PS: Da durch den Hackerangriff das Topic Teyr gelöscht wurde, kopiere ich vorübergehend einmal hier hinein, was im google Cache noch gerettet werden konnte.
Was bisher geschah:
Teyr - Hauptstadt - Parlament - Takeras Zimmer
Den Takera?ein Mann, ein Volk.
Den Takera ? für Teyr.
Auf Teyr!, sagt Takera
Den Takera las ein paar alte Wahlsprüche durch, die durch ganz Teyr verstreu waren, als er noch für den Posten als Staatsoberhaupt kandidiert hatte. Jetzt war er Staatsoberhaupt und nichts war für ihn wichtiger als sein Planet? und er selbst. Er war verheiratet, doch weder die Ehe noch seine Frau spielten für ihn eine Rolle. Ein paar ?Winke-Winke? Aktionen und das Volk musste sich für ein paar Monate nicht mehr um seine Privatsphäre zu kümmern.
Er war zu wichtig um sich für kleine Dinge zu kümmern.
So auch jetzt. Er saß in einem Sessel in seinem Büro in der Hauptstadt und blickte aus dem Fenster. Im Norden war der Graben, ein überaus wunderbares Landschaftsmuster, für das Teyr bekannt war, doch im Augenblick scherte ihn der Graben nicht. Am Liebsten würde er ihn sogar zuschütten, damit die Galaxie nicht so blöd darauf glotzen würde, doch eben diese Eigenschaft machte ihn wiederum brauchbar. Als Ablenkung.
Er stand auf. Er hatte wieder einen seiner ?großartigen? Momente, an denen er einfach den Mund beim Reden öffnen musste.
Und sehen Sie, genau das ist es was wir brauchen?Ablenkung. Das Imperium soll, wenn es seine Augen auf uns wirft, nur den Graben sehen können, sonst nichts. Nicht mal ein Staubkorn. Denn - und ich hoffe Sie sind angeschnallt liebe Damen und Herren ? Teyr wird bald ein Vereidigungssystem entwickelt haben, dass das Imperium viele Jahre von unserem Planeten fern halten wird! Ja, richtig gehört, Teyr wird einer der wenigen Planeten sein, der seine Neutralität behalten wird! Mein Name ist Den Takera und ich stehe für Teyr.
Die Leute klatschten. Er stand ein paar Sekunden da ohne sich zu bewegen, falls jemand ein Photo von seiner glorreichen Rede machen wollte. Doch, es war niemand da der ein Photo schießen konnte, es war überhaupt niemand da.
Doch so hatte er sich das vorgestellt.
Takera plus Teyr gegen? Nein, nein, anders?
Teyr plus Takera gegen das Imperium!
Damit würde er noch viele Jahre auf seinem Posten bleiben können.
Das Einzige was ihn noch hindern konnte war das Imperium?Die Entwicklung lief relativ gut voran, es würden bald ein paar Waffentests gemacht werden, doch das Imperium durfte davon nichts mitbekommen.
Darum brauchte er die Neue Republik?zumindest Hilfe von dem was noch von ihr übrig geblieben war. Am Besten wäre es, wenn er an ein paar dieser Jedi appellieren konnte.
Oh Bitte, helft uns werte Jedi Meister, sonst wird unser armer Planet noch von dem grässlichen Imperium verschluckt. Ohne Eure Hilfe sind wir verloren!
So etwas in der Art und die Jedi würden schon anbeißen...
Teyr - Hauptstadt - Parlament - Takeras Zimmer
~ :: The Wheel :: Deck 23 :: Team Jedi und andere ~
Er mochte diese Station nicht, überall waren zu viele zwielichtige Gestalten. Die ganze Zeit auf dieser Station sagte er kein Wort und lies die anderen reden, da sie sich mit der Macht versichern konnten mit wem sie reden und was er vor hatte. Dies glaubte er zu mindestens. Jedenfalls war ihm spürte er das hier sich das böse ausgebreitet hatte, weniger im Zusammenhang mit der Macht, eher mit seinem Gefühl. Diese Station gehört der Black Sun und was er bisher von ihr gehört hatte, war nicht gerade das Gelbe vom Ei. Eine Organisation, die vor nichts halt macht und sich durch Krieg und Terror auch noch bereichert, typisch für lausige Vagabunden.
