Licht herein. Ehe sie sich fragen konnte warum zuvor noch Nebel hier gewesen war, sah sie jemanden, der ihr nur all zu bekannt war. Ihr Ziehvater saß an einem Bett. Ein kleines Bett. Was sie hörte ließ sie die Stirn furchen. Er sprach mit einem Baby! Sie ahnte nicht was dies bedeuten sollte, ehe er sich umdrehte und sie ansah. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen und mit einer Geste rief er sie. Mara trat zu ihm. Alles schien sich zu wandeln, denn von jetzt auf gleich küsste sie ihn und dann hörte sie wie sie ihn...

Der Schlaf der Padawan wurde unruhiger. Sie wälzte sich von links nach rechts. Leises flüstern entrang ihrer Kehle. Doch der Traum hielt sie weiter gefangen.

...Liebster nannte. Vorsichtig und behutsam entnahm er der Wiege das Kind und legte es ihr in den Arm....

Die konnte nicht wahr sein! Es war ein Traum, ein Traum aus welchem sie erwachen musste. Doch die Stimme, die zur ihr Sprach ließ sie verharren.
"Du kennst deinen Weg mein Liebling! Flüchte dich nicht in die Arme eines anderen, bei dem du nie glücklich werden kannst. Ich bin es, denn du geliebt hast und noch immer liebst. Die Sith brauche dich, dich und das Kind was du ihnen schenken wirst."

Mit einem Schrei erwachte Mara aus ihrem Schlaf. Ihr Geischt war bleich und sie zitterte. Tränen rannen über ihre Wangen.


"Nein! Nein nein nein! Dass ist nicht wahr! Kann nicht...

Der Rest ging in den Tränen unter. Vorin der neben ihr saß und sie beobachtet haben musste während sie geschlafen hatte nahm sie in den Arm. Völlig aufgelöst drückte sie sich hilfesuchend in seine Arme. Dies alles war nicht wahr! Er war tot und sie, sie hatte kein Kind. Sie war nicht Schwanger und würde den Sith nie ein Kind schenken. Er war Tod! Tod und würde nie, nie mehr zu ihr kommen. Doch warum suchte er sie dann in ihren Träumen auf? Was wollte er?

Umso mehr sie darüber nachdachte umso klarer wurde es ihr. Es hatte nicht aufgehört, sondern erst begonnen. Sie war gezeichnet, gezeichnet von den Sith, von ihm und ihr Wettlauf, er war gestratet. Von neuem....


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Menschen lebten, liebten und hassten. Sie wurden tagtäglich von ihren Gefühlen geleitet und folgten ihren Instinkten. Die ruhige See kämpfte mit dem lodernden Feuer um die Vorherrschaft über ein Wesen. Würde eine Person von Leidenschaft bestimmt oder von Ausgeglichenheit. Erfahrungen prägten das Sein. Schöne Erinnerungen weiteten das Meer, während die schlimmen Erlebnisse das Feuer weiter anheizten. Mara schien zu schwimmen doch das Feuer das irgendwo über ihr brannte, hatte neuen Brennstoff bekommen und expandierte zu gewaltigen Ausmaßen. Das Feuer trocknete die See, in der seine Freundin schwamm. Vorin sah das die Dämonen der Vergangenheit ihre Hände nach der jungen Padawan ausstreckten, aber er konnte nichts dagegen tun.

Die Gabe in die Träume anderer einzudringen hatte er nicht. Er konnte ihre Alpträume nicht verschwinden lassen. Dies wäre letzten Endes auch kontraproduktiv, denn dann würde er ihren inneren Heilungsprozess nur verzögern. Erlebnisse musste jeder selbst verarbeiten, so sehr Andere helfen wollten, sie konnten es schlicht und einfach nicht. Vorin sah es kommen und war nicht sonderlich überrascht als sein Engelchen mit einem Schrei erwachte. Sie zitterte am ganzen Körper und stotterte Unverständliches. Sie war aufgelöst und verängstigt, oder zumindest verwirrt. Es war fast als hätte er gewusst dass er hier auf ihr Aufwachen hatte warten müssen.

Sofort lag sie in seinen Armen und versuchte etwas zu finden was ihr Halt gab. Und erneut fragte sich der junge Ritter ob er doch nicht vielleicht mehr Empathiegabe besaß als er bisher immer angenommen hatte. Oder zumindest ein Gefühl für das was jemand gerade benötigte. Dies alles galt es zu beobachten. Doch im Augenblick war erstmal Mara im Mittelpunkt. Was sie wohl geträumt hatte? Was konnte nicht? Sie klammerte sich regelrecht an ihn und in ihrem Inneren musste es jetzt gerade stark rumoren. Vorin hielt sie einfach fest und strich ihr langsam über den Rücken. Auch wenn die Frau in seinen Armen gerade nur nach einem Halt suchte war die Berührung etwas Elektrisierendes.

Liebe veränderte die Realität und ließ das Schlimme verblassen. Doch Mara wurde noch zu sehr von der Vergangenheit gejagt, ein Beweis dafür dass sie es noch nicht richtig verarbeitet hatte. Vorin hatte schon geahnt dass dies alles kommen würde, doch so schnell hatte er nicht damit gerechnet. Andererseits umso früher umso besser. Schneller würden sie dies abarbeiten und unbeschwerten Zeiten entgegen sehen können. Zumindest hoffte er das. Leise sprach er seiner Partnerin ins Ohr.


Sch. Entspanne Dich und finde Ruhe.
Was ist denn los mein Engel?

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Dieser Traum hatte Mara Angst gemacht. Sie wusste nicht ganz wie sie damit umgehen sollte. Denn ihr einzigster Ziehvater war tod und trotz allem schien er noch immer die Fähigkeit zu besitzen sie im Traum zu verfolgen. War dem so, oder steckte etwas anderes dahinter? So ganz wusste es das Mädchen nicht zu deuten. Noch nicht. Ihr war klar, dass ihr Weg noch nicht völlig offen vor ihr lag. Ihre Bindung zu den Sith bestand noch immer. Sie war gezeichnet, wenn auch nicht äußerlich so doch innerlich. Die Erlebnisse waren noch nicht völlig verarbeitet und etwas in ihr rief sie. Versuchte sie zu bewegen.

Die Tränen die ihre Wangen hinabflossen und damit die Schulter ihres Freundes durchnässten wurden erst langsam weniger als sie seine Worte hörte. Er war für sie da, würde ihr helfen wo er konnte. Seine Liebe und sein Vertrauen halfen ihr. Auch wenn er wissen wollte was los war. Es schien Minuten zu brauchen ehe die Flüssigkeit die ihren Tränensecken entsammten zum Stillstand kamen. Weiter Minuten brauchte sie um sich gänzlich zu beruhigen und sich zu entspannen. Es war nichts weiter als ein Traum gewesen. Nichts davon entsprach der Wahrheit.

Einzig und allein, dass ihr innerstes noch immer sich an die Sith zu klammern schien. Doch dagegen würde sie angehen. Sie hatte sie für den Weg der Jedi entschieden, weil sie dort hingehörte. Sie war nicht wie jene. Würde es nie sein.

Die Padawan hob den Kopf und sah ihren liebsten an. Sein Blick zeigte Sorge aber auch, dass er ihr helfen würde. Gleich in welcher Hinsicht.


Ein Alptraum. Ich Träume viel seit er tod ist. Es sind innere Wunden die sich noch schließen müssen. Die noch verarbeitet werden müssen. Ich danke dir dafür, dass du da bist."

Ein piepsen drang durch das Zelt und einen Moment später stand Stoch im Eingang.

"Es geht mir gut Stochi. Wirklich. Es ist nichts."

Mara schüttelte den Kopf als sie die nächste Reihe von piepstönen von ihm auffing.

"Nein er hat mir nichts getan. Ich hatte Albträume."

Sie seufzte als sie vernahm wie ihr Doride nun etwas zu ihrem Freund sagte. Sie würde übersetzten müssen.

"Er meint du sollst gut auf mich aufpassen und dafür sorgen dass mir nichts geschieht. Sollte dies doch wird er dich verantwortlich machen.

Stochi, du kannst mir glauben dass ich gut auf mich selbst aufpassenn kann. Das hab ich all die Jahre auch gekonnt."


Leicht verzogen sich die Lippen der Padawan, ehe sie den Kopf schüttelte und Vorin einen Kuss gab.

"Er ist ein wenig Eifersüchtig."

Stoch trat von einem "Fuß" auf den anderen und beschwärte sich. Doch Mara ignorerte ihn.

"Lass uns frühstücken gehen und dann mal sehen. Ich glaube meine Sachen müssten trocken sein."

Damit warf sie ihrem Droiden einen Blick zu und lächelte endlich wieder.

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Natürlich. Ein Alptraum. War der Tod ihres "Vaters" denn so frisch? Auf jeden Fall hielt es sie noch sehr gefangen. Armes Ding! Kaum war sie erwacht tauchte ihr kleiner Astromech auf und piepte herum. Der Kerl war ja echt extrem anhänglich. Nicht das es ständig so ging, aber im Moment war Vorin ganz froh das es außer ihm noch jemanden gab der auf Mara achtete. Der junge Jedi schüttelte leise den Kopf. Ein eifersüchtiger Droide ? Dinge gab es.

