Ossus (Adega-System)

- Ossus - Knossa - Raumhafen - große Eingangshalle - mit Mike -

Crado musterte seinen Mentor noch einen Moment länger. Noch immer hatte sich der schlanke Jedi-Ritter zu keiner Entscheidung hingerissen. Geduldig wartete der junge Schüler auf eine Reaktion. Die violetten Augen wanderten dabei weiter durch die Eingangshalle. Überall waren irgendwelche Leute in Bewegung. Hier wollten welche noch ihren Flug erwischen, dort wollten andere schnell nach Hause. Manche warteten auch auf alte Bekannte oder Familienmitglieder. In gewisser Weise konnte der Cathar diese unterschiedlichen Gefühle am Rande seines mentalen Bewusstseins erspüren. Die ersten Lektionen von Mikes Unterricht zeigten ihre Wirkung.

Plötzlich näherte sich ein humpelnder Kel Dor (Utopio), in Begleitung einer grazilen Partnerin der selben Art (Ulera), den beiden Jedi. Crado erkannte sofort die männliche Person. Es war der Jedi aus dem Trainingszelt. Irgendwie war er etwas sonderbarer als der Rest seiner Rasse. Normalerweise war es einfach nicht die Art von Crado diese Wesen auseinander zu halten. Trotzdem wahrte der junge Schüler den Respekt. Eine Begrüßung unter den Jedi hatte er bis jetzt noch nicht kennen gelernt, deshalb blieb es bei einem einfachen Nicken.

“Ich grüße euch”, begann der Kel Dor mit seiner verzerrten Stimme. “Wohin geht denn die Reise? Doch nicht zufällig ebenfalls Nachrichten geschaut?”

Crado musterte den älteren Jedi etwas verwirrt. Wie hatte er es denn mitbekommen? Im ganzen Lager hatte er keinen offensichtlichen Holoprojektor gesehen. Auch war ihm nicht bewusst gewesen, dass die Jedi in dieser spärlichen Umgebung des Notfalllagers überhaupt diese Technik hatten etwas zu empfangen. Vielleicht hatte der Cathar diesen Orden doch etwas unterschätzt. Der Anflug eines einfachen Lächelns zeichnete sich auf dem Katzengesicht ab.

“Ihr redet von Ord Biniir, oder?”, fragte der Cathar nach.

Immer wieder schnellte sein Blick zu seinem Mentor. Was würde er dem Kel Dor und seiner Begleitung sagen? Konnten die Jedi in größeren Gruppen durch die Galaxie reisen? Auf dem Weg von Nar Shaddaa hierher hatten sie ein eigenes Schiff gehabt, aber nun mussten sie einen Flug buchen.


- Ossus - Knossa - Raumhafen - große Eingangshalle - mit Mike, Utopio und Ulera -
 
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~ Ossus ~ Notfallbasis ~ Küchenzelt ~ Mara & Vorin ~

Jäh wurde das Spiel der beiden Teenanger unterbrochen als Vorins Com sich meldete und so musste Mara von dem Schoß ihres Freundes hinab gleiten. Man konnte es im wahrsten Sinne des Wortes den perfekten Moment nennen. Es hätte nicht besser laufen können. Gerade jetzt musste ihr Freund eine Nachricht erhalten und dies wie er sagte von einem der Räte. Einen Aufschub gab es dabei nicht und so ließ Mara ihren Liebling nur widerwillig los. Als er das Zelt verlassen hatte griff die Padawan ihre Bluse zog sie an und knöpfte sie zu. Dann folgte die Jacke. Wahrscheinlich würde es etwas dauern bis Vorin wieder auftauchen würde und so aß sie ihre nur noch halbwarme Mahlzeit.

Ein Gefühl machte sich in dem Mädchen breit. Eines dessen Bedeutung und eines bedeuten konnte. Der Rat würde ihren Freund fort schicken um irgendetwas zu erledigen. Dessen war Mara sich sicher. Ihre Vorahnung würde sich bestätigen. Kurz darauf kehrte Vorin zurück. Setzte sich an den Tisch und widmete sich seinem Essen. Dann verkündete er dass Meister Janson ihm einen Auftrag erteilt hatte. Nämlich irgendetwas abzuholen. Sie hatte es gewusst. Für sie bedeutet dies nur eins hier auf ihn zu warten. Schwer fiel ihr es schon, denn dann würde sie allein sein. Dies hieß wenn sie sich nicht mit anderen zusammenschloss, was dringend von Nöten war. Immerhin konnte sie ja schlecht nur an Vorin kleben wie eine Zecke. Dies würde einmal auffallen und zum anderen irgendwann nerven. Doch trotz allem fehlte ihr Freund ihr schon jetzt und dies obwohl er ihr noch gegenüber saß um zu essen. Ein Lichtblick gab es, er würde in spätestens Drei Tagen wieder hier sein. Dies hieß natürlich wenn alles gut ging, was man ja schlecht wissen konnte Mara verzog die Lippen als ihr Freund meinte dass sie Anschluss finden würde, da sie nicht so schlimm seinen wie sie glaubte. Was sollte das nun wieder? Sie hatte ja nie behauptet dass der Rest irgendwie unmöglich war oder dergleichen. Zudem war es ein schlecht gewählter Witz.

Mara hoffte auch dass Joseline in der Zeit auftauchen würde, denn sie wollte mit der Jedi Meisterin reden, die in ihrer Vision erschienen war. Sorgen um sich selbst machte sich Mara keine dafür aber um ihren Freund. Mochte dies auch unberechtigt sein, da die Aufgabe sich so einfach anhörte. Doch irgendetwas sagte Mara, dass sie ihn warnen sollte.


„Keine Sorge, ich werde es schon überstehen und mir wird es wohl mit dem Schlafen nicht besser gehen. Allerdings bist du ein Jedi Ritter und hast Verpflichtungen. Erfüll deine Auftrag aber sein vorsichtig Vorin! Ich habe ein ungutes Gefühl. Versprich mir dass denn ich würde nicht ertragen dich zu verlieren. Du fehlst mir auch jetzt schon.“

Die Padawan beendete ihr essen und stand auf. Ihr Liebling küsste sie und genoss die Berührung. Am liebsten hätte sie ihn nie wieder los gelassen doch sie wusste, dass ihre Beziehung nicht so laufen konnte wie es bei andern Paaren üblich war. Sie waren Jedi. Er ein Ritter und sie eine Padawan. Es gab andere wichtige Dinge die es zu erledigen und zu erfüllen galt. Mara selbst musste ihre Ausbildung beenden und zum Ritter werden. Wenn sie eine Beziehung wie die nicht Machtsensitiven wollte hätte sie sich einen anderen Mann suchen müssen oder aber sie musst umgehend Schwanger werden. Dies hieß wenn sie es nicht schon war. Vorin verabschiedete sich mit Worten und einem letzten Kuss und diesmal wurde er ein wenig länger. Nur widerwillig ließ sie ihn los. Aber sie musste es und so tat sie es auch.

„Drei Tage. Ich werde sie nicht wirklich überleben. Sagen wir einfach dass wir uns später sehen. Verabschieden fällt mir schwer.“

Sie lächelte dann entließ sie ihren Ritter und sah ihm hinterher. Als er fort war sammelte sie die Teller ein gönnte sich noch den Nachtisch und packte das Geschirr in Becken wo die Droiden es spülen konnten. Nun war er fort und Mara wurde sich bewusst, dass dies erst der Anfang von allem war. Noch häufig würden die beiden in solche Situationen kommen und so konnten sie sich schon jetzt daran gewöhnen. Trennung musste sein, denn sie war ja nicht für ewig. Für sie würde dies jetzt bedeuten zu warten auf seine Rückkehr und nur herum sitzen wollte sie nicht. Nein, denn es wurde Zeit, dass sie sich ihrem Training widmete auch wenn ihre Meisterin verschollen war. Das Mädchen verließ das Küchenzelt und wäre dabei fast über Stoch gefallen. Der kleine Astrodroide rollte ihr nämlich gerade entgegen. Überglücklich ihn zu sehen kniete sie sich und umarmte ihren alles geliebten Droiden.

„Stochi, wo warst du?“

Es folgte ein piepen und flöten und Mara legte den Kopf schief. Sie musste wirklich lächeln als ihr Freund berichtete einen weiteren Droiden kennen gelernt zu haben. Ebenfalls ein Astrodroide. Also war ihr X-Wing nicht der einzige hier. Schön zu hören.

„Freut mich dass du wenn zum unterhalten gefunden hast. Ich dachte schon wir wären die einzigen. Aber es scheint so dass ich mich geirrt habe. Tu mir einen Gefallen Stochi kehr zum Wing zurück, kontrolier die Systeme und halt ihn auf Standbye.“

Stoch piepte eine Frage und Mara schüttelt den Kopf. „Ich habe so ein Gefühl Stochi. Tu was ich sage.“

Der Astrodroide piepte bestätigend und rollte dann davon. Mara wandte sich den Trainingszelten zu suchte sich ein Lichtschwert was es Gott sei dank gab, da sie ihr altes auf Corellia verloren hatte und sah sich dann um. Es schien so als ob ein paar Trainierten und sie somit nicht beachteten. Oder zumindest nicht wirklich. Naja was sollte es, dann würde sie eben allein Trainieren. Mit einem summen erwachte ihr Lichtschwert und Mara fing an sie vorerst warm zu machen.