Die ganze Zeit in der sie gelaufen sind war Malek in Gedanken, was diese Station für die BS einbringen würde und was sie sonst noch darstellt auser eine ?Urlaubsinsel?. Auserdem wunderte ihn das, das Imperium dieses Domizil noch nicht eingenommen hatte. Denn wie er in den Holonet-News gesehen hat, war die BS nun ein Feind des Imperiums und dies war das einzigste was Malek an dieser Diktatur auch gutheißen konnte.
Er wurde erst wieder aus seinen Gedanken gerissen als Paix mit einer weiteren Person ankam, die als Simir Elek vorgestellt wurden ist.
Auf den Weg zum Schiff realisierte Malek erst wohin es gehen würde, nach Teyr, einen Planeten der gänzlich unbekannt war für ihn, was auch kein Wunder ist bei der Anzahl von Systemen in dieser Galaxie.
Auserdem bemerkte er eine weitere Person in ihren Kreis, ein Mensch. Er sah war wahrscheinlich ein Bekannter von Dengar oder Faren, da er die ganze zeit bei ihnen stand und mit ihnen redete. Sein Gefühl sagte ihm das es mit dieser Person, die kaum älter war als Malek selber, noch Ärger geben würde. Er wusste nicht wieso, sei es darum das er wie einer der BS aussah oder einfach nur weil es heute dieser Wochentag ist, es war einfach so und daran konnte sich nichts ändern, so dachte Malek wenigstens.
Nachdem alle sich in ihren Schiff eingefunden hatten, gab der Captain der ?Saviin Ca'tra? den Startbefehl und flog ohne Zwischenstop nach Teyr. Dieser Flug dürfte nicht lange dauern, wenigstens hoffte es Malek, aber er wusste noch gar nicht weshalb sie da hinfliegen, eigentlich wusste es keiner auser Paix und dieser Elek.
In seinem Quartier schaute sich Malek in den Computer und durchblätterte die Informationsseiten über Planeten.
Sein Stichwort war natürlich Teyr.
Teyr:
Planet : Teyr
System: Surric System
Sonne: Surric
einheimische Spezies: Menschen
Sprache: Galactic Basic Standard
primäres Terrain: Berge, Tafelland, Farmland
große Städte:
Pyre Folas: eine Großstadt im Süden des Teyr Grabens, Pyre Folas wird als das Willkommenszentrum zum Planeten betrachtet. Die Rift Skyrail verbindet Pyre Folas mit dem westlich gelegenen Turos Noth
Sodonna: liegt am Noga River, seine flussnahe Lage machte es zu einer einst wichtigen Handelsstadt
Turos Noth: eine Stadt südlich des Teyr-Grabens, die Rift Skyrail verbindet Turos Noth mit Pyre Folas
Griann: ist eine verschlafene, landwirtschaftlich ausgerichtete Stadt der Arbeiterklasse und liegt im Greenbelt, einer stark bewaldeten Wildnis in einigem Abstand zum Teyr-Graben.
Rift Skyrail: Die Skyrail ist eine außergewöhnlich schnelle Hochbahn, welche alle Haltestellen beim Graben miteinander verbindet.
Cloud Bridge: Liegt am westlichen Ende des Teyr-Grabens und ist die letzte Haltestelle des südlichen Gleises der Rift Skyrail. Sie befindet sich an eine der engsten Stellen des Grabens und auch eine der spektakulärsten.
Ein Funkspruch des Captains verriet das es nicht mehr lange dauern würde bis sie ankommen würden aber malek wollte vorher noch mit Paix über einiges reden wollen, er ist es nicht gewohnt oder er mag es nicht das er immer in Unwissenheit lebt. Am Quartier von Paix angekommen, öffnete dieser gleich seine Tür und begrüßte Malek. Ihm kam es vor als hätte Paix es geahnt das Malek ihn besuchte, aber ohne lange Floskeln kam Malek zum Punkt.