Ja, das habe ich gestern auch schon mitbekommen. Da kann ich wohl nicht viel gegen machen. Lass uns frühstücken gehen.

Das Pärchen verließ das Zelt und während Mara sich noch einmal frisch machen ging, lief Vorin in der Basis umher und fragte sich herum wessen Gleiter er für einen Tag ausleihen konnte. Wenn diese Basis nicht so geheim wäre, hätte er sein eigenes Schiff genommen, aber die Jevarins Hope war sicherlich auf Corellia begraben worden, nachdem er es für Nekki da gelassen hatte. So war das Leben. Aber die anderen waren ja kameradschaftlich und erklärten sich bereit ihm und Mara ihr Gefährt zur Verfügung zu stellen, nachdem er verraten hatte dass er seiner Freundin einen schönen Tag gönnen wollte.

Die beiden waren ja nicht gerade heimlich damit umgegangen das sie nun ein Paar waren, daher wussten fast alle was Sache war. Dankend hüpfte Vorin zum Kantinenzelt und machte sich daran ein Frühstück zu machen. Er war noch nicht weit gekommen als auch schon sein Engelchen zu ihm ins Zelt kam. Vorin grinste breit und küsste sie. Die beiden befüllten ihre Teller und widmeten sich ausgiebig der ersten Mahlzeit des Tages. Nachdem sie gespeist hatten griff Vorin über den Tisch und umschloss die rechte Hand seiner Freundin. So unschuldig wie möglich fragte der Blondschopf:


Weißt Du schon was Du heute tun willst? Oder bestünde die Möglichkeit dass ich das gestalten darf?

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Ossus-Trainingszelt-Wes, Sinaan,Malek, Kestrel , Dhemya und wer noch so alles rumgeistert.

Kestrel blickte erst leicht betrübt, als Dhemya noch immer nicht sagen konnte, wo Sarid steckte, doch ihr Blick klärte sich auf, als sie die freudige Nachricht vernahm, dass sie zum Ritter ernannt wurde. Im ersten Moment war Kestrel völlig sprachlos. Sie hatte damit überhaupt nicht gerechnet, denn sie war es auch gewohnt, dass die Beförderungen normalerweise die jeweiligen Meister übernahmen, doch anscheinend hatte Sarid überall schon rumerzählt, dass sie bereit dafür war und sie selbst zu beschäftigt, um sie zu befördern. Anders konnte Kestrel sich das nicht erklären, denn auch Wes hatte schon so oft von der anstehenden Beförderung gesprochen.

Noch immer sprachlos von der Nachricht, sah sie rüber zu Sinaan, der jetzt auch zum Ritter ernannt wurde und nickte ihm gratulierend zu. Sie hatte es tatsächlich geschafft eine Jedi Rittern zu werden. So lange hatte sie davon geträumt. Doch dieses Gefühl war einzigartig und irgendwie fühlte sie sich nicht wirklich bereit dazu, denn dies hieße jetzt, dass sie sich auch einen Schüler suchen musste. War sie denn bereit einen Padawan überhaupt zu unterweisen?
Kestrel verdrängte den Gedanken. Wenn der Rat sich einig war, dann musste sie bereit sein und sollte diese Entscheidung wohl nicht in Frage stellen. Wes gratulierte ihr zu ihrer Beförderung und sagte, dass sie es verdient habe und dass er sie beim Trainieren mit Malek beobachtet hatte und sie sich wie eine Meisterin gegenüber eines Schülers verhalten habe. Kestrel wurde rot vor Scham und nickte Wes dankend zu. Er hatte es also doch bemerkt, dass sie Malek geholfen hatte. Sie freute sich, dass sie richtig gehandelt hatte. War dies so eine Art Prüfung gewesen?

Nun vernahm sie von der Seite, dass auch Wes befördert wurde zu einem neuen Ratsmitglied. Kestrel?s Augen wurden groß und am liebsten hätte sie ihn umarmt, so sehr freute sie sich mit ihm. Für ihn kam die Beförderung wohl genauso plötzlich wie für sie, doch was sie noch viel erstaunlicher fand war, dass Wes, Dhemya einen Heiratsantrag machte. Kestrel riss vor Überraschung den Mund auf und wartete ungeduldig auf die Antwort von Dhemya, die zum Glück zusagte. Beide küssten sich und Kestrel freute sich für die Beiden. Soetwas sah man nun wirklich nicht jeden Tag und es war ein wirklich seltenes Ereignis. Besonders jetzt in dieser Zeit und in ihrer Lage.

Als die Beiden sich wieder gelöst hatten, verbeugte sich Kestrel tief vor den Beiden.


?Ich gratuliere euch und freue mich für euch. Ich gratuliere auch dir Wes zu deiner Beförderung. Du hast es verdient.?

Meinte Kestrel und lächelte und wandte sich dann an Dhemya.

?Und ich fühle mich auch geehrt nun zu den Jedi-Rittern zu gehören. Möge die Macht mit uns sein.?

Sagte Kestrel und strahlte nun über das gesamte Gesicht.


Ossus-Trainingszelt-Wes, Sinaan,Malek, Kestrel , Dhemya und wer noch so alles rumgeistert.
 
Ossus - Jedibasis - Trainingszelt - Sinaan, Cal, etwas entfernt Dehmya, Wes und Kestrel, weitere Jedi

Vor Cals innerem Auge zog langsam in farbenfrohen Bildern sein Leben vorbei, die sorgenfreien Tage als Junge auf den verschiedenen Planeten des Kathol-Sektors, die unzähligen Ausgrabungsstätten, die er mit seinem Vater besucht hatte, die Tage mit seiner Mutter im Krankenhaus Ihres Heimatortes... Die Trainingsstunden und Wettkämpfe in den Sportarenen der Welten, wo er so oft als Sieger mit der "langen Klinge" gefeiert wurde. Die schmerzhafte Erfahrung, dass alles Leben einmal ein Ende hat, als seine Mutter starb...

Doch plötzlich schoss ein neuer Schmerz durch seinen Körper, mehr als das dumpfe Dröhnen das seinen Körper bisher geplagt hatte. Dieser plötzliche schneidende Schmerz in seinen Armen lies Ihn aus dem Tal der Bewusstlosigkeit hochschrecken, was sich nach aussen hin in einem leisen Stöhnen und dem kurzen Flattern seiner Augenlider bemerkbar machte. Wie aus weiter Ferne hörte eine fragende Stimme (Sinaan).


...passiert? Sag etwas, wenn du kannst!
Gibts hier sowas wie die gute alte Krankenstation in der Basis?


Nach einem mühsamen Schlucken, um den schalen Geschmack seines eigenen Blutes aus dem Mund zu bekommen, begann er den Mund zu bewegen, allerdings brachte Cal kaum mehr als ein flüstern zustande:

Trainiert. Alte Technik. Habe mich anscheinend selbst getroffen mehrfach. Vor allem Arme und Beine.... Danke.

Nachdem er diese wenigen Worte hervorgebracht hatte, sackte sein Kopf wieder zur Seite und lansam driftete sein Geist wieder in die angenehme Dunkelheit der Bewusstlosigkeit zurück.


Ossus - Jedibasis - Trainingszelt - Sinaan, Cal, etwas entfernt Dehmya, Wes und Kestrel, weitere Jedi
 
[OP]Ups, das mit Cal hab ich ja ganz übersehen...[/OP]

Jedi-Notfallbasis, Trainingszelt - diverse Leute, Cal, Malek, Sinaan, Kestrel, Dhemya, Wes

Die Zeit, die verging, kam Wes wie eine Ewigkeit vor. Was würde seine Liebste sagen? Nicht dass er zu forsch nach vorgestoßen wäre und am Ende noch alles vermasselt hätte. Aus Dhemyas wunderschönem Gesicht sprach zunächst nur die Überraschung. Zu überraschend etwa? Es war jedenfalls keine entrüstetete Überraschung, kein "was will der von mir". Endlose Sekunden lang hoffte der frischgebackene Advisor, dann sagte sie ja, mit einem warmen Lächeln auf dem Lippen, und sie sah noch schöner und begehrenswerter aus als je zuvor. Sie erklärte ihm, dass sie ihn liebte, mehr als alles andere in der Galaxis. Er begann zu strahlen, es war , als ob sein Herz in ihm vor Freude einen Sprung machte.

Ich liebe dich auch, Dhemya. Mehr als alles andere, mehr als ich irgend jemand sonst lieben könnte.

Auf einmal schienen all die Probleme in der Galaxis vergessen, der ganze Krieg, die Verfolgung, die Unsicherheit schienen bedeutungslos zu werden. Er war hier, bei seiner Liebsten, im Herzen des Jedi-Ordens. Hier fühlte er sich zuhause, geborgen, und geliebt.