~ Ossus ~ Notfallbasis ~ Trainingszelt ~ Mara & wer da noch so ist ~
 
- Ossus - Raumhafen - mit Crado, Utopio, Ulera und Alucard

Mike spürte in der Macht, wie sich zwei Jedi näherten (Utopio und Ulera). Dann gab er seinem Freund noch bevor er sich nach den beiden umsah seine Antwort.

An und für sich ist es ja nicht schlecht, wenn man seine Ziele genau verfolgt und sich dann gegen das Imperium stellt, aber diese Leute, wenn du genau aufgepasst hast, wollen eine Revolution anzetteln, aus der sie selber als Regierung herausgehen. Und, so wie ich den Text und die mitgesandten Gefühle verstanden habe, endet das ganze in einer Diktatur. Wo liegt also dann der Reingewinn der allgemeinen Bevölkerung? Richtig. Bei null. Aber anschauen wollen wir uns das ganze auf alle Fälle einmal. Ich meine bevor etwas schiefgeht....

Die anderen Jedi waren in der Zwischenzeit bei ihnen angekommen. Mike erkannte die Kel Dor als die, die sich mit ihm am Feuer unterhalten hatte: Ulera. Crado hatte die beiden schon mit einem Nicken begrüßt. Mike verbeugte sich kaum merklich und senkte den Kopf.

Seid mir gegrüßt.

Er richtete sich zuerst an die Kel Dor.

Wir kennen uns ja bereits. Ich muss mich noch einmal dafür entschuldigen, dass ich Euch einfach so am Feuer stehen gelassen habe. Ich werde es wieder gut machen.

Das verlangte auch schon allein Mikes Ehre, wenn man sich schlecht gegenüber einer Frau verhalten hatte. Dann richtete er sich an den Männlichen.

Wir kennen uns glaube ich noch nicht. Ich bin Mike Yu, Ritter. Wir haben die Nachrichten geschaut und ich muss sagen, dass mir nicht wohl ist bei dem Gedanken, diese Leute unbeobachtet zu lassen. Mein Padawan und ich werden nach Ord Biniir reisen und uns die Situation vor Ort ansehen. Ihr seht aber auch besorgt aus.

Plötzlich nahm Mike eine Fluktuation in der Macht wahr. Ein weiterer Jedi, der sich mit sehr großer Geschwindigkeit näherte. Das konnte doch nicht sein, oder?, dachte sich Mike. Mike griff sofort in die Macht hinaus und verwischte die Spuren, die dieser unachtsame Padawan (Alucard) hinterlassen hatte. Auch wenn er seinen Meister begrüßte, hielt es Mike für angebracht, dem Jungen seinen Fehler aufzuzeigen.

Sei mir gegrüßt, junger Padawan. Ich bin Mike Yu. Weiß du eigentlich, dass es sehr dumm war, dich so nahe den Bewohnern von Ossus mit der Macht zu nähern? Du solltest wissen, dass sie eigentlich sehr machtsensitiv sind und auch sehr misstrauisch. Wir können nur hoffen, dass deine Aktion weitestgehend unentdeckt blieb. Nicht, dass auch noch das Lager auffliegt.

- Ossus - Raumhafen - mit Crado, Utopio, Ulera und Alucard
 
Ossus -Jedi Versteck -Trainingszelt -Satrek uvm.

JK spitzte seine lauscher im Radio war soeben eine Meldug eingetroffen das auf Ord Biniir ein sogenannter Prophet eine unabhängigkeits Gruppe um sich scharen will.
JK sah Satrek mit fragendem Blick an und wartete auf eine Reaktion einerseits. "Wenn du mitwillst ich glaube Utopio ist auch auf dem Weg dorthin, ich kann noch nicht."
Und der Advisor fasste sich an die Hüfte und verzog das Gesicht.
:"Dir aber viel Spass und Möge die Macht mit dir sein!"


"Möge die Macht mit euch sein, Meister"

JK verließ das Zelt und ging zu den Quartieren nahm sich seine Robe und seinen Gürtel mit ein bisschen Stauraum und ging zum Rand des Lagers.
JK brauchte ein wenig bis er die Aura seines Freundes in der entfernung spührte.


"Phu das ist weit, wenn ich mit der Macht laufe ist das zu auffällig. Die Schlitten!"

JK ging zum Lagermeister der Basis und fragte nach einem der Repulsorschlitten, die er auch ohne weiteres bekam als er die Gründe nannte.
Nun brauste er Richtung Raumhafen und Richtung Utopios Aura.


--20min später--

JK parkte den Schlitten in der nähe des Raumhafens und verstaute die Robe in einer der Taschen, sie war hier zu auffällig.
JK musste nicht lange suchen um die vertrauten Gesichter zu finden.
Dort stand schon eine Reisegruppe ungleicher könnte sie nicht sein.


"Seid ihr die ähh Urlaubsgruppe?"

Fünf Jedi drehten sich nach ihm um(Crado, Utopio, Ulera und Alucard und Mike) JK deutete eine leichte verbeugung an, eine große wäre hier zu auffällig gewesen.
JK sprach gedämpft weiter:


"Nehmt ihr mich mit? Satrek hat mir das OK gegeben!"

- Ossus - Raumhafen - mit Crado, JK, Utopio, Ulera und Alucard
 
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• Ossus • Stadt • Park • Utopio, Ulera

Spürte sie wirklich nur das Leid der Menschen oder auch den Frieden? Völlig einfach war dies nicht zu beantworten. Zumindest nicht so aus dem Stehgreif. Utopios Darlegung entsprach zwar der Wahrheit aber leider traf dies nicht auf alle sterbenden zu. Viele die in den Tod gingen starben weil sie dahin geschlachtete wurden wie lästige Insekten. Andere starben ruhig in ihren Betten voller Frieden. Wieder andere starben, weil sie verraten worden waren. Einige wurden eiskalt von hinten erstochen andere offensichtlich. Der Tod war immer gleich, doch wie es dazu kam und wie war etwas völlig anderes. Dies schien Utopio nicht zu beachten. Zu viel hatte Ulera schon gesehen und dies obwohl sie Malastare nie verlassen hatte. Aus gutem Grund. Auch wenn ihr Gefährte ein Jedi war und ebenfall viel gesehen hatte, so waren seine Machtfähigkeiten anders als jene von Ulera. Was sie spürte war nicht immer einfach zu erklären und in diesem Moment wünschte sie sich umso mehr dass Andras hier wäre. Der Padawan hatte ähnliche Fähigkeiten gehabt.

Wie oft wurde der Tod mit einem Raubtier verglichen. Gierig darauf wartend seine Beute zu zerfleischen. Dies war die gängigste Art den Tod zu beschreiben und doch passte es nicht. Er war kein Raubtier in der Hinsicht. Der Tod war etwas völlig anderes. Als Ulera selbst auf der Schwelle gestanden hatte, war ihr bewusst geworden, dass der Tod ein Begleiter war. So wie Utopio erwähnte. Er machte einen darauf aufmerksam dass jeder einzelne Moment wertvoll war und man nichts davon vergeuden sollte. Aber er ermahnte einen auch. Gleich wie man den Tod beschreiben sollte, letztlich hatte er etwas Erlösendes an sich. Denn er trug die gequälten davon. Machte ihrem Leid ein Ende, damit sie in Frieden gehen konnten. Doch wie so oft passte dies nicht immer. Durch Uleras Gabe konnte sie tiefer sehen, ihre Verbindungen zu jenen die Starben war weit mehr als nur das einfache Erspüren. Jedes Mal ging die Kel’Dor mit auf reisen, begleitete sie bis zu dem Punkt an dem sie allein über die Schwelle schreiten mussten. Doch dies allein war nicht das einzige. Es gab Individuen, die am Leben festhielten. Ihre Angst zu sterben ging ins unermessliche und so hielten sie Ulera fest, bis diese ihnen klar machen konnte, dass der Tod eine Erlösung war und nichts was einem Angst machen musste. Sie selbst hatte diese Angst nur zu gut gekannt. Der Wunsch ewig zu leben war stark. Niemand wollte sterben und doch mussten sie es. Zumindest im Moment. Wie sollte sie dies alles Utopio verständlich machen?


„Das Leid der Geschöpfe überwiegt das meiste. Aber nein, ich spüre nicht nur das Leid sondern auch den Frieden. Doch beschreibst du nur eine Seite der Medallie Liebster. Denn der Tod hat viele Seiten. Mag er oft als Raubtier dargestellt werden so trifft dies nicht wirklich zu. Deine Beschreibung des Todes passt da schon viel besser. Er ist unser ständiger Begleiter, macht uns darauf aufmerksam wie wertvoll jeder Moment ist und er ermahnt uns auch. Doch trotz allem ruft er uns auch immer wieder in den Sinn, dass wir sterben müssen ob wir wollen oder nicht. Von jedem kommt einmal die Zeit, dem Tod ins Gesicht zu sehen und nicht jeder kann ihm einfach so von der Schippe springen.