?Hi, kannst du mir sagen wer all diese neuen Leute bei uns sind? Auf The Wheel haben wir fast ein drittel von unsere Gruppe dazu bekommen und um ehrlich zu sein sind mir einige von den ganz und gar nicht willkommen. Wie dieser Junge, der so aussieht wie einer von der BS, ich habe keine Ahnung was wir hier wollen, ich hoffe nur du wirst mich irgendwann, irgendwo in alles einweihen. Dies wäre echt nett von dir, da ich wie du weist leicht ungeduldig bin, wenn es um solche Sachen geht.?
Malek stand wie ein kleines Kind vor Paix und strich mit seinem am Boden herum. Er hoffte nur er wird nicht ins Abseits gedrängt, da er immer noch der jüngste und unerfahrenste der Gruppe ist.
~ :: Orbit Teyr :: ?Saviin Ca'tra? :: Malek | Paix ~
[ Hyperraum, ?Saviin Ca'tra? ]
Die wenigen Meter bis zum Quartier waren schnell überwunden. Rasch warf er allerlei nun nicht mehr Benötigtes auf den Tisch, um sich recht geschafft auf das Bett zu werfen. Ruhig atmete er ein paar Mal durch, um den immer noch nachklingenden Lärm des Wheels verstummen zu lassen und seine Gedanken zu ordnen. Das eigentliche Ziel, die ominöse Hilfe für Mandalore auszumachen, hatte er zwar auch erreicht, doch hatte sich zudem allerhand Anderweitiges ergeben, das für ihn persönlich teilweise ebenso große Bedeutung genoss wie die Informationen des mandalorianischen Kopfgeldjäger Giscard. Das Wiederauftauchen Anakins war wahrlich ein Lichtblick in der Dunkelheit, die die Entführung durch Ysim über den Verbleib der Jedi hatte hereinbrechen lassen. Damit war wieder ein fixer Bezugspunkt aufgetaucht, doch würde wieder Gleiches entstehen können wie vor dem imperialen Angriff auf Corellia? Er selbst hatte sich gravierend verändert, und Anakin war es wohl nicht anders ergangen. Aber diese Unsicherheiten verblassten zumindest vorerst neben der blanken Freude, die Paíx immer noch nahezu ungemindert verspürte. Langsam begann er dahin zu dämmern, wogegen er sich auch gar nicht erst wehrte. Die Meldung Beviins oder etwaige Besucher würden ihn schon wecken.
Unbestimmte Zeit später erwachte er wieder aus seinem oberflächlichen Schlaf, schritt noch in relativer Benommenheit zur Frischzelle, und wusch sich mit eisigem Wasser das Gesicht. Augenblicklich fühlte er sich wieder ausgeruht genug, um bei Beviin in Erfahrung zu bringen, wo sich ihr neuer Begleiter Tesar einquartiert hatte. Umgehend konsultierte er die Sprechanlage erneut, um ihn zu sich zu bestellen. Gerade hatte er die kurze Unterhaltung beendet, die seitens Tesars nur aus kurzem Zischen bestanden hatten, da machte sich Malek bereits an der Tür bemerkbar, nachdem seine Präsenz ihm schon vorausgeeilt war. Paíx bat ihn herein. Es war offensichtlich, dass Malek Probleme mit der Übersicht bei der derzeitigen Lage hatte, und Paíx konnte dies im kaum verübeln, schließlich war der Zuwachs rapide gewesen. Auf dem Gesicht des Mandalorianers zeichnete sich ein Lächeln ab, als er die jugendliche Ungeduld, derer er sich zumal auch nicht erwehren konnte, im Gebaren Maleks ausmachte.
?Du hast recht, zuletzt wurde die Konstellation unserer Gruppe undurchsichtig... aber ich werde da gerne Abhilfe schaffen...?, begann Paíx. ?Was diesen zwielichtigen jungen Mann angeht, so weiß ich nur wenig von ihm... nur das, was Jup mir sagte, und das waren größtenteils unverhohlene Verdachtsmomente und wüste Empörung...?
Paìx untermalte seine Aussage mit einer ratlosen Geste.
?Den Informanten, Elek Giscard, den ich in der Bar getroffen habe, war im Auftrag der Regierung Teyrs unterwegs. Er hat dort einen abtrünnigen Wissenschaftler aufgespürt, der auf dem Wheel Details über ein orbitales Verteidigungssystem veräußern wollte. Nun werden wir dort Verhandlungen beginnen, um möglicherweise ebenfalls an dieser Idee zu partizipieren.?