Jetzt müssen wir nur noch jemanden finden, der uns verheiratet

Nur leider waren sie nicht alleine hier, es waren eindeutig zu viele Zuschauer anwesend. Nicht, dass er sich für die Padawane nicht auch freute, ehrlich freute. Der Orden war eben auch sein Zuhause, eine Konstante in einer sich rapide verändernden Galaxis. Mochten sie auch so manchen Planeten verloren haben, von so mancher Basis vertrieben worden sein, der Orden war immer noch da. Und er war immer noch gut darin, hervorragenden Nachwuchs heranzuziehen, wie man an Kestrel und Sinaan sehen konnte, den beiden frischgebackenen Jedi-Rittern. Erstere gratulierte ihm ebenfalls zu seiner Beförderung.

Vielen Dank. Es kommt nur ein wenig... überraschend.

Auch du bereitest dem Orden Ehre. Mit deinen Leistungen, nach dem schwierigen, wechselvollen Weg, den du hinter dir hast.

Sinaan gratulierte ihnen zu der spontanen Verlobung, und grinste. Wes grinste zurück.

Vielen Dank auch! Heut scheint ein guter Tag zu sein.

Außerdem schien der junge Jedi-Ritter recht aufmerksam zu sein, aufmerksamer zumindest als Wes in dem Moment. Er bemerkte, dass Cal verletzt und blutend auf dem Boden lag, und rief um Hilfe. Der Advisor erschrak. Wie um alles in der Galaxis war das passiert? Er fühlte sich auf die brutalstmögliche Art in die Realität zurückgeholt. Sein Magen krampfte sich zusammen, als er den jungen Mann sah, den sie doch auch Alderaan aufgelesen hatten. Er ließ Dhemya zurück und eilte Sinaan zu Hilfe. Dieser verband ihn notdürftig, fragte, ob er ihn hören konnte, und an die ganze Runde, ob es eine Krankenstation hier gäbe.

Das Medzelt ist gleich nebenan. Keine richtige Krankenstation, aber das beste, was wir haben.

Sagte er als er niederkniete und versuchte, dem Jedi-Ritter irgendwie zur Hand zu gehen. Ganz schwach schlug der Verletzte die Augenlider auf, und murmelte leise etwas, dass er sich beim Training selbst verletzt hatte, bevor er wieder bewusstlos wurde. Ein Trainingsunfall, anscheinend mit diesen alten Schwertern, ziemlich mysteriös, so gut, wie er sich eigentlich auf deren Beherrschung verstand. Irgendwie musste das in dem Trubel völlig untergegangen sein, und Wes machte sich Vorwürfe. Er hätte besser auf die Padawane aufpassen müssen, gerade auf Leute wie Cal, die still für sich trainierten. Es waren nicht viele Jedi mit seiner Erfahrung hier, und er war zu sehr mit seinen persönlichen Dingen beschäftigt gewesen. Er sah Sinaan an.

Hol mir bitte eine Trage aus dem Medzelt. Hinlevitieren können wir ihn nicht, viel zu auffällig, und was anderes halte ich für zu riskant, bei den Verletzungen.

Warum nur diese Metallschwerter, dachte er sich. Warum keine Trainingsschwerter. Selbst mit einem richtigen Lichtschwert hätte er zumindest nicht so sehr geblutet, sogar das wäre wohl glimpflicher abgelaufen.

Jedi-Notfallbasis, Trainingszelt - diverse Leute, Cal, Malek, Sinaan, Kestrel, Dhemya, Wes
 
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Stimmte wohl, gegen Stochi konnte er nicht so viel machen außer natürlich er zerlegte den kleinen Droiden. Allerdings würde es dann aber Ärger geben. Immerhin brauchte sie ihn ja noch. Erst recht für ihren X-Wing. Ohne den kleine Kerl war es nicht möglich das Schiff zu fliegen. Nun ihr Freund würde sich schon an den kleine Kerl gewöhnen, der ja im Grunde nichts böses wollte außer seine "Herrin" beschützen. Die Verbindund der beiden war schon sonderbar, wenn man bedachte wie sehr sie aneinander klebten. Dies lag zudem daran, dass Mara ihm nicht hatten den Speicher löschen lassen wie es eigentlich üblich war. Nein, er gefiel ihr so, wie er war und zudem hattte Stoch somit eine perfekte Verbindung zu dem X-Wing. Dies war für sie als Pilotin sehr wichtig.

Frühstücken..., eine tolle Idee. Mara lächelte leicht und nickte und so verließden die beiden das Schlafzelt. Allerdings verabschiedette Mara sich von Vorin um sich zurecht zu machen. Während er zum Küchenzelt lief marschierte Mara in das Duschzelt. Da sie ihren Droiden beauftragt hatte nach ihrer Kleidung zu sehen konnte sie sich das Gesicht und die Hände waschen. Als sie Stoch hörte, der mit ihrer Kleidung in der Halterung zurückkehrte war sie glücklich. Jedi Roben waren einfach nur kratzig. Zumindest diese. Glücklich legte sie die Klamoten ab und zog ihre frischgewaschenen und nun trockenen an. Die Waffen waren Schnell verstaut und dann musste sie sich nur noch um ihr Haar kümmern. In wenigen Sekunden war der Zopf aufgelöst und das Haar gekämmt. Die widerspenstigen Locken wollten nicht so ganz wie sie aber letzten Endes gelang es ihr doch ihr Haar zu flechten. Wieder einmal rahmten kürzere Strähnen es ein. Mara war zufrieden damit, gab Stoch letzte Anweisungen und machte sie auf den Weg zum Küchenzelt.

Als sie dort eintraff war Vorin noch nicht sonderlich weit gekommen. Hm, was er nur anstellte um ewig zu brauchen? Sie lächelte und als er sie entdeckte küsste er sie. Mara erwiderte diesen zärtlichen Kuss und half ihm dann mit der Zubereitung des Früchstückes. Erst als es fertig auf einem der Tische stand setzten ich die beiden und dann wollte er auch schon wissen ob sie was geplant hatte oder ob die Möglichkeit bestünde, dass er dies in die Hand nehmen konnte. Mara legte den Kopf leicht schief und ihre blauen Augen sahen ihn neugierig an. Wenn er schon so kam musste er etwas vorhaben. Um ihn zu ärgern trank sie einen großen Schluck Kaff. Er hatte seine Hand auf ihre gelegt und tat so unschuldig wie ein Baby. Süß wie er da so saß und sie anblickte. Sollte sie ihn weiter ärgern? Irgendwie war ihr sehr danach. Aber dies hob sie sich für später auf.


"Oh du kannst ruhig was planen. Beziehungsweise du kannst mich ruhig mitschleppen. Ich denke mal dass du schon was geplant hast. Tu nicht so unschuldig Vorin. Dein Gesicht spricht gerade Bände."

Damit grinste Mara spitzbübisch. Lehnte sich ein stück über den Tisch und küsste ihn. Er war einfach süß. Es war nicht gerade einfach ihn so unschuldig tun zu lassen. Er hatte mit Sicherheit was vor. Allerdings blieb da die Frage was genau? Immerhin gab es eine Menge Möglichkeiten. Naja, sie sollte sich vielleicht einfach überraschen lassen. Immerhin waren Überraschungen zu meist sehr schön.

|| Ossus ▫ Notfallbasis ▫ Gemeinschafts - Küchenzelt || ▫ Vorin & Mara ▫ Nebenan ▫ die Anderen
 
Ossus ~ Notfallbasis ~ Trainingszelt ~*~ Sinaan, bei Cal, Dehmya, Wes und Kestrel

Der Macht sei Dank, dass er wenigstens die Augenlider noch aufmachen konnte und einige Worte sagte. Er war jedenfalls nicht ganz am Ende und das sollte auch so bleiben!
Sinaan merkte schnell, dass sie nach außen hin wirklich nur die Archaeologiestudenten spielen mussten und es wirklich blöd gewesen wäre, hättem man eine Macht-Technik draußen benutzt, oder auch nur das Lichtschwert gezündet.

"Ich bin schon weg.", antwortete er dem frischgebackenen Advisor und lief aus dem Zelt. Es waren noch ein paar andere Zelte im Lager und er versuchte, einen Unterschied an ihnen zu erkennen. Eines hatte einen kleinen Kamin, der wahrscheinlich als Rauchabzug fürs Kochzelt diente.
Nachdem er dieses ausgeschlossen hatte, griff er kurz in die Macht und suchte Satrek, der genau da war, wo er hinwollte.
Als er dann das richtige Zelt gefunden hatte, bemerkte er aber, wie niederschmetternd über dem Eingang eine kleine Tafel mit der Aufschrift "Medi-Zelt" trug.

Er hatte allerdings keine Zeit, den dort liegenden Rat zu beachten; der war ja schließlich versorgt. Er schnappte sich die nächste Bahre die in einer Ecke an der Plane und dem Gestänge lehnte und rannte dann zurück zum Traningszelt.

Dort angekommen legte er die Trage neben den Verlezten auf den Boden und sagte:
"Auf Drei! Eins...Zwo...Drei!"

Mit Wes' Hilfe legte er Cal also auf die Trage und dann setzten sie sich in Gang.
Wieder im Medizelt angekommen legten sie ihn auf eine Liege, die eher einem Feldbett glich, als einem Bett.