Als ich auf dessen Schwelle stand hatte ich anfangs Angst, weil ich nicht wusste wie ich damit umgehen sollte. Doch nun weiß ich es. Was du gesagt hast mag nicht immer zutreffen Utopio, denn es kommt häufig darauf an wie jemand das Leben verlässt. Einige nehmen den Tod als Befreiung und gehen in Frieden andere werden regelrecht hinab gezogen. Diese Momente sind es die mich alle Kraft kosten, denn jene, die ihr Leben nicht aufgeben wollen hängen sich mit allem daran. Häufig kommt es vor, dass ich es bin die mitgezogen wird, weil sie glauben, ich könnte sie davor bewahren. Doch dem ist nicht so. Ich kann es nicht selbst wenn ich es noch so sehr wollte. Über den Tod habe ich keine Macht.“


Bürdete sie sich wirklich so viel auf? Sie wusste dass sie diese Geister nicht erlösen musste und trotz allem griffen sie nach ihr. Gleich ob sie eins wurden mit der Macht so wollte noch lange nicht jeder sterben und manchmal kam der Tod viel zu früh zu ihnen. Einfach war es nie zu entscheiden. Ein richtig und falsch gab es hierbei nicht. Denn es unterlag nicht Ulera dies zu entscheiden. Sie respektierte den Glauben Utopios doch sah sie darin nicht die ganze Wahrheit sondern eher eine Ausschmückung um allen die Angst zu nehmen. Utopio setzte sich mit einem Ruck direkt vor sie und sah ihr in die Augenbrille. Dann berührte seine Hand ihre Stirn. Zwei Finger die die Macht durch sie fließen ließ. Er gab ihr Anweisungen und Ulera befolgte sie, indem sie die Augen schloss und sich auf seine Stimme konzentrierte.

Dann verstärkte er ihre Kraft durch die seinige. Sie spürte die Gedanken und Gefühle der andren wie immer und so nickte sie. Viele davon liefen umher. Hastig und ohne jegliche Ruhe. Einige mit Träumen andere mit völlig Handfesten Motiven. Alle hinterließen Spuren in der Macht. Doch war dies bei weitem nicht alles was Ulera spürte. Es war so viel mehr. Alle Gedanken kreisten umher suchten nach Antworten. Fragen über Fragen schwirrten umher und würden nie zu dem Ergebnis kommen welches sie sich wünschten. Tod, Trauer, Panik, Angst, Leidenschaft, Entsetzen, Freude, Jubel und so vieles mehr an Emotionen und Gefühlen umspülten Ulears Geist. Griffen nach ihr und zogen sie wie automatisch zu sich. Sie hörte alle und dies nicht in einem Chaos sonder geordnet. Warum dem so war wusste sie nicht, doch es war definitiv so.

Ulera nickte auf die Frage ihres Geliebten dann konzentrierte sie sich erneut auf seine Stimme, auf ihren Atem, wie er langsam ein und ausging. Sie stellte sich vor wie es sein würde eine Mauer aufzubauen und damit alles von sich zu weisen. Nur langsam schaffte sie dies. Denn die Emotionen andere waren stärker. In mühsamer Arbeit schichtete sie Stein für Stein auf und schaffte es mit Utopios Hilfe dann endlich die Stimmen zum erliegen zu bringe. Ein völlig neues Gefühl erwachte in Ulera. Ein Moment der Freiheit doch gleichzeitig spürte sie auch dass etwas fehlte. Langsam öffnete sie die Augen und sah wie Utopio sie ansah.


„Du hast Recht ohne deine Hilfe wird es schwerer. Übung macht den Meister so heißt es doch nicht wahr!?“ Dann zuckte der Kopf der weiblichen Kel’Dor leicht zu Seite. Sie hörte etwas. Leise aus weiter Entfernung doch ehe sie es auch nur deuten konnte sagte Utopio, dass sie zum Raumhafen mussten. Ulera nickte und nachdem ihr Gefährte eine Nachricht verfasst hatte wahrscheinlich an seine Schüler machten sich die beiden auf den Weg. Weit war es nicht.

Dort angekommen trafen sie auf Mike und dessen Schüler dem Cathar. Dieser nickte ihnen zu Ulera lächelte (Cardo) an. Alucard war ebenfalls eingetroffen. Mike empfing sie höfflich und Ulera lächelte über seine Worte, die so ehrlich waren wie sie nur sein konnten.

„Es freut mich auch dich wieder zusehen Mike. Unsere Begegnung am Feuer war nur kurz. Gut machen brauchst du nichts. Aber um eines bitte ich dich. Sag einfach nur Ulera und gebrauche das Du. Zudem sollte ich wohl ein kleines Missverständnis aus der Welt schaffen, denn ich bin keine Jedi auch wenn ich die Fähigkeiten dazu besitze.“


Ord Biniir…Ulera schluckte bei dem Namen. Zwar war sie nie von Malaster fort gekommen so kannte sie jene Planeten vom Namen her. Mike sprach Alucard an, der sich eine Rüge einkaufte und Ulera schüttelte nur den Kopf. Der Padawan ihrs Geliebten war ihr immer noch nicht so ganz recht. Aber vielleicht würde sie im Laufe dieser Mission näher mit ihm in Verbindung kommen.


„Ord Biniir. Ein Planet im Outer Rim. Genau genommen im Mygeeot-System. Bedeckt von Canyons und berühmt für Podrennen! Die Holo-Nachricht sollte uns zu Vorsicht anspornen. Diese Liga der Freiheit, ich glaube davon schon gehört zu haben. Ein bekannter von mir, der sich bereit erklärte auf Ord Biniir eine Art Spionagezelle aufzubauen lebt dort noch immer. Ich denke er wir etwas über diese Liga wissen. So hoffe ich. Denn eines ist klar, Ord Biniir wird mit Sicherheit das Imperium anlocken und wahrscheinlich auch die Sith.“

Ulera schwieg machte eine kurze Pause und sah alle beteiligten an. Ihr war unwohl bei der Sache aber sie würden dem nachgehen müssen und so hatte sie die Möglichkeit endlich einmal wieder Revon zu sehen. Ein weitere Schloss sich ihnen schließlich an JK.

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- Ossus - Knossa - Raumhafen - große Eingangshalle - mit einigen anderen Jedi -

Der Lärmpegel in der großen Halle erhöhte sich immer mehr. Von Zeit zu Zeit hörte man über die vielen Lautsprecher die Durchsagen für die nächsten Flüge. Passagiere hetzten von einem Terminal zum nächsten um ihre Anschlussflüge zu bekommen. Riesige Leuchttafeln brachten in der Zwischenzeit die Werbung für diverse Artikel, welche man in den ansässigen Läden erwerben konnte. Hier herrschte ein reges kommen und gehen. Niemand achtete auf den anderen und so konnten die Jedi sich in einer gewissen Ruhe unterhalten.

Zwei weitere Personen (Alucard und JK) waren zu dem Kel Dor-Paar (Utopio und Ulera) und Mike mit Crado im Schlepptau gestoßen. Der eine Neuling schien der Schüler des humpelnden Jedi-Ritter zu sein, der andere war ein unbekannter Jedi-Ritter aus dem Trainingszelt. Der Cathar konnte sich bei dieser Gruppe ein Grinsen nicht verkneifen. Für Außenstehende waren sie ein bunter Haufen Reisender. ?Eigentlich dürfte es, besonders mit der Macht als Unterstützung, kein Problem sein bis zu diesem Planeten zu gelangen?, dachte sich Crado und schlich etwas durch die Halle.

Aufmerksam zwängte er sich durch die Trauben von Lebewesen, welche auf dem Raumhafen hin und her liefen. Seine Augen hatten die Anzeigetafeln fixiert. Bei seiner Suche ließ er sich von der Macht leiten. Unbewusst gab er sich seinen Gefühlen hin. Wie von selbst wanderten seine Augen von einer Seite der Tafel zur anderen. Viele Namen von Zielorten überfolg er einfach. Nebenbei spitze er seine Ohren. Die Ansagen waren recht undeutlich und man verstand nicht jedes Wort auf Anhieb. Außerdem hatte Crado selbst noch keine Erfahrungen mit dieser Art von Komplexen gemacht. Unter seinen langen Mantel versteckte er heimlich das Vibroschwert von Mike. Noch hatte er keine Ahnung, wie er diese Waffe durch die Kontrollen schmuggeln sollte.

Plötzlich stolperte er über einen Flug nach Ord Biniir. In gut einer Standartstunde würde das Schiff abheben. Etwas Zeit hatten die sechs Jedi noch. Schnell sprintete der Cathar zu seinem Meister zurück. Er wartete einen Moment bis er dessen Aufmerksamkeit hatte. Das Herz klopfte leicht.

?Mike, es fliegt in einer Stunde von Gate 12 A ein Schiff nach Ord Biniir. Ein paar Plätze scheinen noch frei zu sein?, berichtete er stolz dem blonden Jedi.


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Ossus in der nähe der Notfallbasis || Dace und Macen

Macen zog die Tunika und die Robe um und tauschte sie gegen die eher etwas Altmodischeren Piloten Klamotten aus. Sein Lichtschwert passte jedoch gut in die Innen Seitentasche es befand sich sogar ein Haken zum Fixieren dort, wie dafür gemacht dachte er sich. Es dauert etwas dann jedoch trafen sich beide auch schon vor dem Schiff.

Ich bin soweit, wir können gehen, du kennst dich hier sicher besser aus als ich.

Macen packte seine Tasche und schwang sie über seine Schulter schwer war sie nicht, aber es befanden sich seinen Kostbarsten Erinnerungen in dieser Tasche.

Mit einem Knopfdruck schloss er den Transporter Eingang und folgte zunächst still Dace, immer darauf bedacht sich in der Macht zu verbergen um nicht erkannt zu werden.

Ossus in der nähe der Notfallbasis || Dace und Macen
 
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Der Raumhafen füllte sich mit zusätzlichen Jedi, ein nicht endend wollender Zufluss, so mochte es Utopio erscheinen. Er hatte nichts gegen etwas Verstärkung, einmal nicht in der Unterzahl zu sein wäre schon etwas interessantes, dennoch schätzte er es hoch sollte es dieses Mal nicht zu Ausschreitungen kommen und einmal wohlwollende Besinnung die Menschen leiten, die in ihren Herzen oft so verbittert sein konnten wie das grausamste Tier. Was nicht hieß Tiere seien grausam, aber sie kannten nur den Überlebenskampf, den sie in dieser Welt als schöpferische, selbstbewusste Wesen eigentlich nicht mehr erleben sollten.