Paíx machte eine kleine Pause, um den Fluss an Informationen nicht ebenso anschwellen zu lassen wie die der Neuankömmlinge.
?Anakin war mein Meister bei den Jedi, bis Corellia angegriffen und wir getrennt wurden... ich wusste nicht, ob er überlebt hatte... was nun Tesar angeht, so weiß ich noch weniger als über diesen Kriminellen... wie du siehst, sind auch meine Informationen begrenzt, was aber nichts ist, was man nicht ändern könnte...?
Just in diesem Moment durchzuckte auch schon wieder die ?Saviin Ca'tra? ein Ruck, der unverkennbar vom Rücktritt in den Hyperraum kündete. Teyr war bereits erreicht. Doch zuvor würde er noch etwaige weitere Probleme Maleks beseitigen und mit Tesar sprechen. Ein Rauschen zeugte von dem Wunsch des Captains mit ihm zu reden.
?Secretary, wir haben Teyr erreicht...?
?In Ordnung...?, kommentierte Paíx trocken. ?Kontaktieren sie unverzüglich Giscard und laden sie essentielle Informationen über den Planeten auf meine Com-Einheit.?
?Wird erledigt, Mr. Secretary...?
Nachdem die Verbindung abbrach, wandte sich Paíx wieder Malek zu.
?Konnte ich Klarheit schaffen oder gibt es noch offene Fragen??
[ Orbit, ?Saviin Ca'tra? ]
- Hyperraum -
Nachdem er die Jedi verlassen hatte, war er ohne Verzögerung zu der Shuttlestation gegangen und hatte auf das Shuttle gewartete, das ihn dann schließlich zu der Hangarboje gebracht hatte, an der sein Headhunter geparkt war.
Aber als er dann in dem Z-95 saß, musste er lange überlegen, ob er nun wirklich den Kurs nach Treyr nehmen sollte. Zu diesem Zeitpunkt, das war ihm klar geworden, hatte er noch die Möglichkeit ohne Aufsehens zu verschwinden und würde die Jedi und diese Station nie wieder sehen.
Nur die Besten sterben jung. Hatte er sich dann gedacht und hatte allen Überlegungen zu trotz die Route nach Treyr berechnen lassen.
Als er gestartet war, war von der Korvette des Manadlorioaners nicht mehr zu sehen auf dem Schirm. Er wusste zwar nicht welche Kennung das Schiff hatte, ein kurzer Blick auf den taktischen Schirm zeigte aber, dass das größte Schiff in Umgebung eine fabrikneue Luxusyacht war.
Das heißt er würde später, vermutlich als letzter ankommen. Wenigstens konnte er sich dann an die anderen halten und musste nichts alleine entscheiden, wie zum Beispiel einen Landplatz aussuchen.
Eine Warnleuchte kündete die Rückkehr in den Realraum an und exakt 20 Sekunden später befand sich Kuster abertausende Kilometer über Teyr dem Bildschirm konnte er entnehmen, das sich eine Korvett begleitet von Jägern, etwa 20 Parsecs vor ihm befand. Er würde holte auf und überbrückte die Hälfte der Distanz innerhalb mehrerer Minuten. Das reichte ihn aber, und er wartete darauf von irgendjemandem gesagt zu kriegen, was er tun sollte. Wenn er schon dabei war, dann erwartete er, dass man sich um ihn kümmerte.
Mit dieser Einstellung folgte er dem Gespann etwa fünf Minuten. Als ihm dann auffiel, dass er nicht der einzige war, der auf Teyr zuflog, wurde ihm auch klar, dass er schlecht Anweisungen bekommen konnte, wenn niemand wusste, wo er war.
Er öffnete einen Kanal zu der Korvette.
"Z-95 Headhunter an Saviin Ca'tra, Z-95 Headhunter an Saviin Ca'tra."
"Ich höre, Z-95"
"Äh...konnten sie mir bitte ihr Ziel nennen?"