"Ich hoffe, wir haben hier Bactapflaster..."


Ossus ~ Notfallbasis ~ Medizelt ~*~ Sinaan, bei Wes und Cal
 
[Ossus - Notfallsbasis - Trainingszelt] Arkon und Jor + andere

110%ig sicher. Arkon grinste leicht. Mehr als sicher sein konnte man nicht, aber Arkon wusste was sein Meister meinte und das war die Hauptsache. Arkon ging erneut in die Ausgangsstellung und diesmal war er passiv. Er wich nur aus, parierte Schläge und wartete auf eine Gelegenheit. Er wollte, dass Jor eine Verteidigungslücke von selbst öffnete und nicht das Arkon sie mit Gewalt herbei führte.

Arkon verfolgte diese Taktik mehrere Minuten lange, bis seine Geduld sich ausszahlte. Jor wurde unachtsam und stolperte, Arkon nutzte diese Chance und griff Jor an, doch der Schlag wurde pariert, wenn auch knapp. Nach weitere Minuten beendete Jor das Schwerttraining und schlug Arkon vor, wieder mit der Macht zu trainieren. Das freute Arkon sehr und er nickte bejahend.

Nein Meister, ich habe nichts dagegen.

Gemeinsam verließen sie, das Trainingszelt um sich im Küchenzelt etwas Wasser zu holen. Arkon trank mehrere Schlücke, wie sein Meister auch. Daraufhin folgte Arkon Jor zu einer Stelle außerhalb der Jedibasis. Hier konnte Arkon ohne Störung seine Machtfähigkeiten ausbauen.

[Ossus - Außerhalb der Jedibasis] Arkon, Jor
 
-Ossus, Notfallbasis, Trainingsbereich mit Wes, Sinaan, Kestrel und *überblickverlorenhab*-


Lange blickte sie in seine Augen, in die sie immer versank, wenn sie in seine Augen sah. Auch ein warmes Lächeln umspiegelte ihre Lippen, eine Seltenheit. Bis jetzt hatte sie kaum etwas zu Lachen. Zu sehr setzte ihr der Krieg nach. Vor allem die ganzen Zweifel die sie immer hatte, hatten Spuren hinterlassen, doch im Moment hatte sie diese nicht. Zu sehr schwebte sie auf rose Wölkchen, alleine das Kribbeln in der Magengegend trug dazu bei. Es wurde auch nicht weniger, im Gegenteil, denn auch er erwähnte die Liebe zu ihr.

Noch dazu erwähnte Wes die Trauung, die er so schnell wie möglich machen wollte. Zuerst blickte die junge Advisorin recht zweifelnd in seine Richtung. Eigentlich hatte sie erwartet, daß sie warten würden aber das es so schnell gehen sollte, war doch überraschend. Doch am Ende konnte sie nur nicken, da sie selbst diesen schnellen Weg gehen wollte. Lieber wäre es ihr aber, wenn sie für einige Zeit die Zweisamkeit geniessen könnten. Gerne läge die Kupferrothaarige jetzt in seinen Armen aber im Moment ging es nicht, da sich schon wieder ein Zwischenfall ereignete.

Als erste reagierte Sinaan, danach ihr Liebster, der sofort das Kommando übernahm. Sie selbst versuchte die Ursache heraus zu finden, die sie auch schnell fand. Kopfschüttelnd bedachte sie die Waffen, keine Trainingswaffen, sondern reale. Warum man diese benutzte, wusste sie nicht, man konnte nur Vermutungen aufstellen. Eigentlich hätte der Padawan doch einen Meister, der auf ihn aufpassen sollte. Das würde auf jeden Fall ein Nachspiel haben, mit dem Padawan und mit dem Meister, wenn er einen hatte.


"Übermut tut selten gut..."

Murmelte die junge Advisorin vor sich hin. Warum es immer wieder übermutige Padawane gab, war ihr ein Rätsel. Sie selbst hatte zwar auch eine echte Waffe als Padawan, doch sie hatte in jungen Jahren Erfahrungen sammeln können aber erst bei den Jedi kam in den Jahren die eigentliche Erfahrung. Wieder seufzte Dhemya vor sich hin. Dabei blickte sie zu ihrem Liebsten, der seine Sache wirklich gut machte.

"Bacta haben wir im Notfallkoffer. Doch zuerst muss das alles desinfiziert werden oder aber..."

Nachdenklich sah sie auf die Wunden, die nicht lebensgefährlich aussahen aber sich entzünden konnten. Keiner wusste ob die Waffen etwaige Schmutzpartikeln ansich hatten oder ob sie woher gereinigt wurden. Allerdings ihre Unterbrechung ging in eine andere Richtung, in die der Heilung. Selbstheilung beherrschte sie ja, nicht perfekt aber immerhin konnte sie alles in Grenzen halten. Nur jemanden heilen, sah wohl anders aus. Lieber ließ sie es jemanden machen der es konnte, sie selbst hatte damit kaum Erfahrung.

"Reinigt die Wunde und Bactaverband darauf....dann soll er ein wenig schlafen."

Entschied sie am Ende und nickte vorsich hin.


-Ossus, Notfallbasis, Trainingsbereich mit Wes, Sinaan, Kestrel und *überblickverlorenhab*-
 
|| Ossus ▫ Notfallbasis ▫ Gemeinschafts- - Schlafzelt || ▫ Vorin & Mara ▫ Nebenan ▫ die Anderen

Ey, das war gemein! Er hatte doch extra nichts weiter gesagt. Aber vielleicht ahnte sie auch genau deshalb etwas. Jedenfalls blieb Vorin "tapfer" und ließ sich nicht anmerken das Mara ihn erwischt hatte. Sein Engelchen war eben ein schlaues Mädchen. Sein Mädchen. Das hörte sich einfach so spitze an. Er liebte sie so sehr! Es schien so als würden seine Gefühle für sie mit jeder Stunde noch stärker werden. Wenn das so weiterging liebte er sie noch kaputt. Er lachte bei der albernen Vorstellung. Er war derart glücklich dass er fast durchdrehte.

Sie machte ihn vollkommen wuschig. Am Liebsten würde er sie abkitzeln und gleichzeitig abknutschen. Beides gleichzeitig. Sie erlaubte ihm die Gestaltung des heutigen Tages übernehmen zu dürfen. Yeah! Mehr hatte er ja gar nicht gewollt. Er hatte das Gefühl das das Kind in ihm wieder zum Vorschein kam. Ein Teil von ihm, von dem er geglaubt hatte, dass es ihn nicht mehr gab. Der Teil seines Selbst der einfach nur glücklich sein und seinen Spaß haben wollte. Mara war sein ein und alles und würde es auch immer sein. Er würde alles riskieren um sie in seinem Leben zu behalten. Einfach alles.

Irgendwie kam ihm das bekannt vor. Genau das hatte seine Freundin gestern zu ihm gesagt und nun fühlte er genau dasselbe. Gestern hatte er noch Angst und Unsicherheit bezüglich seiner Gefühle gehabt, doch nun hatte er Gewissheit. Ihm ging es haar genauso wie seiner blonden Partnerin. Anscheinend hatte er einfach nur ein paar Stunden länger als sie gebraucht sich über seine Gefühle im Klaren zu werden. Hmpf. Und dabei war er doch der Ritter und sie die Padawan. Aber es hatte wohl nichts damit zu tun.


Super! , sagte der Achtzehnjährige einfach nur und widmete sich dem Rest seiner Morgenmahlzeit. Eigentlich hätte er am Liebsten sofort alles stehen und liegen gelassen und wäre mit Mara abgedüst. Aber von ihm wurde verlangt dass er die Kontrolle über sich bewahren konnte, auch er selbst tat dies. So beendeten die beiden in Ruhe ihr Frühstück und räumten alles beiseite. Händchen haltend schlenderten sie durch die Basis, bis sie bei dem Gleiter angekommen waren den er organisiert hatte [ Ich war zu faul das IP auszuspielen, man möge meinem Char unter dem gegebenen Hormonspiegel verzeihen :-)D)].

Eine kleine Spritztour gefällig?

Vorin machte eine einladende Geste und scherte sich nicht um die Doppeldeutigkeit dieses Ausspruches. Mara stieg ein und der Ritter nahm neben ihr platz. Mara hatte sich genau richtig angezogen, keine Robe konnte ihren Jedi Status verraten. Der junge Mann startete die Maschine und fuhr los. Richtung Stadt. Er wollte heute einen schönen Tag mit ihr im der Stadt verbringen, bevor sie die nächsten Wochen, möglicherweise Monate wieder im Lager, bzw. im Training sein würden. Gerade fragte sich der junge Mann was mit seinem Schüler los war.

Hatte er etwas falsch gemacht? Darian hätte doch jederzeit zu ihm kommen können. Aber er war nun mal nicht der Vater des Jungen, sondern lediglich sein Meister. Ob er Mara ausbilden konnte oder sollte? Immerhin hatte sie keinen Meister im Moment. Andererseits ? würden sie ihre Gedanken wirklich bei der Jedi ? Ausbildung haben und nicht doch bei ganz anderen Sachen? Gemütlich flogen er und seine Freundin durch den Wald, bzw. fanden sie dann einen Weg auf dem sie schon weitaus schneller vorankamen. Immer wieder ging sein Blick hinüber zu der jungen, attraktiven Frau die auf dem Beifahrersitz neben ihm saß und ihn das eine oder andere Mal geheimnisvoll anlächelte.