Ulera und Mike kannten einander und hatten während seiner Beförderungszeremonie wahrscheinlich engere Kontakte geschlossen. Es gefiel ihm, dass sich die Kel’Dor langsam eingewöhnte, hatte er noch vor kurzem gefürchtet sie könne sich unter den vielen Jedi verlassen fühlen und vom Heimweh nach Malastare überrannt werden. Sie hielt sich tapfer, auch wenn seine Zeit sehr aufgesprengt war und ein frisch verliebtes Paar normalerweise besseres zu tun hatte. Utopio reichte dem großen Ritter mit den langen blonden Haaren die Hand und deutete eine leichte Verbeugung an, die ihm den gebührlichen Respekt entgegenbrachte, die einem Jedi und Leben im Allgemeinen zustand.


Ich bin Utopio. Besorgt ist vielleicht nicht das richtige Wort, meine Intuition sagt mir, dass der Ursprung dieser Holonachricht nicht nur Jedi anlocken wird. Wir durften in den letzten Jahren oft genug erleben, was nicht nur mit unmittelbar Beteiligten geschieht wenn Widerstandstruppen auf die Gegenwehr insbesondere der Sith treffen.

Aus der Ferne war bereits eine sich rasend schnell nähernde Präsenz, wie ein Windhauch, der über die Felder jagte, zu vernehmen, welche dem Raumhafenkomplex immer näher kam. Außer Atem und das obwohl er die Macht für seine Zwecke gebraucht hatte, kam Alucard schließlich vor ihm zum Stehen und versuchte sich eher weniger verständlich in einer Begrüßung. Er schmunzelte, dass der Padawan zwischen den prustenden Lauten überhaupt noch ein paar Silben hervorbrachte grenzte an ein Wunder, dabei wären sie, nachdem er ihn ausdrücklich persönlich kontaktiert hatte, doch niemals ohne ihn geflogen. Etwas übereifrig der junge Anwärter, dessen Leben schon die ein oder andere Wendung bereit gehalten hatte, mit Perspektiven, die den Meisten auf ewig verwehrt blieben und sie in dogmatische Höhlen sperrte.

Kaum war sein Schüler wieder halbwegs zu Kräften gekommen sprach Mike einen Tadel aus, der zuvor noch schleunigst eine Verwischung aller möglicherweise hinterlassenen Spuren als Beschäftigungsmaßnahme in die Wege geleitet hatte, obwohl kaum jemand an Fußspuren die Geschwindigkeit erkennen könnte und kleinere Rückstände in der Macht nicht so einfach zu beseitigen waren, diese Verschleierungsversuche für einen Machtsensitiven, der alleine ein so feines Gespür besaß, ohnehin zu spät kämen. Utopio fand dies mehr amüsant als beängstigend, Gelassenheit war vielleicht schon immer seine größte Schwäche gewesen, dies sagte überdies viel über die Charaktere ihrer kleinen Gruppe aus.


Ja, ein großes Problem des Ordens ist es. Spräche man mit der Bevölkerung, müsste man sie nicht fürchten.

Pass das nächste mal auf Alucard, im Wald und im Lager, aber sonst halte dich zurück. Ansonsten wirst du wohl oder übel Satreks Schiff von Bug bis Heck putzen müssen, dass es glänzt wie der reinste Lichtschwertkristall.


Als Utopio gerade das Schiff betreten wollte, dessen Sinn es zu sein schien sie vom Planeten in ein abermals fernes Land irgendwo innerhalb dieser riesigen Galaxie zu transportieren, fand sich bereits der dritte Kel’Dor ein, der noch immer unter der Fuchtel seines ehemaligen Meisters stand und scheinbar die Erlaubnis bekommen hatte sie auf ihrer Reise zu begleiten.

JK!

Hat dich Satrek nicht mehr ertragen, oder welches Getränk hast du ihm gegeben, dass er dich gehen ließ? Steig nur ein, wir … fliegen …


Der Jedi Meister schien kleine Fältchen im Gesicht zu bekommen, die von einer abwertend verzerrten Mimik unterhalb der Kel’Dor Maske herrührte und seinen meist von Übelkeit begleiteten Unmut über Flugreisen speziell zum Ausdruck brachte.


… gleich los. Alle Mann und Frau, Ladys first, an Bord.

Und so begaben sie sich in Richtung zu jenem Transportschiff an Gate 12A mit dem Ziel Ord Biniir.

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- Ossus ? in der nähe Notfallbasis- Dace Macen

Nun waren sie ihrem ,,zuhause? schon so nahe. Macen konnte ihr ein wenig Abschalten und seine Fähigkeiten verbessern wobei Dace als nun sein Meister auch unterstützen würde.
Dace führte seinen Padawan nun Ziel sicher von der kleinen Lichtung weg in den Wald hinein Richtung der Basis die schon für viele Jedi die letzte Zufluchtstätte war. Ein wenig Frieden und Geborgenheit etwas seltenes in diesen harten Zieten für den Orden.

Der Ritter Atmete die frische Waldluft ein er roch den Duft der Tannenzapfen und andere Typische Pflanzen Gerüche. Verschieden Vogelarten die er nicht kannte zwitscherten ihr Lieder.
Der Jedi schritt durch denn Wald und es dauerte auch nicht Lange als sie den Waldrand überschritten befanden sie sich im Lager. Genauso wie er es verlassen hatte.
Die Zelte in dieser Kreis Formation an die alten Überresten eines Jeditempel.


Ein
AHH
Ertönte von Dace

Nun sind wir da es ist nicht gerade sehr ein Wellnes Ort doch es reicht aus um uns ein Wenig zu erholen und mit anderen Jedi auszutauschen.
Komm mit ich Zeige dir alles doch wir sollten zuerst unsere Taschen Los werden.
Dort drüben ist das Schlafzelt dort können wir sie abstellen und uns ein Bett nehmen.


Der Ritterzeigte auf ein Großes Zelt und setzte sich in Bewegung mit Machen im Schlepptau.
Der Padawan folgte ihm.

Das Zelt war noch genauso wie vor ein paar Wochen. Es standen in Reihen viel Feldbetten nebeneinander. Die zwar etwas unbequem aussahen jedoch gar nicht so schlimm waren.

Suche dir ein Freies Bett und Stelle deine Tasche daneben oder darauf.
Ich werde dies ebenfalls tun.


Dace tat genau das was er auch Mace gesagt hatte er Suchte sich ein Freies Bett und ließ seine Tasche darauf fallen.
Nun wartet er bis Mace eins gefunden hatte.
Er spürte wie sein Magen grummelte.

Mace las uns erst eine Kleinigkeit Essen gehen.
ICH habe nun doch Hunger dabei können wir uns auch ein wenig Unterhalten.
Die haben hier eine für diese Verhältnisse gute Küche nicht so gut und viel Auswahl wie auf Corellia aber ich will mich nicht beschweren.


Die beiden gingen nun in das nächste Zelt was das Essenzelt war.
Dort standen Tische in Riehe und Glied und am ende des Ganges sah man schon die Essensausgabe.
Es saßen einige Jedi hier und kurz fühlte sich Dace an Corellia erinnert hier war zwar alles um einiges Sparsamer.
Jedoch war das Gefühl das gleiche.

Er ging zur Essensausgabe und holte sich eine Schale der Suppe.

Er setzte sich dann an einen freien Tisch und Mace folgte ihm als er ein paar Löffel der Suppe gegessen hatte.

Mace dürfte ich dich noch mal etwas über deinen alten Meister Radan fragen.
Sag mal hat er zufällig mal was über Freunde die er im Orden hat erzählt.
Ich meine er hatte hier doch Garantiert auch Freunde.
Denn ich denke wir sollten ihnen erzählen wenn sie hier sind was mit ihm Geschehen ist.
Ich würde es zumindest Wissen wollen, wenn ein Freund von mir der Dunklenseite verfallen ist.



Ossus ? in der nähe Notfallbasis- Speisezelt-Dace Macen
 
• Ossus • Stadt • Raumhafen • Utopio, Ulera, Mike, Crado & Alucard

Als sich der junge Padawan wieder richtig hinstellte sprach ihn ein weitere junger Mann (Mike) an, dass er Mike Yu hieße und das er doch nicht so ein Aufwand machen sollte und das die Bevölkerung es nicht gerne sehen würde wenn Jedi hier herumlaufen würden und das Alucard das Lager gefährden würde. Gerade drang sich die Dunkle Seite in ihm hervor, doch Alucard hatte sich unter Kontrolle und sprach mit sanften Worten zu Mike.

Guten Tag mein Name ist Alucard Hellsing. Ich freue mich dich kennen zu lernen. Ich finde es wichtig was du gesagt hast und sehe meinen Fehler ein. Danke dass du ihn mir vor die Augen gestellt hast. Ich muss noch sehr viel lernen.

Mit einer leichten Verbeugung beendete er das Gespräch und Mike machte einen freundlichen Eindruck. Auch Alucards Meister weißte ihn noch mal auf die Gefahren hin. Der junge Padawan nickte, doch als er hörte, dass es los ginge schaute er zum Schiff und stieg ein. Als sie drin waren, setzte sich der junge Padawan neben seinen Meister, der so aussah, als könnte er die Pause gut gebrauchen.