"Negativ, Z-95. Sie haben keine Berechtigung"
"Gundarkkacke... Entschuldigung. Könnten sie mir denn die Registriernummer eines gewissen Dengar Martukks zukommen lassen? Er befindet sich in ihrem Gefolge, nur weiß ich nicht, wer genau es ist."
Pause
"Registriernummer wird übermittelt."
"Danke,Saviin Ca'tra. Z-95 Headhunter Ende."
"Saviin Ca'tra Ende."
Kaum war die Nummer übermittelt, gab sie Kuster in den Bordcomputer ein und öffnete einen neuen Kanal.
"Z-95 Headhunter an E-Wing. Hallo? Martukk?"
"Schön, dass du doch gekommen bist. Mittlerweile dürfte unsere kleine Gruppe groß genug sein um das halbe Imperium auseinander nehmen zu können. Aber ich will hoffen, dass das nicht auf die Probe gestellt wird. Was gibts?"
"Es wäre nett, wenn ich wüsste, wo ich landen sollte, so vonwegen Landeerlaubnis."
Genaues weiß ich auch noch nicht. Halte dich einfach an uns. Ich sage dann Bescheid. Martukk Ende."
"Gut. Denning Ende."
- Headhunter -
[The Wheel]
Das sie sich so schnell als Jedi offenbarten, war ihm anfangs doch etwas suspekt, aber warum sollten sie ihn anlügen? Sie würden daraus sicherlich keinen großen Vorteil ziehen. Und sein Geruchssinn schlug ebenso nicht Alarm. Daher war er auch so verwirrt, das er dem Menschen die Hand schüttelte, etwas, was die Barabel eigentlich nicht gerne machten, aber unter diesen Umständen war Körperkontakt, solange er so kurz blieb, genehmigt.
Doch was er da anschließend hörte, ließ seine Gedanken rasen.
Er? Fähig ein Jedi zu werden? Das konnte doch unmöglich sein!
Dennoch, er glaubte diesem Jungen Homoiothermen. Er machte zudem den Eindruck das er das was er sagte auch wirklich so meinte. Soweit er das in der Mimik dieser zerbrechlichen Wesen lesen konnte.
All diese Informationen musste er jedoch erst einmal verdauen. Und seine Antworten, waren äußerst minimalistisch gehalten, da es innerhalb seines Schädels so sehr vor betrieb wimmelte wie zuvor noch nie. Die Euphorie die jetzt in ihm aufkeimte, war unglaublich überwältigend. Ganz so als hätte er das Ritual des Erwachsen werden?s innerhalb weniger Stunden und ohne Verletzungen hinter sich gebracht.
?Dieser hier wird ein Jedi?er wird Stolz sein, diese Ehre erlangt zu haben und seinem Volk ein gutes Vorbild sein.?
Dachte der Barabel bei sich und stapfte hinter der Gruppe her und nahm,, ohne zu murren in seinem Quartier auf der ihm gehörenden Pritsche platz. Etwas klein, aber er konnte sich damit arrangieren. Er, der er niemals damit gehofft hatte und den Jedi lediglich seine Dienste hatte offenbaren wollen, war nun dazu in der Lage zu dem zu werden, was von seinem gesamten Volk so hoch gehalten und geschätzt wurde. Ein Jedi.
Tesar war so erfreut darüber fortan unter den Jedi zu leben und zu lernen, das er nicht bemerkte wie die Reise voranschritt und beinahe vergessen hätte diesen Säuger namens Paíx aufzusuchen.
Was auch leichter gesagt, als getan war, die verzeigten Gänge auf diesem großen Schiff sorgten dafür, dass es einige Zeit dauerte bis er am gewünschten Ziel ankam und dieses dann leicht zaghaft betrat. Offenbar war der Homoiotherme nicht allein.
?Dieser hier wüsste gerne worin ihre Mission besteht, Jedi Ordo? Ebenso hätte dieser hier noch zahlreiche andere Fragen, die daz neue Leben alz Jedi betreffen, denn dieser hier war wenige Wochen zuvor noch auf Corellia und hat die Schäden gesehen. Dieser hier war betürzt?. ?
[Orbit um Teyr ~ Saviin Ca'tra ? bei Paíx & Malek]