Jedes Mal schoss ihm das Blut in den Kopf als er sich die Dinge vorstellte die er mit ihr machen könnte. Natürlich waren diese alles andere als jugendfrei und ein bisschen wunderte es ihn wie schmutzig seine Gedankenwelt sein konnte. Doch war das nicht irgendwie normal? Bevor man es wirklich erlebt hatte, malte man sich Tausende von Phantasien aus, von denen nur wenige bis gar keine eintreffen würden. Endlich schaffte er es das Schweigen zu brechen.


Ich habe über das nachgedacht was Du gestern Abend gesagt hast. Ich spüre das Gleiche, oder zumindest etwas sehr Ähnliches wie Du. Nur die eigene noch verworrene Gefühlswelt aus deinem Mund zu hören, hat mich überrumpelt. Mit jeder Minute die wir länger zusammen sind komme ich Dir näher ? emotional. Ich würde alles tun um an deiner Seite bleiben zu können.

Seine Seele zeigte sich hinter der Oberfläche seine Augen und zeigte die tiefe Leidenschaft und Liebe die er für Mara empfand. Sie hatten etwas Besonderes. Seine Gefühle waren auch keine bloße Schwärmerei, mit jedem Moment spürte er das diese Verbindung zu etwas wurde, das womöglich bis zu ihrem Tod hielt. Und selbst nachdem ihre Hüllen ihre Funktion eingestellt hatten, würden sie in alle Ewigkeit verbunden sein. Und zwar in der Macht.

Sie hatten sich gefunden und waren zusammengekommen. Seelenverwandte waren sie. Ein Geist in zwei Körpern. Dem Überschwang an Gefühlen musste der Junge einen Moment nachgeben und hielt an. Es nicht mehr länger aushaltend beugte er sich zu seinem Engel hinüber und suchte den Körperkontakt zu ihr. Gleißend vor Energie küsste er sie für eine Minute bis sich die Energie etwas entladen hatte.


Wie Du siehst und spürst sind meine Gefühle für Dich ebenso ernst, wie es ernster nicht ginge. Lass uns weiterfahren, es geht Richtung Stadt.

Um nicht ständig anhalten zu müssen, hielten sie nun Kontakt in dem er ihre Hand hielt und sie sanft streichelte. Uiui, dieses Verlangen sie zu berühren war ja ziemlich offensichtlich und eindeutig, aber dagegen konnte er nichts tun, es überkam ihn wie eine Naturgewalt. Schließlich hatten sie die Ausläufer der Stadt erreicht und Vorin überlegte wo er hier ein Geldinstitut finden konnte. Er musste dort nur noch Kredits abbuchen und dann konnte sein Wohlfühltag für Mara beginnen. Sie kurvten ein bisschen durch die geschäftigeren Straßen bis Vorin endlich das Gesuchte gefunden hatten. Nach ein paar Minuten hatte er auch einen Parkplatz gefunden und sie verließen den Gleiter.

So da sind wir. Du willst bestimmt wissen was wir hier machen. Ich will dass wir uns heute einen schönen Tag gönnen, vor allem Du. Auf was hättest Du Lust? Du brauchst ja sicherlich neue Kleidung, ständig immer das gleiche anziehen und waschen zu müssen ist sicherlich nicht besonders ? prickelnd. Wollen wir shoppen gehen? Oder sparen wir uns das erstmal für später auf?

Wir können uns stattdessen auch in einen Park setzen und die Vögel und Menschen beobachten. Was ist mit picknicken? Ich hatte mir auch überlegt dass wir in ein Schwimmbad gehen könnten. Vielleicht gibt?s so was wie einen Vergnügungspark. Was denkst Du? hast Du andere Ideen? Überleg Dir was. Ich bin gleich wieder da.

Er drückte ihr noch schnell einen Kuss auf die Lippen bevor er sich zügig in Bewegung setzte um Ihnen die Geldmittel zur Verfügung zu stellen.

Wehe Sie würde heute Abend nicht der Meinung sein einen wundervollen Tag hinter sich gebracht zu haben!


|| Ossus ▫ Stadt ▫ eine der Hauptstraßen || ▫ Vorin & Mara
 
|| Ossus ▫ Notfallbasis ▫ Gemeinschafts- - Schlafzelt || ▫ Vorin & Mara ▫ Nebenan ▫ die Anderen

Mit einem grinsen auf den Lippen beobachtete sie ihren Freund, der so niedlich aussah wie noch nie. Naja, wenn man das so sagen konnte. Dieses blonde Haar, welches an manchen Stellen ein wenig dunkler war sah einfach nur hinreisend aus. Dagegen war sie mit ihrem rotblonde haar eher, hm langweilig? Wie auch immer. Er war der Traumprinz, der umwerfenste denn sie je gesehen hatte. Ihr ein und alles. Er war es, denn sie immer lieben würde, und mit dem sie alles teilen würde. Interessant wäre allerdings was für Kinder aus solch einer Verbindung entstehen würden…
Hm, eine Mischung aus ihnen beiden wohl! Himmel, woran dachte sie denn gerade? Aber interessant war es trotzdem und zum andern konnte man seine Fantasie ja auch mal schweifen lassen. Immerhin war nichts verboten. Zumindest dann nicht, wenn man es sich in Gedanken zusammenspann. Wie auch immer, Neugier konnte auch bestraft werden. Erst recht wenn er ihre Gedanken lass und dann den Schock seines Lebens bekam weil eine siebzehnjährige über Kinder nachdachte. Lieber Himmel. So was sollte man lieber nicht laut aussprechen, ansonsten wurde man noch für verrückt erklärt. Andererseits, war es ja nie verkehrt sich auch mal Gedanken über solche Dinge zu machen und das Alter spielte ja nun wirklich keine wichtige Rolle.


Ein war klar, Vorin war begeistert, dass er den Tag organisieren durfte und dass war ja schon mal gut. Zudem kannte Mara sich ja nicht auf Ossus aus. Von daher war sie sehr gespannt was kommen würde. Beide beendeten das Frühstück in Ruhe wobei die Padawan das Gefühl hatte das ihr Freund am liebsten sofort losgestürmt wäre. So hibblich sah er aus. Die Ruhe vor dem Sturm dagegen war Mara. Als die beiden dann geendet hatten liefen sie Hand in Hand zu einem Gleiter. Spritztour? Na klar, für so was war sie doch immer zu haben. Seine einladenen Geste kam sie nach und setzt sich in das Gefährt. Einen kurzen Moment später heulten die Triebwerke auf und sie schossen davon. Verrückter Kerl, als er sie Küsste aber genau dies war es was sie ebenso an ihm liebte. Immer diese Verrückten Leute. Tja dazu zählte sie wohl auch. Einmal weil sie sich auf ihn einließ und weil sie Pilotin eines X-Wings war. Fehlte nur noch die Staffel, die sie befehligen konnte. Dummerweise würde sie von ganz unten anfangen müssen.

Ah, er hatte also über das von gestern nachdenken müssen. Amüsiert hörte sie ihm zu. Hach ja, so schnell konnten sich Dinge also ändern. Gefühle sich verstärken und überhaupt. Zufrieden lächelte sie ihn nur an und schwieg. Genoss die fahrt und den Wind im Haar. Die Verbindung zwischen ihren blieb durch Händchenhalten bestehen. Seine streichelnde Hand ließen ihre Haut bitzeln. Es war äußerst angehnehm. Sein Bekenntnis bezüglich seiner Gefühle nahm sie an und schenkte ihm ein umwerfendes Lächeln.

Ah, es ging also in die Stadt. Wundervoll. Dort konnte man eine Menge machen. Shoppen, Essen, Spazieren, Vergnügen und ein Haufen anderer sehr schöner Tätigkeiten nachkommen. Sie würde sich also überraschen lassen müssen. Kurz darauf kamen sie auf einen Parkplatz und ihr Süßer Liebling stellte das Gefährt ab. Verkündete dass sie da waren und fing an zu Ok er wollte dass sie sich einen schönen Tag gönnten, vor allem sie. Wundervolle Idee und eine, die sie unbedingt brauchte. Hm worauf hatte sie Lust. Eine gute Frage. Neue Kleidung wäre praktisch. Ein Kerl der shoppen gehen wollte? Wow. Oh super. In den Park setzten und Menschen beobachten sowie Vögeln zuhören, Schwimmen gehen, picknicken, Vergnügungsprak…. Kam da noch mehr? Mara wusste nicht recht was sie sagen sollte denn er drückte ihr einen Kuss auf die Lippen und verschwand. Also so was. Jetzt ließ er sie hier mit den verrücktesten Ideen stehen. Völlig überrumpelt sah sie sich um. Gut, also dann würde sie mal nachdenken. So viele Ideen mussten ja irgendwie untergebracht werden. Allerdings hatte sie nur wenig Zeit dafür, denn Vorin tauchte nach einigen Minuten wieder auf.


