Crado
machtsensitiver Cathar mit Hang zur hellen Seite
- Hyperraum nach Mon Calamari - “Legend of the Republic” - provisorisches Quartier - allein -
Mit einem Knurren in der Magengegend wachte Crado auf. Langsam richtete er sich auf und schaute sich in dem spartanischen Quartier um. Der kommandierende Offizier dieses Schiffs hatte den Jedi ein paar Räumlichkeiten überlassen, welche aber nicht von Luxus geprägt waren. Der Cathar, der dies sein ganzes Leben gewöhnt war, störte sich aber an diesem Umstand nicht. Die Matratze war weich genug und hatte ihm einen erholsamen Schlaf für ganze drei Stunden beschert. Noch etwas müde kratzte sich das Katzenwesen am Hinterkopf und verließ dann mit einem Satz sein Nachtlager. Ein leichter Hunger plagte ihn.
“Mike ist anscheinend noch immer auf der Krankenstation…”, bemerkte Crado nachdenklich und für ein paar Sekunden drehten sich seine Gedanken um den blonden Jedi, der sich zum Mentor des jungen Cathar erklärt hatte. “Vielleicht sollte ich ihn nachher mal suchen.”
Langsam kehrte das fröhliche Wesen des Cathar zurück und er verließ sein Quartier. Vorher entschied er sich noch sein Vibroschwert, das ein Geschenk von Mike war, irgendwo im Zimmer zu verstecken. Auf einem Schiff der Neuen Republik, so jedenfalls war seine Denkweise, würde er keine Waffe brauchen. Zur Not hatte er noch die Macht, auch wenn sein Umgang mit ihr für den Cathar noch etwas ungewohnt war. Auf leisen Sohlen ging er durch die Korridore des riesigen Schiffs. Hin und wieder kamen ihm ein paar Crewman entgegen, aber anscheinend nahmen sie keine Notiz von dem orangefelligen Wesen. ‘Wahrscheinlich hat sich unsere Ankunft schon herumgesprochen’, dachte er sich.
Es dauerte nicht sehr lang und der Hunger machte sich etwas stärker bemerkbar. Schüchtern fragte er ein paar Leute nach dem Weg zur Kantine. Schnell hatte man ihm den richtigen Weg erklärt und Crado konnte seine Suche weiter fortsetzen. Wirklich lange brauchte er dann auch nicht mehr um das Ziel zu finden. Es war ein wirklich großer Raum und ein unverständliches Gemurmel in den unterschiedlichsten Sprachen und Dialekten drang an die feinen Ohren des Cathar. Nachdem er sich umgeschaut hatte machte er sich auf zur Essensausgabe. Zu seiner Überraschung bot man ein reichliches Angebot an Speisen an. Spontan entschied sich der Cathar für ein leichtes Fischgericht, welches zur Küche von Mon Calamari gehörte. Allein der duftende Geruch des gebratenen Fischs ließ ihm jegliches Wasser im Mund zum Laufen bringen.
Nachdem man ihm einen Teller gegeben hatte suchte sich der Cathar einen Platz abseits der normalen Mannschaft. Er wollte diese Leute einfach nicht stören. Allgemein fühlte er sich auf diesem Schiff als Fremdkörper. Sogar die Blicke, welche man auf ihn warf, konnte er spüren. Dennoch lag keine Aggression in der Luft. Auch die Macht verhielt sich ruhig und gab somit keinen Anlass zur Gefahr. Mit einem Achselzucken machte sich Crado an den Verzehr seines Mahls. Schon allein die ersten Bissen überzeugten ihn von der Kochkunst der MonCal.
- Hyperraum nach Mon Calamari - “Legend of the Republic” - Großkantine - abseits der Mannschaft (also allein) -
[OP: Reyna oder jemand anders kann ihm gern Gesellschaft leisten, sollte Langeweile aufkommen]
Mit einem Knurren in der Magengegend wachte Crado auf. Langsam richtete er sich auf und schaute sich in dem spartanischen Quartier um. Der kommandierende Offizier dieses Schiffs hatte den Jedi ein paar Räumlichkeiten überlassen, welche aber nicht von Luxus geprägt waren. Der Cathar, der dies sein ganzes Leben gewöhnt war, störte sich aber an diesem Umstand nicht. Die Matratze war weich genug und hatte ihm einen erholsamen Schlaf für ganze drei Stunden beschert. Noch etwas müde kratzte sich das Katzenwesen am Hinterkopf und verließ dann mit einem Satz sein Nachtlager. Ein leichter Hunger plagte ihn.
“Mike ist anscheinend noch immer auf der Krankenstation…”, bemerkte Crado nachdenklich und für ein paar Sekunden drehten sich seine Gedanken um den blonden Jedi, der sich zum Mentor des jungen Cathar erklärt hatte. “Vielleicht sollte ich ihn nachher mal suchen.”
Langsam kehrte das fröhliche Wesen des Cathar zurück und er verließ sein Quartier. Vorher entschied er sich noch sein Vibroschwert, das ein Geschenk von Mike war, irgendwo im Zimmer zu verstecken. Auf einem Schiff der Neuen Republik, so jedenfalls war seine Denkweise, würde er keine Waffe brauchen. Zur Not hatte er noch die Macht, auch wenn sein Umgang mit ihr für den Cathar noch etwas ungewohnt war. Auf leisen Sohlen ging er durch die Korridore des riesigen Schiffs. Hin und wieder kamen ihm ein paar Crewman entgegen, aber anscheinend nahmen sie keine Notiz von dem orangefelligen Wesen. ‘Wahrscheinlich hat sich unsere Ankunft schon herumgesprochen’, dachte er sich.
Es dauerte nicht sehr lang und der Hunger machte sich etwas stärker bemerkbar. Schüchtern fragte er ein paar Leute nach dem Weg zur Kantine. Schnell hatte man ihm den richtigen Weg erklärt und Crado konnte seine Suche weiter fortsetzen. Wirklich lange brauchte er dann auch nicht mehr um das Ziel zu finden. Es war ein wirklich großer Raum und ein unverständliches Gemurmel in den unterschiedlichsten Sprachen und Dialekten drang an die feinen Ohren des Cathar. Nachdem er sich umgeschaut hatte machte er sich auf zur Essensausgabe. Zu seiner Überraschung bot man ein reichliches Angebot an Speisen an. Spontan entschied sich der Cathar für ein leichtes Fischgericht, welches zur Küche von Mon Calamari gehörte. Allein der duftende Geruch des gebratenen Fischs ließ ihm jegliches Wasser im Mund zum Laufen bringen.
Nachdem man ihm einen Teller gegeben hatte suchte sich der Cathar einen Platz abseits der normalen Mannschaft. Er wollte diese Leute einfach nicht stören. Allgemein fühlte er sich auf diesem Schiff als Fremdkörper. Sogar die Blicke, welche man auf ihn warf, konnte er spüren. Dennoch lag keine Aggression in der Luft. Auch die Macht verhielt sich ruhig und gab somit keinen Anlass zur Gefahr. Mit einem Achselzucken machte sich Crado an den Verzehr seines Mahls. Schon allein die ersten Bissen überzeugten ihn von der Kochkunst der MonCal.
- Hyperraum nach Mon Calamari - “Legend of the Republic” - Großkantine - abseits der Mannschaft (also allein) -
[OP: Reyna oder jemand anders kann ihm gern Gesellschaft leisten, sollte Langeweile aufkommen]
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