Mein Meister, ihr habt vorhin etwas gesagt über Lichtschwertkristalle.

Und schon zig er seine beiden Lichtschwerter heraus.

Ich habe meine Hausaufgaben gemacht und habe mir ein Trainingslichtschwert und ein Lichtschwert gebaut. Wenn es euch recht ist würde ich gerne mit der Drohnenübung weiter machen, damit ich kein leichtes Ziel für unsere Gegner auf unserer Mission bin, auch wenn ich nicht genau weiß, wo wir hinfliegen.

Sein Meister nickte ihm zu und Alucard erhoffte sich eine Antwort, wenn er mit den Übungen zu ende war. Kaum stand Alucard und zog sein Trainingslichtschwert, flog auch schon die Drohne und schoss auf Alucard. Dieser Lies wild sein Lichtschwert vor ihm im, durch die Modifizierung schwingen und blockte so die Ersten Schüsse der Drohne ab. Doch nun währte Alucard die Schüsse immer Eleganter ab. Schon fast meisterhaft währte und weichte er den Schüsse der Drohne ab und ohne eine Vorahrunug, kam eine zweite Drohne auf dem gleichen Nivea. Der junge Padawan hatte Probleme beide abzuwähren, doch mit der Zeit schaffte er es, die überhand zu bekommen. Sein Meister lachte ein wenig und trat zu ihm hervor. Alucard deaktivierte sein Lichtschwert und war ein wenig außer Atem und schaute zu ihm herauf.

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Ossus ? in der Notfallbasis- Dace und Macen

Sie kamen in der Notfallbasis an und Macen betrachtet erstaunt die Formation von Zelten die hier aufgestellt waren. Er ging mit Dace durch das Lager und hinein in ein Zelt voller Betten. Macen kam der Aufforderung nach und suchte sich eines der vielen Betten aus und legte dort seine Tasche ab.

Ich verspüre auch eine gewissen Hunger lange her ist es finde ich als ich das letzte mal gemütlich was gegessen haben.

Er folgte Dace ins Essenszelt wo er sich ebenfalls eine Suppe nahm und diese Aß. Sie schwiegen während des Essens, den obwohl es nicht gerade das beste war genoss es Macen. Als er fertig war stellte er zufrieden und gesättigt das Tablett auf welchem er das essen an den Tisch gebracht hatte vor sich hin.

Auf die Frage die er von Dace gestellt bekommen hatte musste er kurz nachdenken den er hatte viele eindrücke vom Lager bekommen bei ihrem Durchgang doch hatte er nichts bekanntes, gesehen.

Hier habe ich noch niemand gesehen wir sind aber auch erst kurz hier wer weiß wenn ich hier sehen werde, kann gut sein das hier jemand sei wird aber niemand der sich der dunklen Seite verschrieben hat. Wissen tue ich nur von meinem Alten Meister sonst niemanden wir können also etwas beruhigt sein.

Mal eine andere Frage Dace? Was werden wir nun machen habt ihr schon eine genau Idee. Ich meine nachdem wir uns etwas ausgeruht haben?

Sie gingen beide wieder in Richtung der zelte wo sich die Feldbetten befanden. Macen wünschte Dace noch eine angenehme erhole Phase und legte sich selber in sein Bett, in welchem er wenig später fest ein schlief.

Ossus ? in der Notfallbasis -Schlafzelt - Dace und Macen
 
Ossus ? in der Notfallbasis-Speiesezelt Dace und Macen

Der Padawan berichtete ihm kurz das er hier niemanden gesehen hatte der ihm bekannt vorkam. Nun ja Dace hatte eigentlich nach Namen gefragt?
Er glaubte zwar nicht das er unbedingt das er Radan´s Freunde kannte.
Der Orden hatte schon ein fülle von Leuten, doch kam auch noch hinzu das er nur Wenige Monate im ,,intakten? Orden war. Er hatte die größte Zeit der Ausbildung hatte er mit seinem Meister auf Kashyyk verbracht. Weshalb er nicht so viele Leute aus dem Orden kannte sicher hatte er einige Bekanntschaften und Freundschaften Geschlossen und das Universum war zwar Groß doch manchmal auch verblüffend klein.


Ich hatte auch nicht daran gedacht das hier jemand sein könnte der sich der Dunklenseite verschrieben hat. Dies würden die meisten Jedi spüren es sei den diese Person könnte seine Dunkleaura sehr gut verbergen. Ich habe nur gedacht das wir seine Freunde über den Sinnes Wandel deines alten Meisters Informieren sollten.


Was wir machen werden wenn wir uns ein Wenig erholt haben.
Na ja ich wollte erstmal sehen wie Weit du schon die Macht beherrscht du hast mir zwar gesagt welche Techniken du gelernt hast. Aber ich möchte mir selber ein Bild davon machen. Wie du sie einsetzt und auch Kombinierst.
Danach werden wir uns wohl zusammen setzen und schauen was du vertiefen solltest und was du noch Lernen muss.
Damit d eine möglichst gute Ausbildung bekommst.
Außerdem werden wir ein Wenig die Lauscher aufsperren damit wir mit bekommen was sich draußen in der Galaxie so vor sich geht.
Denn wir Jedi wollen den Menschen auch in solch Schweren Zeiten beistehen.
Doch erstmal werden wir deine Ausbildung etwas weiter voran bringen.
Aber erst Nachdem wir uns von den Strapazen der Reise und meinem Letzten Ausflug erholt haben. Denn u erhlich zu sein ich bin immer noch nicht so Fit wie vor Nar Shaddaa.
Der Kampf mit meinem Bruder hat mich Seelisch so auch Körperlich arg mitgenommen.
Das Körperliche hast du ja gesehen denk ich mal.
Naja und es fellt mir immer noch Schwer das zu Glauben was ich erlebt habe.
Es Fühlt sich einfach an wie ein Albtraum, Dalen der der immer den Idealen meiner Mutter einer ehemaligen Jedi gefolgt ist. Hat sich in meiner Abwesenheit zu einem Sith gewandelt.
Er ist Freiwillig nachdem Tod meiner Eltern in den Orden der Sith gegangen.
Nur um den Rachfeldzug zu Starten. Aber ich werde nicht Aufgeben eines Tages wird er wieder auf der richtigen Seite stehen.
Ich werde ihm von dem Irrglauben befreien, Dalen überzeugen das sein Argumente sowie sein Glauben falsch sind. Denn wenn ich eins immer Leben gelernt habe dann niemals einen Menschen aufzugeben.


Wie dem auch sei wir sollten uns nun Ausruhen wie ich schon gesagt habe wir haben eine Lange Reise hinter uns. Wir wollen ja Morgen Ausgeruht sein für deine erste Unterrichtsstunde. Na ja eher gesagt deine erste Unterrichtsstunde bei mir und meine erste als Lehrer.
Der Ritter grinste nun seinen Padawan an und Räumte seine leere Suppen Schüssel beiseite zu den anderen Dreckigen Geschirr.
Macen tat es ihm gleich und die beiden gingen wieder zurück in das Schlafzelt sie Wünschten sich gegenseitig eine angenehme Nacht.

Dace schlief sehr gut und auch ein wenig länger als.
Weshalb er am nächsten Tag ziemlich ausgeruht war der lange Schlaf tat ihm sichtlich gut.
Als erstes ging er ein wenig Duschen.
Es waren auch hier nur Notduschen doch für die Gewöhnliche Hygiene reichte es alle mal.
Nachdem er frisch geduscht war Zog er sich auch andere Zivilsachen an und ging schon mal in Essenzeltfrühstücken wo er auf seinen Schüler mit einem Brötchen und Kakao wartete.


Ossus ? in der Notfallbasis-Speiesezelt Dace und Macen
 
? Ossus ? Stadt ? Raumhafen ? Utopio, Ulera, Mike, Crado & Alucard, JK

JK grinste den humpelnden Jedi-Meister an.

"Ich habe Satrek nichts verabreicht dafür habe ich doch Beka oder Siva. Mein Meister wäre auch gerne mitgekommen aber seine Verletzung ist schwerer als er sich gerne eingestehen würde. Er meint es wäre gut für mich wenn ich mal wieder die Welt sehe. Achso und ich soll dir sagen das du auf mich aufpassen sollst!"

JK lachte über das verdatterte Gesicht des Kel'Dor.
Ein allzubekanntes zischen erreichte JK's Gehör und im ersten Augenblick dachte er das die Sith sie aufgespührt hätten. Aber Utopios neuer Padawan Alucard begann in aller öffentlichenkeit mit einem Dronentraining.


"Narr schalte dein Lichtschwert ab! Warum hängst du denn nicht gleich Leuchtreklame über unsere Köpfe.
Wir leben nicht mehr in den Zeiten wo man offenkundig seine Politische Richtung bekennen kann!"


JK betätigte mit der Macht den Schalter der die Drone wieder zurück in die Lade-Vorrichtung fliegen lässt.

Sie stiegen in das Schiff und setzten sich um einen Tisch sodas jeder einen Platz hatte.

"So jetzt wo wir in ruhe sitzen stelle ich mich vor."

JK sah in die Gesichter die nun alle auf dem seinen ruhten

"Mein Name ist JK und ich bin Padawan von Advisor Satrek der sich hier entschuldigen lässt!"

? Ossus ? Stadt ? Raumhafen ? Im Raumschiff ? Utopio, Ulera, Mike, Crado & Alucard, JK

OP: Ich schlage vor wir machen im Weltraumtread weiter oder??
 