„Also, ich glaube wir sollten erstmal etwas zum anziehen einkaufen. Ich kann schlecht in Unterwäsche schwimmen gehen.“

Mara machte eine Pause sah ihren Freund an und legte den Kopf schief.

„Wehe ich höre eine dumme Bemerkung oder so was. Mir ist schon klar was du denkst. Aber zum Thema zurück. Wenn wir was gekauft haben würde ich riesig gern schwimmen gehen. Glaub dass hab ich lang nicht mehr gemacht. Dann sehen wir weiter.“

Lächelnd umarmte sie ihn und Küsste ihn liebevoll ehe sie seine Hand griff und sich von ihm führen ließ. Er war ja so süß! Romantisch auch noch. Mal sehen in wie weit dies gehen mochte. Nie hätte sie es für möglich gehalten an wenn zu kommen, der so,….der so einmalig war wie er. Etwas besseres hätte ihr nicht passieren können. Wahrscheinlich gab es im ganzen Universum niemanden, der es mit ihm aufnehmen konnte.

|| Ossus ▫ Stadt ▫ eine der Hauptstraßen || ▫ Vorin & Mara
 
? Ossus ? Notfallbasis ? Zelt ? Utopio, Ulera, Alucard, Sinaan, Satrek, JK, Beka, Dhemya, Wes, Jor, Arkon, Ryoga, Kestrel, Malek, Rune, MUSHU wer vergessen wurde bitte ein Mal laut schreien

Wie? Was? Verloren? Das konnte doch nicht wahr sein! So schlecht war es ihm auch wieder nicht ergangen, so hatte es nicht ausgesehen. Warum? Sollte das? oh ja es war ein Witz. Dieser?

Mach so was ja nie wieder mit mir!

Erwiderte der Ritter scharf und feindlich. Als JKs Ausstrahlung sich eingeschüchtert und schuldbewusst in sich selbst zurückzog begann er zu lachen und klopfte seinem alten Freund auf die Schulter. Wie gut ihn wieder getroffen zu haben!


Satrek scheint sich wohl etwas übernommen zu haben.

Sein Schüler stand ungewöhnlich schweigsam neben ihnen und hörte nur zu, vielleicht wagte er es nicht sich einzumischen. Etwas verträumt starrte der Mensch gegen den Zeltstoff, der sanft im Wind flatterte. Utopio entging nicht wie misstrauisch sein Ex-Mitpadawan dem ehemaligen Sith Schüler gegenüberstand. Er war bestimmt nicht der Einzige und Alucard würde sich noch oft beweisen müssen, aber wenn er es ernst meinte, würde er es schaffen. An einen Spion wollte der Kel?Dor nicht glauben, zu provisorisch war diese Notfallbasis, zu schnell wieder abgebaut. Eine große Gefahr würde er nicht darstellen, einen ISD konnte man nicht so einfach verstecken, sie wären fort ehe er beim Planet angekommen wäre. Doch mochte das auch jemand vor Corellia gesagt haben. Ein Spion wäre stets brauchbar! Alles war viel komplizierter geworden als es sein müsste. Der Ritter durfte sich nicht ablenken lassen, sein Gefühl sagte ihm es bestand keine Gefahr, es hatte ihn noch nie getäuscht. Man durfte sich nicht so sehr verrückt machen lassen, sie waren Jedi, sie mussten einfach wieder lernen stärker auf die Macht zu vertrauen.

Er ist mein Schüler. Er wird einer von uns werden, hab Vertrauen. Die Macht ist unser Verbündeter, sie hat uns nicht vergessen, sie wird uns beistehen, uns warnen.

Keine Warnung, aber eine Welle, die nicht minder bedrückend war, durchfloss den Jedi. Die Macht, das reinste und wertvollste, viel zu selten achtete er noch darauf, hatte verloren wie sie war, den Respekt für den kleinen Moment vergessen. Denn nicht die großen theatralischen Momente, wie sie das Holokino mit großen Gefühlsausbrüchen, dramatischer Hintergrundmusik, oder riesigen Spezialeffekten propagierte, waren die entscheidenden, denkwürdigen Augenblicke, die das Leben zeichneten, sondern jene simplen, unscheinbaren und fast nicht wahrnehmbaren Dinge zwischen/in den Momenten. Jeder wartete nur auf das eine große Glücksmoment, welches dem Leben einen Sinn gab, strebte von einer vermeintlichen Vergnügung zur nächsten, immer nur auf der Suche nach etwas größerem, noch mehr und bessere Befriedigung, noch mehr Adrenalin, noch mehr ?Glück?. Und doch entfernten sie sich alle, die sie nach mehr und mehr jagten, immer weiter vom wahren Glück, das nicht in der perfekten sexuellen Lust, dem explosionsartigen, dramatischen Gefühlsausbruch, wie ihn der Film beschreibt, oder dem einen Erlebnis, das größer ist als alles andere, zu finden war, sondern in jenen Momenten, in denen wir nicht danach suchten, sondern einfach nur waren, in den leisen Ereignissen, den schmucklosen Düften und Erfahrungen, all jenen Sachen, welche die wahre Essenz des Hier und Jetzt bildeten, die durch ihre Winzigkeit kaum beachtet wurden, die man aber, wenn sie erst verloren waren, wenn man weiterging und auf die Vergangenheit zurückblickte, am meisten vermisst wurden. Die Macht war eine Erfüllung dieser Essenz des Lebens .. Man musste sie nur einlassen.

Passt gut auf meinen Padawan auf, ich hab noch etwas zu tun, jemand wartet auf mich und ich muss endlich dem Ruf meines Herzens folgen.

Verantwortung konnte er morgen wieder tragen. Aus dem Zelt ausgetreten wartete die frische Luft vermengt mit sprießenden Ergüssen des vom Tau nassen Grases, der im Wind sich schwenkenden Blätter der Bäume und manch einer kleinen, zusammengekauerten Blüte. Er schloss die Augen und genoss die Gerüche des Waldes und fand auch bald schon die Spur Uleras, ihrer salzigen Tränen, die unter der Maske hervorquollen, ihrer süßen Haut sowie ihres Geschlechts. Er spürte wie sein Herz mit jedem Schritt, mit dem er ihre glühend, temperamentvolle Aura greller vor sich erlebte, einen noch heftigeren Satz tat, dass er kaum noch vorwärts kam, da er meinte es bräche schon gleich aus seinem Brustkorb. Da saß sie, die Tränen waren noch nicht ganz getrocknet, seinetwegen. Fast lautlos näherte er sich und blieb neben ihr stehen, sie musste ihn gehört haben. Hoffentlich hört sie mein Herz nicht so laut wie es schlägt. Er stand und blickte auf die begehrenswerteste Frau seines Universums hinunter.

Ulera.

Er schluckte, ihr Anblick raubte ihm den Atem. Er konnte kaum noch klar denken, die Gedanken schwirrten umher, ungreifbar wie ein Wirbelsturm fegten sie rauschend ringsum.
Sie saß neben ihm, ihr Blick fuhr auf, seine Hand fuhr aus und packte die ihrige, hob sie mit zu sich nach oben, bis sie dicht an dicht am Baumstamm gelehnt beieinander standen. Der Atem ward schwer, das Wunder des Gefühls, des Jetzt, nichts anderes zählte.


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Der frische Padawan sah zu wie sein Meister davon ging. Alucard hatte so ein komisches gefühl im bauch, dass ihm sagte, dass die anderen ihn nicht vertrauen würden, aber es ist ja auch kein wunder. Wer vertraut denn schon einen Ex-Sith Jünger, aber Alucard hatte sich geändert. Er will das böse in ihm weg haben. Er ging an eine Stelle, wo er ungestört war und setzte sich hin. Ein wenig Kenntnis über die Macht hatte er schon. Er schloss die Augen um zu meditieren. Er lies sich von der Macht durchströmen, doch nicht von der Dunklen Seite der Macht, er versuchte die Helle Seite zu finden. Es verging die Zeit, doch Alucard war Spurlos. Er fand sie nicht. War denn nur Böses in seiner Seele? Er versuchte es weiter, doch dann gab es einen Ruck. Alucard fiel in die Dunkelheit. Er versuchte wieder raus zu kommen doch er schaffte es nicht. Er hörte Stimmen.

Du hast uns Veraten Junge Jüngling. Du wolltest zu den Sith und nicht zu den Jedi. Jetzt sie dich an. Du bist bei den Jedi. Was soll das?

Ich habe gesehen was die Sith sind, war in der Gegenwart von Sith. Sie hätten mich fast umgebracht, weil sie so misstrauisch sind. Ich habe in mir erkannt, dass ich kein Sith werden kann. Nie.

Das stimmt nicht. Die dunkle Seite der Macht ist leichter zu Folgen. Jeder kann ein Sith werden.

Ich aber nicht.

Dann soll es so sein.

Alucard flog ein stück nach hinten und öffnete seine Augen. Er sah seinen neuen Meister. Er half Alucard hoch. Als sie ein stück gingen musste Alucard einfach Fragen stelle. Fragen die nach einer Antwort suchten.
Mein Meister. Bei den Sith wo ich war, haben mir schon etwas von der Macht gezeigt. Ich kann Meditieren und mich der Macht anschließen. Ich höre die Echos. Eben habe ich es wieder gemacht, doch ich wollte nicht zu Dunklen Seite, sondern zur Hellen Seite. Ich habe es nicht geschafft, könntet ihr mir vielleicht alles noch mal von neu beibringen, damit ich die Dunkle Seite vollständig vergesse?

Alucard schaute zu seinem Meister, er sah wie er überlegte, doch nach einem Moment nickte er. Sie gingen weiter und das Training konnte beginnen.

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Jedi-Notfallbasis, Medizelt - (Satrek), Cal, Sinaan, Dhemya, Wes

Sinaan hatte schnell auf Wes' Aufforderung reagiert, hatte sich auf den Weg gemacht, eine Trage zu suchen und war nach geringfügig längerer Zeit, als normalerweise nötig gewesen wäre, erfolgreich zurückgekehrt. Gemeinsam trugen sie den verletzten Cal ins Medizelt, wo sie auch Satrek vorfanden. Dieser machte allerdings gerade ein wohlverdientes Nickerchen, und der Jedi wollte ihn nicht dabei stören.

Während Wes sich daran machte, das Blut abzuwaschen, begann Sinaan sich auf die Suche nach Bactapflastern zu begeben. Dhemya, die ihnen gefolgt war, kürzte diese ab, indem sie auf den Notfallkoffer - und auf die Notwendigkeit des Desinfizierens - verwies.

Ja, Schatz. Hmm... Notfallkoffer.

Der Advisor suchte und fand den Koffer, holte eine ordentliche Anzahl von Bactapflastern heraus, und gab diese Sinaan, dass dieser sich schonmal mit der benutzersicher verschweißten Verpackung auseinandersetzen konnte. Währendessen studierte er selbst die diversen herumstehenden Flaschen, welche davon Desinfektionsmittel enthielt, das man an offenen Wunden verwenden konnte. Schließlich konnte er nicht gerade behaupten, viel Erfahrung in der Wundbehandlung zu haben. Früher gab es für so Fälle 2-1B Droiden, aber das schien inzwischen purer Luxus zu sein.

Ich habs! Haltet still, dass brennt jetzt vielleicht ein klein bisschen.

Meinte der Jedi, tränkte einen frischen Lappen mit dem Desinfektionsmittel und reinigte Cals Wunden noch einmal gründlich, damit Sinaan wie angewiesen die Pflaster auflegen konnte. Nochmal sprach er den Verletzten an, der gerade so eben wach genug schien, um sie bewusst hören zu können.

Ruht Euch erst einmal ein paar Stunden aus. Wir werden später nochmal nach Euch sehen.

Was er gleichzeitig als Aufforderung an die anderen sah, ins Trainingszelt zurückzukehren. Er unterstrich diese, indem er sich langsam zur Tür wandte.

Jedi-Notfallbasis, Medizelt - (Satrek), Cal, Sinaan, Dhemya, Wes
 
|| Ossus ▫ Stadt ▫ eine der Hauptstraßen || ▫ Vorin & Mara

Manchmal war man, selbst wenn man mit voller Geschwindigkeit rannte noch nicht schnell genug. Der Weg zum Bankschalter schien ewig lang zu sein, doch in Wirklichkeit war er nach nicht einmal einer Minute bereits da. Der junge Jedi hob ungefähr sechshundert Credits ab, das sollte eigentlich für alles reichen was sie heute vorhatten. Mara durfte es beim Einkaufen eben nicht übertreiben. Es war nicht so das seine Familie es sich nicht leisten konnte, aber man hatte ihnen als Kindern dennoch beigebracht das man auch Mal genügsam sein musste. Und jetzt da er Jedi geworden war, hatte er diese Grundeinstellung fast vollkommen verinnerlicht. Noch einmal eine Minute brauchte er um wieder bei Mara anzukommen. Leicht abgehetzt umarmte er sie und hörte sich an was sie zu sagen hatte.

Seine kleine, süße Freundin fand offensichtlich die Idee ins Schwimmbad zu gehen am Besten. Er grinste einen Moment als sie sich selbst in die Fallgrube warf und ihn anschließend warnte keinen falschen Kommentar abzugeben. Aber … das würde er doch niemals tun. Oder vielleicht doch. Er grinste sie spitzbübisch an, sagte aber erstmal nichts. Nun, wenn sie als erstes Schwimmen gehen wollte, mussten sie natürlich vorher shoppen gehen. Hui, das würde interessant werden. Er hatte so etwas noch nie gemacht und würde endlich sehen ob dies bei einer Frau wirklich so schlimm war wie es immer hieß.


Alles klar. Dann lass uns Dich einkleiden gehen, Engelchen.

Sie marschierten los und machten sich auf die Suche nach einer Einkaufsmeile, also da gab es ein Einkaufszentrum, wo alles Mögliche auf engem Raum zu finden gab, oder aber eine ganze Straßenzeile mit einzelnen Geschäften. Er persönlich fand so eine ganze Straße sehr viel interessanter, schon alleine weil es da nicht so voll und eng war. Mara sah das scheinbar ähnlich, denn die Entscheidung hatten sie schnell getroffen. Hier zeigte sich nun das er trotz der tiefgehenden Verbindung zu ihr niemals so sein würde wie sie, bzw. ihr in allem Denken ähneln würde. Sie war einfach eine Frau und im Gegensatz zu ihm wusste sie sofort genau was sie wollte. Nicht das dies bedeutete das sie schneller fündig wurde, aber sie brauchte keine große Beratung bei den Dingen die zu ihr passten.

Lediglich ab und zu ließ sie ihn zwei oder drei Stücke vergleichen, bei denen sie wissen wollte was ihm besser gefiel. Ihm war es fast egal was sie trug, sie würde für ihn auch in den übelsten Fetzen die schönste Frau sein die er je gesehen hatte. Aber er versuchte wenigstens ein wenig Modebewusstsein aufzufahren und bemühte sich trotz dreimaliger Zustimmung seinerseits dennoch zu differenzieren und eine einigermaßen objektive Beurteilung abzugeben. Am Ende hatte er sogar den Dreh ein wenig heraus und schien Maras eigenen Geschmack schon ganz gut herausfiltern zu können. Ein Geschäft nach dem anderen wurde abgeklappert und sein Schätzchen suchte sich Stück für Stück ihre Garderobe zusammen.

Zwischen den Anproben schnappte er sich sein Mäuschen und ließ sie für einige Sekunden küssen nicht mehr los, bevor sie dann wieder hinter dem Umkleidevorhang verschwand. Es war für ihn zwar nicht besonders spannend und interessant aber es machte ihm Freude, wenn sie Freude dabei hatte. Außerdem lernte er etwas über Frauen im Allgemeinen, über Mode und seine Freundin im Speziellen. Mit etwas Glück konnte er ihr irgendwann mal zum Geburtstag oder einfach nur so etwas schenken, das möglicherweise auch ihren Vorlieben entsprach.

Endlich war alles zusammengesammelt und Vorin verstaute alles im Kofferraum ihres Gleiters. Zwischenzeitlich hatte sich Vorin erkundigt wo das örtliche Schwimmbad war und wusste auch schon so in etwa wo sie hin mussten. Das junge Pärchen stieg in den Gleiter, dem Ort des nassen Vergnügens entgegen. Vorher hielten sie noch einmal bei einem Imbissstand an dem es so ziemlich alles gab was das Herz begehrte. Vorin nahm sich einen Fleischspieß, der etwas zu stark gewürzt war für seinen Geschmack, aber ansonsten ziemlich lecker war. Wie lange hatte er nicht mehr so gegessen? Das letzte Mal musste dies mit seinen Kumpels in der Schule gewesen sein.

Doch heute hatte er Mara an seiner Seite, das bedeutendste Wesen das es in seinem Leben gab. Sie beide stopften die größten Löcher in ihren Mägen und fuhren dann bis zum Schwimmbad. Das Wetter war warm, aber leider nicht heiß. Außerhalb des Wassers sollte man sich wohl lieber ein Shirt oder so etwas überziehen. Jedenfalls warteten sie fünf Minuten bis sie an der Reihe waren und gingen hinein. Hier war richtig was los und Vorin blieb eine Minute stehen um all die vergangenen Wochen und Monate abzulegen. Hier und jetzt war er ein Jugendlicher der mit seiner Freundin ins Schwimmbad ging um Spaß zu haben und um sich auszutoben.


Bei den Minions von Xendor. Ich war ewig schon nicht mehr im Schwimmbad. Ich glaube wir schaffen heute nichts anderes mehr.

Er grinste seinen rothaarigen Engel an und sie machten sich auf die Suche nach einem Liegeplatz. Mittendrin gab es eine geeignete freie Stelle, neben einer größeren Gruppe Jugendlicher, die etwa in ihrem Alter waren, vielleicht ein bis zwei Jahre jünger. Jedenfalls breiteten sie ihre Decken aus, die sie auch besorgt hatten und der junge Jedi ließ sich nieder. Mara hingegen musste sich ja noch umziehen und verschwand mit ihren Klamotten.