• Ossus • Stadt • Raumhafen • Utopio, Ulera, Mike, Crado, Alucard, JK

Und wieder einmal fühlte Ulera sich nicht wirklich beachtet. Warum sagte sie überhaupt was, wenn letztlich niemand darauf einging? Vielleicht weil sie hoffte so etwas beitragen zu können? Innerlich schüttelte sie den Kopf. Sie war nun mal keine Jedi sondern nur eine Frau, genau genommen eine Widerstandskämpferin, die Militärisch ausgebildet worden. Auch wenn sie Fähigkeiten in der Macht besaß, so war sie trotz allem unausgebildet. Die Frage ob sie je eine Jedi werden würde kam ihr erneut in den Sinn, doch diesmal verdrängte sie dieses. Sollte sie sich jemals dazu entschließen, würde sie einen Meister brauchen und dies zu bewerkstelligen war nicht einfach.

Ulera hörte zu wie Utopio mit seinem Padawan sprach und ihn darauf aufmerksam machte Vorsichtiger zu sein. Am liebsten hätte sie ihrem Gefährten eine gedonnert für seine Gelassenheit. Es war nicht falsch gelassen zu sein, aber Utopios Hang dort hingehend war extrem und konnte ihm noch das Bein stellen. Doch die weibliche Kel’Dor sagte nichts dazu. Es war seine Sache was er tat und was nicht. Alucard wandte sich an Mike und Ulera spürte wie die Dunkle Seite an ihm nagte. Er hatte sie unter Kontrolle doch wie lange? Seine Begegnungen mit den Sith hatten ihn gezeichnet. Sein Wunsch einst einer von ihnen zu werden machte sich auch jetzt noch bemerkbar. Auch wenn er nun denn Weg der Jedi gewählt hatte. Auf Ord Biniir konnte viel geschehen und was, wenn genau jene Sith auftauchten, die er einst verlassen hatte? Dann würde der Kampf beginnen. Ein Kampf mit seinem eigenen Ich. Ulera hoffte das Alucard stark genug war, um dort seine Kampf zu bestehen sollte es soweit kommen. Denn wenn nicht, wusste Ulera nicht was geschehen sollte.

Mikes Padawan wandte sich an seinen Meister und Utopio sich letztlich an JK. Damit stand Ulera erneut allein da. Die Gruppe alles Jedi bis auf Ulera stiegen in das Raumschiff welches sie nach Ord Biniir bringen würde und Alucard setzte sich neben seinen Meister. Damit musste sich Ulera einen anderen Platz suchen. Wie hätte es auch anders sein können. Schon jetzt fühlte sie sich völlig von Alucard ignoriert. Sollte er so weiter machen würde sie ihm gehörig eine auf sein Hirn geben. Mike saß neben seinem Schüler und so setzte Ulera sich zu JK.


„Ich glaube unsere Begegnung war bisher immer nur kurz JK. Nun mein Name ist Ulera. Ich weiß nicht, ob du es mitbekommen hast. Es ist schön einen weiteren Kel’Dor dabei zu haben. Bei unserer ersten Begegnung war ich ziemlich erstaunt einen weiteren dieser Rasse zu sehen. Tut mir leid sollte ich dich angesehen haben wie jemand der völlig perplex war.“

Ulera hoffte dass sie ein Gespräch mit JK aufbauen konnte um sich nicht gänzlich allein gelassen zu fühlen denn jeder schien hier mit jemand anderem beschäftigt zu sein. Einen Moment später hörte Ulera ein zischen und drehte sich leicht herum. Utopios Schüler übte mit seinem Lichtschwert! Was im Namen der Republik sollte dieser Unsinn? Hier in einem Raumschiff wo jeder ihn sehen konnte? War Utopio noch ganz dicht? Ulera drückte die Finger zusammen. Was hatte Mike vor wenigen Minuten noch gesagt? Nicht auffallen. Am liebsten hätte Ulera etwas gesagt zu diesem Dummen Verhalten aber auch hier musste der Jedi Meister selbst entscheiden und da er es bisher nicht unterbunden hatte schien es nicht weiter schlimm zu sein.

Langsam füllte sich das Raumschiff immer mehr und Passagiere setzten sich. Warfen dem Lichtschwertschwingenden Menschen einen Blick zu und Ulera wäre am liebsten in ihrem Sitz versunken. Gedanken, Gefühle und Emotionen erwachten von neuem und droschen auf Ulera ein. Ohne Unterlass. Die Kel’Dor schloss die Augen, versuchte sich zu konzentrieren doch wie Utopio ihr gesagt hatte viel es ihr schwer all jene Gefühle auszublenden. Sie war nicht wirklich soweit und so schlugen all jene Gefühle weiter ihre Purzelbäume. Mühsam löste die Kel’Dor die Finger und versuchte sich Körperlich zu entspannen. Es dauerte quälende Momente ehe ihr dies Gelang. Die anderen Passagiere schienen sich um Teil auf ihre Reise zu freuen, einige waren bis zum zerreisen gespannt, da es ihr erster Flug war. Wieder andere konnten es kaum erwarten. Fragen lagen in der Luft, neugierige Blicke. Ein Stück weiter vorn gab es Kinder, die panische Angst hatten und deren Mutter sie versuchte zu beruhigen. Jeder einzelne von ihnen hinterließ Spuren in der Macht. Die einen stärkere die anderen schwächere. Doch trotz allem hinterließen sie etwas. Ulera fühlte sich sichtlich unwohl in dieser Menge. Ihre Empathie spielte ihr einen Streich. Unter Lebensformen zu gehen war nahezu eine Qual und umso mehr sie wurden um so erschreckende wurde es. Da Ulera nicht sehr viel tun konnte ließ sie all die Emotionen und Empfindungen auf sich einprasseln wie dicke Regentropfen. Der Anfängliche Regen verwandelte sich in einen kleinen Bach und wuchs dann zu einem reisenden Fluss heran, der alles mit sich riss.

Die Nichtmenschliche Frau hatte mit sich zu kämpfen. Dem Impuls nicht zu folgen aufzustehen und sich etwas zu suchen wo sie sich verkriechen konnte. Warum konnte nicht einfach Schweigen herrschen? Wie schön war doch die Natur. Sie war stiller und Ulera konnte sie besser verkraften als all diese Ansammlungen von Lebewesen. Doch davonlaufen konnte sie nicht und es wäre ein Fehler. Doch ihre Gabe wurde immer mehr zu einem Fluch anstatt zu einer Gabe.


• Ossus • Stadt • Raumhafen • an Bord des Raumschiffes *Utopio, Ulera, Mike, Crado, Alucard, JK

OP: Sorry JK wir haben wohl fast gleichzeitig postet^^ Denke jetzt könnte es weiter im Weltraumthread gehen^^
 
~ Ossus ~ Notfallbasis ~ Trainingszelt ~ Mara & wer da noch so ist ~

Die Padawan sprang in die Höhe und vollführte dabei einen Salto. Schlug gegen eine nicht vorhanden Gegner, kam wieder auf die Beine, machte einen Ausfall nach links und schlug erneut zu. Gegen jemanden zu Kämpfen, der im Grunde nicht existierte war eine interessante Angelegenheit. Wenn vielleicht auch für so manchen etwas ungewöhnlich. Aber dies machte nichts. Droiden waren als Übungsziele zwar in Ordnung aber für den Moment brauchte Mara nur jemanden der scheinbar vorhanden war. Die nächst Kombination folgte, und Mara glitt auf ein Knie, schwang das Schwert senkrecht nach oben und drehte dann ihr Handgelenk. Wie ein Bohrer glitt die Leuchtende Klinge nach oben, dann schlug sie einen Purzelbaum und kam wieder in die Höhe. Schon länger hatte sie sich nicht mehr dem Lichtschwerttraining gewidmet und nun entdeckte, sie dass es ihr gut tat. Seit Corellia war ein wenig geschehen. Zumindest soweit bis ihrer Erinnerungen sie im Stich ließen. Das tiefe Loch welches klaffte und sich nicht verschließen ließ machte Mara noch immer deutlich, dass etwas nicht so wirklich stimmte. Sie wusste dass ihre Meisterin und sie auf dem Weg nach Taanab gewesen waren. Doch was immer geschehen war, nachdem sie Charon getroffen hatten, war verschwunden. So als ob all die Erinnerungen nicht mehr existierten. Gelöscht!

Der Meid hatte ihr gesagt dass sie im Koma gelegen hatte. Dass man sie in jene Station gebracht hatte. Was war zuvor nur geschehen? Desto mehr Mara sich dies fragte um so mehr nagte etwas an ihr. Würde der Gedächtnisverlust wiederkehren? Sie wusste es nicht und warum hatte sie Träume von einer anderen Jedi? Was bedeutet dies? Sollte sie die Schülerin von jemand anderem werden? Warum hatte sie in dem Hotel einen Schatten im Spiegel gesehen? War es Einbildung gewesen oder doch Realität? Die Padawan schwang ihr Lichtschwert von neuem und vollführte diesmal eine Kreisende Bewegung. So viele Fragen standen noch offen. Einen Teil davon würde sie wohl nie beantworten können. Doch am meisten nagte an ihr die Ungewissheit bezüglich Mara Jade. Wo war sie geblieben? Hatte sie versucht ihre Schülerin zu retten und war dabei selbst zum Opfer geworden? Ihre Verbindung war so intensiv gewesen. Für die Teenagerin war ihre Meisterin mehr gewesen. Freundin und älter Schwester zugleich. Doch wo einst jene Verbindung gestanden hatte klaffte nun ein riesiges Loche. Die Padawan war nicht fähig zu sagen was geschehen war.