Seufzend streckte Vorin die Arme über den Kopf und schaute in den blauen Himmel. Man war das schön hier einfach zu liegen. Das könnte er bis in alle Ewigkeit machen. Und einen Moment fragte er sich ob es nicht möglich war ein paar Wochen von seinem Jedi – Dasein eine Auszeit zu nehmen zu können um einfach nur Teenager zu sein. Doch er wusste genau dass er viel zu pflichtbewusst war und Verantwortung nicht einfach beiseite schob.

Plötzlich wurde er nass gespritzt und Mara tauchte in seinem Sichtfeld auf. Lachend kitzelte sie ihn und setzte sich für einen Moment neben ihn. Er strich durch das Haar seiner bildschönen Freundin und lächelte sie verliebt an. Eigentlich würde es ihm schon reichen wenn sie hier einfach nur auf dem Rasen saßen und ihre Seele baumeln ließen, aber dazu hätten sie nicht in ein Schwimmbad gehen brauchen. Er gab sich einen Ruck und stand auf.


Na dann wollen wir mal, komm!

Er reichte ihr die Hand und zusammen marschierten sie in Richtung Schwimmbecken.

|| Ossus ▫ Stadt ▫ Freibad || ▫ Vorin & Mara
 
Ossus ~ Notfallbasis ~ zurück im Trainingszelt ~*~ Sinaan, Wes, Dhemya, und wer da halt noch is

Bactapflaster waren da... Desinfektionsmittel waren da...
Nachdem sie also alle Wunden gereinigt und verbunden hatten, ging Wes wieder voran ins Trainingszelt. Er hatte schon Recht, Ruhe würde ihm wirklich gut tun.
Zum Glück hat er nicht mit Lichtschwertern trainiert, sonst wär das wahrscheinlich schlimmer ausgegangen!

Erneut spürte er ein Gefühl, das er schon seit seiner Ankunft hier vernahm, aber es kam von außerhalb des Zeltes. Es zog ihn unbeschreiblich stark an und es war in der Macht so stark, dass es ihn blendete und ihm die Sicht trübte. Er würde die Gegend erkunden müssen, wenn er wissen wollte, was da draußen war...

"Meisterin, Meister, die letzten Begebenheiten waren sehr aufwühlend und es gibt viele Dinge, über die ich noch nicht so richtig nachgedacht habe. Ich würde mich gerne etwas zurückziehen und darüber meditieren, wenn ich darf.", sagte er zu den beiden Jedi.

Er verfolgte allerdings einen etwas anderen Hintergedanken. Natürlich wollte er meditieren und etwas zur Ruhe kommen, aber dieses... "Etwas" lies ihm einfach keine Ruhe. Aber ließ er sich da nicht schon wieder zu schnell zu etwas richtig Blödem hinreißen? Wohlkaum, was konnte schon passieren? Hier war ein Haufen anderer Jedi. Wenn das Imperium nicht gerade mit einer Legion Sturmtruppen anmarschierte, war er ja wohl nicht in Gefahr. Außerdem fühlte er, dass das, was da draußen war, nichts Schlechtes bedeutete...


Ossus ~ Notfallbasis ~ zurück im Trainingszelt ~*~ Sinaan, Wes, Dhemya, und wer da halt noch is
 
Ossus - Notfallbasis - Trainingszelt - Sinaan, Wes, Dhemya, Cal, weitere -

Wie in einem fernen Traum bekam Cal mit was mit Ihm und um Ihn geschah. So bemerkte er zwar, dass sich noch weitere Leute zu der Person (Sinaan) die sich als erstes um Ihn kümmerte gesellten, konnte diese allerdings nicht erkennen. Zu verschwommen war sein Wahrnehmungsvermögen. Auch konnte er anfangs nicht unterscheiden ob er wirklich aus dem Zelt getragen wurde, oder ob das nur eine Wahnvorstellung hervorgerufen durch den Blutverlust war. Erst als ihm die Sonne ins Gesicht schien, und seine Augen unter den geschlossenen Lidern reizte, wusste er dass man Ihn irgendwo anders hin brachte.
Die Unterhaltung die geführt wurde drang nur leise und unverständlich an sein Ohr, aber immerhin war es genug, um sein Bewusstsein in einem Zustand des Dahindämmerns zu halten. Erst als seine Wunden mit einer brennenden Flüssigkeit gereinigt wurden, schüttete sein Körper wieder genug Adrenalin aus, um Ihn kurz etwas in die Höhe fahren zu lassen, und Ihn auch wieder aktiv auf seine Umgebung reagieren zu lassen. Nun erkannte er auch zwei der drei Personen die sich um Ihn kümmerten. Wes und Dhemya, mit welchen er von Alderaan hierher gekommen war.
Nachdem seine Wunden versorgt waren richtete Wes noch einige Worte an Ihn, dass er sich ausruhen solle, und dass man später nochmals nach Ihm sehen werde.

Nachdem die drei Jedi das Zelt verlassen hatten, bemühte Cal sich wieder die Oberhand über seinen Geist und seinen Körper zu bekommen, und erinnerte sich an einen der vielen Ratschläge den er von seiner Mutter bekommen hatte:
Dein Körper muss den Blutverlust ausgleichen. Wenn sonst nichts zur Hand ist, trinke viel, aber nicht hastig. Regelmäßig in kleinen Mengen bringt mehr als wenn du auf kurze Zeit einige Liter trinkst.

Also setzte er sich langsam auf, wartete bis sein Kreislauf sich so weit stabilisiert hatte, dass sich nicht mehr alles um Ihn drehte, und griff nach einem anscheinend neben jeder Liegemöglichkeit bereitstehenden Glas. Vorsichtig nahm er einige Schluck des zwar etwas warmen Wassers, und begann dann seine Übung in Gedanken zu rekapitulieren. Nach einiger Zeit kam er zu dem Schluss, dass er wohl die Klingenlänge vor allem bei den 2 Würfen und den Sprüngen unterschätzt hatte.
Zufrieden mit dieser ersten Analyse, begann er dann immer noch auf seiner Pritsche sitzend, sich etwas genauer in dem Zelt umzusehen. Anscheinend hatte man Ihn ins Medi-Zelt gebracht, auf jeden Fall liesen die Gerätschaften darauf schließen.


Ossus - Notfallbasis - Medizelt - Cal, einige Liegen entfernt Satrek-
 
[OP]Klausuren, Klausuren, Klausuren - daher dauert es momentan halt ziemlich mit meiner Kreativität, sorry. Merkt man auch sicher ein wenig in meinem stil und meinen einfällen: Bin eben ein wenig ausgelaugt. [/OP]

Ossus - nahe der Notfallbasis - Arkon, Jor

Jor hatte seinen Padawan erneut ein wenig Abseits der Basis geführt und setzte sich selbst auf einen Stein. Es war angenehm still und selbst in der Macht war es in der direkten Umgebung recht ruhig. Da war nicht das Gewusel von vielen anderen Trainierenden. Der richtige Ort, um in Ruhe ein wenig den Machtumgang zu trainieren. Der Jedi-Ritter selbst schloss kurz die Augen und atmete tief durch, bevor er zum sprechen ansetzte:

"So, nachdem wir nun das Schwertgekämpfe für heute hinter uns haben, wenden wir uns also wieder der Macht zu. Mach' dich vielleich erst warm, wenn ich's so nennen darf und ertaste ein wenig deine Umgebung."

Jor selbst beobachtete die Übung seines Padawan und übte sich selbst einmal kurz darin, während er ein wenig Sand durch seine Hand riesel ließ. Nach einiger Zeit schließlich griff Jor in eine seiner Taschen und holte zwei kleine Bälle hervor

"Gut, gut. Es reicht dann für's erste. Nimm diese beiden Bälle hier und übe dich darin, sie schweben zu lassen. Der Schwierigkeit ist es halt, beide schweben zu lassen, da es sich nicht mehr um nur ein Objekt handelt. Das bedarf viel Übung und wird sehr schwierig."

In der Tat war es das. Es gelang Arkon beide Bälle einen Moment hochzuhalten, doch dann fiel auch schon einer zu Boden. Der zweite folgte. So ging es weiter, aber Jor hatte auch nichts anderes erwartet. Ihm selbst war es auch nicht gelungen. Schließlich nahm Jor einen der Bälle wieder an sich und ließ seinen Padawan mit einem Ball weiterüben, bis der Jedi-Ritter der Ansicht war, dass es genügte. Es war ein Zeit die Übung wieder zu erschweren, was aber auch den Hintergedanken der Defensive hatte.

"Gut, sehr gut. Pass auf, wir machen das ganze wieder ein Stück komplexer. Ich werde dir den Ball zuwerfen und du versuchst ihn unter Kontrolle zu bekommen. Wenn du das geschaffst hast, kannst du versuchen, mir den Ball durch die Macht zurückzuwerfen oder du fängst ihn mit der Hand und wirfst ihn zu mir zurück. Bereit?

Ossus - nahe der Notfallbasis - Arkon, Jor
 
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