Selbst ihre Bemühungen, nach ihrer einstigen Meisterin zu greifen, waren vergeblich. Sie spürte nichts, nur eine bodenlose Leere. Diese Leere war es, die Mara erschreckte. Sie durfte eigentlich nicht existieren und doch tat sie es. Schob sich wie ein Schatten über alles und wich nicht zur Seite. Leichte Tränen bildeten sich in Maras Augen. Die Vergangenheit konnte schmerzlich sein umso mehr wie man daran dachte. Das Mädchen schaltete ihr Schwert ab und setzte sich im Schneidersitz auf den Boden. Ihre ansonsten klaren Augen waren verschleiert. Es hätte nichts gebracht so weiter zu kämpfen. Nicht wenn sie sich nicht selbst verletzt wollte.

Trauer erfüllte den jungen Körper. Ihre Gedanken schweiften um Jade. Jedes mal kehrten sie zurück. Nagten an ihr und ließen sie nicht gehen. Sie fühlte sich schuldig. Warum wusste sie nicht und doch war dem so. Ein siebzehnjähriges Mädchen gefangen in ihren eigenen Emotionen. Wie lange sie nun schon so saß mochte sie nicht zu sagen. Doch die Tränen versiegten allmählich und sie fühlte sich besser. Sich ihrer Trauer hinzugeben half ihr und gab ihr neue Kraft. Denn sie konnte nicht aufhören sondern musste weiter machen. Ein aufgeben gab es nicht, dies war sie Mara schuldig. Niemals hätte die Jedi Meisterin es gestatte. Genau dies schrieb sich nun die jüngere Mara vor. Sie war stark und eine Kämpfernatur.

Und so erhob sich die Padawan schaltet das Lichtschwert von neuem an und trainierte weiter. Diesmal jedoch fordert sie von sich alles bis ihr Körper nicht mehr konnte. Erst dann beendete sie ihre Trainingseinheit. Erschöpft steckt sie das Schwert an ihren Gürtel. Getrieben von etwas, worüber sie nicht nachdenken wollte, verließ sie das Zelt und ging laufen. Auch wenn ihr Körper müde war so zeigte sie kein Erbarmen. Somit rannte sie durch den Wald. Eine Strecke, die einiges von ihr forderte, ehe sie auf Umwegen zu den Ruinen gelangte. Erschöpft und völlig am Ende ging sie in die Knie. Legte den Kopf gegen einer der Kühlen Platen und schloss die Augen. Ihr war heiß, so heiß und der Stein kühlt sie. Nur langsam legte sich ihr Atem und wurde ruhiger. Was sie gerade von sich gefordert hatte war fast unmenschlich. Doch da hier niemand Zeit zu haben schien und erst Recht nicht für sie musste sie etwas anders finden. Genau dies hatte sie auch. Wenn es auch nicht das Beste war.

Die Augen des Mädchens schlossen sich und innerhalb einiger Minuten schlief sie ein. Ihr Körper Trieftete hinab, suchte Entspannung und fand sie. Das Land der Träume erwachte zum Leben und Mara fand sich an einem Ort wieder wo sie rannte. Scheinbar davon rannte vor irgendetwas.


~ Ossus ~ Notfallbasis ~ Ruinen ~ Mara ~
 
~ Ossus ~ Notfallbasis ~ Ruinen ~ Mara ~

Träume, sie waren wie ein Geflecht. Kamen und gingen. Viele Träume beschäftigten sich mit dem, was Tagsüber geschehen war. Waren eine Art von Entlastung. Das Unterbewusstsein, beschäftigte sich am meisten im Schlaf mit Problemen, die entweder ungelöst geblieben waren oder von neuen durchgekaut werden mussten. Träume konnten aber auch entspannen, einem neue Wege zeigen oder aber erschrecken. Gleich welcher Traum von statten ging, jeder von ihnen hatte eine Bedeutung. Nur sie zu deuten war nicht einfach.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~​

Mara rannte noch immer getrieben von etwas was sie nicht sehen konnte suchte sie ihren Weg über Stein und Stock. Keuchend lief sie weiter und weiter. Schweiß stand ihr mittlerweile auf der Stirn und ran an ihrem Hals und im Nacken hinab. Ihr Haar flog in der Luft und hinter ihr her. Wurde davon geweht. Staub wirbelte auf. Manchmal so viel, dass sie nicht mehr wirklich sehen konnte. Nahezu Blind rannte sie dann weiter um ja nicht stehen zu bleiben. Denn dies konnte sie nicht, selbst wenn sie es gewollt hätte. Ihr Instinkt sagte ihr, dass ihr Leben verwirkt sein würde, sollte sie es auch nur in Erwägung ziehen und so ging die Hetzjagd weiter. Sie wusste nicht wer oder was sich hinter ihr befand oder warum sie gejagt wurde. ES war wie ein Rätsel welches gelöst werden musste, es aber trotz allem nicht zu lösen war. Zumindest jetzt noch nicht.

Mara rannte über nackten rauen Fels auf eine Abgrund zu. Die Spalte ging tief hinab und verlor sich in der Leere. Doch zu ihrem Glück war sie nicht so weit auseinander und so konnte sie darüber hinweg springen. Als sie auf der anderen Seite aufsetzte kamen Steine ins Rollen und hätten sie fast zu fall gebracht. Das Mädchen hörte ein Schnauben hinter sich und ihr wurde augenblicklich klar, dass ihr Feind näher gekommen war. Fast schon konnte sie einen Atem in ihrem Nacken spüren. Der schweiß kühlte augenblicklich ab und brachte sie zum frösteln. Mara erhob sich und rannte weiter. Sie durfte nicht anhalten auch wenn ihre Beine es irgendwann fordern würden, weil die Müdigkeit sie verzehren würde. Doch noch hatte sie die Kraft zu rennen und würde diese nutzen. Denn der Abstand zu jenem Wesen musste wieder wachsen. Keuchend jagte sie vorwärts, hätte beinahe einen Stamm übersehen und auf den Boden aufgeschlagen wenn sie ihn nicht im letzten Moment gesehen hätte.

Die Treibjagd ging weiter und diesmal ging es Berg ab. Leicht als hinauf war es und die Füße der Padawan beschleunigten sich. Wurden schneller und schneller und schienen fast zu fliegen. Endlich nach langen Minuten schaffte sie es die Distanz zu der Gestalt hinter sich zu vergrößern. Doch trotz allem durfte sie nicht langsamer werden. Denn dieser Abstand würde sonst wieder schrumpfen. Die Lungen der Padawan brannten nun als ein kühler Wind aufkam und ihr ins Gesicht schlug. Ihr Haar kreuz und quer fliegen ließ und dann ging es auch schon wieder aufwärts.

Wie lange sie noch so durchhalten würde wusste sie nicht doch ihr Wille trieb sie stetig weiter. Stehen bleiben kam nicht infrage und eben so wenig den Kopf zu drehen um zu erfahren vor was sie davon rannte. Was sie jagte und dies erbarmungslos. Was auch immer hinter ihr her sein mochte, würde keine Ruhe geben. Nicht, bis es sie erwischt hatte. Konnten Träume so zur Realität werden oder steckte vielleicht doch etwas ganz anderes dahinter? Sollte dem so sein würde sie es vielleicht erst sehr spät erfahren. Wenn dem nicht so war, würde dieser Traum vielleicht damit Enden, dass sie dieses Wettrennen gewann ohne jemals zu wissen warum es statt gefunden hatte. Oder aber es würde nie Enden.

Regen setzt ein und peitschte über das Land. Kalt war er und durchdrang ihre Kleidung bis sie nass bis auf die Knochen war. Mara hoffte, dass ihr Gegner nur von ihr ablassen würde, doch dem war nicht so. Durch ihre kurze Verzögerung hatte es wieder aufgeholt. Sie fror und zitterte. Regentropfen glitten an ihrem Gesicht hinab und rannen ihr in die Augen. Mara kniff sie soweit zu wie sie konnte. Die Erde weichte auf und machte dass Rennen noch erschwerlicher. Zum Teil rutschte sie nun Vorwerts und konnte von Glück sagen, dass es nicht abwärts ging sonder Berg auf. Keuchen erklomm sie den Berg. Ihre Seiten stachen vor Schmerz und doch schien die Treibjagd noch immer kein Ende genommen zu haben.

Jetzt endlich wagte Mara einen kurzen Blick zurück und was sie sah ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. Ein Schatten so wie sie ihn zuvor im Hotel gesehen hatte, in jenem Spiegel war es, der sie jagte, unablässig jagte und er kam unaufhaltsam näher. Panik ergriff die Jedi und so stolperte sie vorwärts. Viel und rutschte den Abhang hinunter. Ihr Körper schmerzte als er sich überschlug und auf einem Stein zum liegen kam. Kratzer und Wunden übersehten ihrer Körper ebenso Schlamm und Dreck. Mühsam drehte sich Mara auf die Seite, öffnete die Augen und schrie auf. Die Gestalt war fast zum Greifen nahe….


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~​

Jäh endete der Traum und Mara fuhr aus ihrem Schlaf hoch. Angst und Pein saßen tief in ihrer Seele verankert. Sie verstand den Traum nicht, der etwas sagen wollte. Sie strich sich die Träne aus dem Gesicht und schlang die Arme um sich wie ein Kind. Dabei wiegte sie sich um Ruhe zu finden. Dieser Traum hatte ihr innerstes erschüttert und alles aufgewühlt. Es dauerte lange, sehr lange ehe sie erkannte wo sie war. Die Ruinen! Während ihres Laufs war sie hier angekommen. Doch war sie allein. Niemand war in der Nähe und Vorin war fort. Sie war allein.


~ Ossus ~ Notfallbasis ~ Ruinen ~ Mara ~
 
[op] Ich hoffe das passt so![/op]
- Im Anflug auf Ossus - Raumtransporter - Kabine - Sen mit Joseline -
Ob sie es sich nur einbildete wusste Sen nicht, vielleicht lag es aber auch schlichtweg wirklich daran das sie ihr bisheriges Leben stets auf Coruscant verlebt hatte und niemals in einen Raumtransporter gestiegen war.

Fakt war - ihr wurde bei Weltraumreisen schlecht, doch seitdem sie aus dem Hyperraum gesprungen waren ging es ihr ein wenig besser. Ossus..........ihre Gedanken beschäftigten sich weniger mit dem Planeten als mit dem Lager der Jedi von dem Joseline gesprochen hatte.


Andere Jedi! Wie Aufregend allein der Gedanke schon war! Vielleicht waren da sogar welche die wie sie ebenso gerade erst damit anfingen die Wege der Macht zu entdecken! PASS AUF! Rief sie sich die Verdecktheit des Lagers in Erinnerung! Sie durfte niemals ihre Tarnung vergessen sonnst wären sie alle verloren!

Sen sah zu der Jedimeisterin herüber, sie saß ruhig da und schien in ihren eigenen Gedanken versuken zu sein. Ein Lächeln huschte über Sens Gesicht, was hatte Joseline wohl damit gemeint das ein Padawan bei ihr, naja nass werden MUSSTE? Sie beschloss die Meisterin bei gegebener Zeit mal darauf an zu sprechen. Jetzt wollte sie sie in Ruhe lassen, sie hatte sie mit genug Fragen bombadiert in den letzten Stunden.....

- Im Anflug auf Ossus - Raumtransporter - Kabine - Sen mit Joseline -
 
Ossus ? in der Notfallbasis -Schlafzelt - Dace und Macen

Macen träumte nicht viel, es war eh nur belangloses Zeug was er da träumte viel wichtiger war, das als er aufwachte sich wie neu geboren fühlte. In letzter Zeit hat er eher Meditiert als sich mal richtig ausgeschlafen. Er stand langsam auf uns zog sich Frische zivil Kleidung an das Lichtschwert packte er wieder in die Innentasche. Dace war schon aufgestanden und sicher im Kantinen Zelt am Frühstücken nachdem sich Macen frisch gemacht hatte machte er sich auch auf den Weg dort hin. Dort Angekommen saß Dace schon an einem Tisch und aß sein Frühstück. Macen nahm sich auch was und setzte sich zu ihm.

Guten Morgen Meister. Hast du gut geschlafen? Meiner Wenigkeit tat dieses Schlaf Phase sehr gut. Ich fühle mich fitter den je.


Macen verzerrte das Frühstück genüsslich und schaute sich ab und zu in dem Kantinen Zelt um. So viele Jedi hatte er noch nie zuvor gesehen, doch er fühle sich hier wohl es hatte etwas heimisches das ganze. Er konnte es kaum erwarten weiter zu Trainieren. Mit einem leichten Seufzer legte stellte er die Tasse Kaffee aus dem Tablett wieder ab. Er fühlte sich richtig gut. Jetzt würde es nicht mehr so lange Phasen geben in der er Hungern müsste dachte er.


Ossus ? in der Notfallbasis -Schlafzelt - Dace und Macen
 
| Ossus ~ Jedi-Camping-Platz ~ Mächenwald der Tausenwünsche |

Als Malek sich andrehte, um nach den Schritten zu schauen, sah er seinen Meister, der mit der jungen Frau vom Trainingszelt, zu ihm kommen. Er sah leicht besorgt aus, was wahrscheinlich von Maleks Verhalten kam, denn nicht jeder Padawan rennt von einem Schwertkampf davon und sagt seinem Meister etwas lautstark wieso.
Na gut eigentlich hatte er nie richtig gesagt wieso, Malek sagte nur er kann nicht kämpfen und als hätte Wes dies geahnt fragte er gleich nach dem Grund, für das Benehmen von Malek.


?Es ist nur ich will keine Waffen mehr tragen, ich hab gesehen was sie einen antun können und welchen Schmerz sie verbreiten. Seit Teyr will ich kein Lichtschwert oder irgendein Blaster mehr in der Hand halten und benutzen, nie mehr. Verstehen sie das Meister??


Malek schaut in das Gesicht von Wes, der sich nun hingehockt hatte, damit er in Augenhöhe von seinem Schüler war. Denn der Padawan hatte sich hingesetzt und lehnte an dem Baum den er gerade noch mit Schlägen bombardiert hatte.

?Der Schuss sollte mich treffen und nicht Bahar, sie wahr nur am falschen Platz gewesen und der Sith hatte keine Ahnung zu schießen.?


Der junge Padawan machte eine kurze Pause und schaute abermals auf seinen Meister und seine Begleitung.

?Sind die Jedi nicht die Hüter des Friedens? Die Beschützer des Lichts? Aber wenn ihr dies seit wieso nutzt ihr dann diese Waffen die Schmerz, Angst und Schrecken verbreiten? Sind das nicht die Eigenschaften welche die Sith nutzen? Ist das nicht eine Schizophrenie, wenn man eine Sache bekämpfen will und aber genau ihre Werkzeuge dafür benutzt? Ich will dies nicht tun, ich will nicht diesen weg folgen, ich will keine Waffen mehr in meiner Jedizeit nutzen. Ich hoffe dies geht klar für euch Meister, wenn dies nicht mit der Jediprinziepien übereinstimmen werde ich wohl oder übel den Orden verlassen müssen.?

Mit seinen zum Teil vertränten Augen schaute er auf die beiden Jedi vor ihm.


| Ossus ~ Jedi-Camping-Platz ~ Mächenwald der Tausenwünsche |
 
Ossus ? in der Notfallbasis -Speisezelt - Dace und Macen

Dace wartete nicht lange als nun auch sein neuer Schüler das Speisezelt betrat.
Es saßen noch weitere Jedi hier genossen die ruhe an diesem Ort und genehmigten sich das Frühstück. Machen holte sich ebenfalls etwas Frühstück.
Dann berichtete er dass er sich fiter den je fühlte und erkundigte sich nach Dace zustand.

Ich konnte mich ein wenig Regenerieren ich bin immer noch nicht ganz der alte.
Wie gesagt der Kampf auf Nar shaddaa hat seine Spuren hinterlassen.
Doch braucht dich die nicht weiter zu kümmern mir geht es gut.

Nunja wenn du schon so fit bist.

Dace grinste seinen Padawan unverschämt Freundlich an.


Dann können wir uns ja heute ganz dem Training widmen.
Wie gesagt wir schauen erst einmal wie weit du bist in deiner Ausbildung.
Ich habe mir dafür auch schon was überlegt.
Doch nun es erstmal ein wenig ohne etwas im Magen wird es dir schwerer fallen zu Trainieren


Die beiden aßen ihr Essen auf und als es so aus sah das auch machen fertig war, erhob sich der Ritter.


Nun dann lass uns in das Trainingszelt gehen.
Ich muss dir noch etwas dazu sagen.
Nur dort darfst du die macht nutzen und auch dein Schwertöffentlich tragen und benutzen.
Denn alles andere wurde unsere Tarnung zu Nichte machen.

Dace führte seinen Schüler hinaus aus dem Speisezelt, über den kleinen Platz zu dem Trainingszelt welches zum Teil auch über den Ruinen lag.
denn sie waren al Archäologen getarnt.


Dace suchte sich ein Freies Stückchen aus und blieb stehen.

Nun ja wie gesagt ich wollte deinen Wissenstand Testen und wie weit du in den einzelnen Techniken bist.
Dafür werden wir beide einen kleinen Trainingskampf bestreiten.

Sicher er hätte sich auch von Macen die ganzen Techniken Zeigen lassen können.
Doch so konnte er sehen wie sein Padawan die Techniken einsetzte worauf er sich im Ernstfall Konzentrierte . Welche Probleme er unterdruck hatte.
Sicher es war schon etwas anderes mit seinem Meister einen Kampf auszufechten als mit einem Sith der bestrebt war einen zu Töten.

Der Ritter ließ seine Jacke zu Boden gleiten und Aktivierte seine Lichtschwert.


Nun lass uns anfangen ich lasse dir den Vortritt.
Doch Versuche in diesem Kampf ein dein Wissen alle Fähigkeiten einzubauen.
Stelle auch die Intensität des Lichtschwert runter damit wir uns Gefahrlos duellieren können.
Doch einen Tipp möchte ich dir geben achte auf die Macht lass dich von dem Flüstern leiten.
Treffe keine Entscheidungen aus Verzweiflung oder Zorn.
Falle sie mit Verstand und der Stimme der Macht nach.
Also wenn du bereit bist Greife mich an.


Dace wollte erstmal in der Defensive bleiben ab und zu Kontern .
Auch Häufig mit der Macht agieren um nicht nur das Duell auf dem Lichtschwert sitzen zulassen, schließlich wollte er seinen Schüler in den Grundlagen der macht überprüfen.


Nun wartet er auf den ersten Angriff von Macen ab doch vorher verstellte er noch die Aktivität seines Lichtschwertes.


Ossus ? in der Notfallbasis -Trainingszelt - Dace und Macen und wer sonst noch da ist ??
 
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