JDP
der Teddy fürs Grobe
[Orbit um Mon Calamari - Blutklaue - Brücke] Korr, Abvia, Chris, Var
Durch den Transparistahl konnten sie auf die Wasserwelt hinabblicken. Als reichte es nicht, dass Mon Calamari über riesige Orbitalwerften verfügte, war es nun auch Regierungssitz der Neuen Republik. Das Verkehrsaufkommen um den Planeten hatte dementsprechend zu genommen. Eine lange Reihe von Schiffen befand sich vor ihnen im Anflug auf den Planeten. Korr war sich noch nicht sicher, ob ihnen das zum Vor- oder Nachteil gereichen würde.
Zwar hatten sie die Transponderkodes des Schiffes ändern lassen. Doch wenn sie gelandet waren, konnte es dazu kommen, dass die Neue Republik ihre Staatsbürgerschaft nicht anerkannte oder sie sogar für ihre Fahnenflucht zur Rechenschaft zog. Letzteres war unter allen Umständen zu vermeiden.
Zumindest würde Abvia als Pilotin der Republik keine Probleme haben den Planeten zu betreten. Korr hatte nicht vor sie zu enttäuschen.
"Wusste gar nicht, dass die Reps noch so viele Kriegsschiffe haben", kam es von Chris, der sich mit hochgelegten Füßen lässig in seinen Pilotensessel hineingelümmelt hatte.
"Wenn wir das Schiff im toten Winkel von einem der Frachter verbergen, sind wir für die Sensoren der Sicherheit unsichtbar", meinte Var. Der Feeorin hatte einen guten Vorschlag gemacht, doch barg er auch viele Risiken. Unerwartet nahm Korr den Geruch einer weiteren Person war. Es handelte sich um Reuß, der das Schiff anscheinend gar nicht verlassen hatte.
"Vielleicht kann ich ihnen helfen", bot sich der Kriegsveteran an. Var schien nicht überrascht über das Auftauchen des Menschen zu sein und Chris war gut darin seine Verwunderung zu verbergen. "Es gibt da noch ein paar Personen, die mir einen Gefallen schulden."
Korr spürte den fragenden Blick von Chris und wandte sich schließlich um und blickte Reuß in die Augen.
"Versuchen Sie es", raunte der Wolfsmann und deutete auf die Komstation.
Eine halbe Stunde später flog die Blutklaue tatsächlich über den endlosen Ozean von Mon Calamari hinweg. Man hatte ihnen eine Eskorte bestehend aus zwei A-Flüglern zur Seite gestellt, die sich jeweils steuer- und backbord mit ihnen formiert hatten. In der Ferne konnte man die schwimmende Stadt, in der sich ihr eigentliches Ziel - das Flottenhauptquartier - befand, bereits ausmachen. Abvia und Chris brachten das Schiff sicher zu der Stelle, die ihnen von der Republik ausgewiesen worden war.
"Der Hangar dort vorne", meinte Reuß als sie ihr Ziel fast erreicht hatten. Ihre Eskorte dreht schließlich ab, während die Blutklaue in den Hangar einflog. Sanft setzte das modifizierte Patrouillenschiff auf.
Danach begaben sich alle bis auf Var zur Laderampe. Während diese langsam herunterfuhr, erkannte Korr, dass sie bereits erwartet wurden. Mehrere mit Blastergewehren bewaffnete Soldaten standen unten. Reuß schritt zielsicher auf einen hochrangigen Offizier zu, der ihn freundlich begrüßte.
Korr wandte sich an Abvia: "Nun da wir auf Mon Calamari sind, was werden sie jetzt tun?"
[Mon Calamari - Coral City - Flottenhauptquartier - Hangar] Korr, Abvia, Chris, Reuß
Durch den Transparistahl konnten sie auf die Wasserwelt hinabblicken. Als reichte es nicht, dass Mon Calamari über riesige Orbitalwerften verfügte, war es nun auch Regierungssitz der Neuen Republik. Das Verkehrsaufkommen um den Planeten hatte dementsprechend zu genommen. Eine lange Reihe von Schiffen befand sich vor ihnen im Anflug auf den Planeten. Korr war sich noch nicht sicher, ob ihnen das zum Vor- oder Nachteil gereichen würde.
Zwar hatten sie die Transponderkodes des Schiffes ändern lassen. Doch wenn sie gelandet waren, konnte es dazu kommen, dass die Neue Republik ihre Staatsbürgerschaft nicht anerkannte oder sie sogar für ihre Fahnenflucht zur Rechenschaft zog. Letzteres war unter allen Umständen zu vermeiden.
Zumindest würde Abvia als Pilotin der Republik keine Probleme haben den Planeten zu betreten. Korr hatte nicht vor sie zu enttäuschen.
"Wusste gar nicht, dass die Reps noch so viele Kriegsschiffe haben", kam es von Chris, der sich mit hochgelegten Füßen lässig in seinen Pilotensessel hineingelümmelt hatte.
"Wenn wir das Schiff im toten Winkel von einem der Frachter verbergen, sind wir für die Sensoren der Sicherheit unsichtbar", meinte Var. Der Feeorin hatte einen guten Vorschlag gemacht, doch barg er auch viele Risiken. Unerwartet nahm Korr den Geruch einer weiteren Person war. Es handelte sich um Reuß, der das Schiff anscheinend gar nicht verlassen hatte.
"Vielleicht kann ich ihnen helfen", bot sich der Kriegsveteran an. Var schien nicht überrascht über das Auftauchen des Menschen zu sein und Chris war gut darin seine Verwunderung zu verbergen. "Es gibt da noch ein paar Personen, die mir einen Gefallen schulden."
Korr spürte den fragenden Blick von Chris und wandte sich schließlich um und blickte Reuß in die Augen.
"Versuchen Sie es", raunte der Wolfsmann und deutete auf die Komstation.
Eine halbe Stunde später flog die Blutklaue tatsächlich über den endlosen Ozean von Mon Calamari hinweg. Man hatte ihnen eine Eskorte bestehend aus zwei A-Flüglern zur Seite gestellt, die sich jeweils steuer- und backbord mit ihnen formiert hatten. In der Ferne konnte man die schwimmende Stadt, in der sich ihr eigentliches Ziel - das Flottenhauptquartier - befand, bereits ausmachen. Abvia und Chris brachten das Schiff sicher zu der Stelle, die ihnen von der Republik ausgewiesen worden war.
"Der Hangar dort vorne", meinte Reuß als sie ihr Ziel fast erreicht hatten. Ihre Eskorte dreht schließlich ab, während die Blutklaue in den Hangar einflog. Sanft setzte das modifizierte Patrouillenschiff auf.
Danach begaben sich alle bis auf Var zur Laderampe. Während diese langsam herunterfuhr, erkannte Korr, dass sie bereits erwartet wurden. Mehrere mit Blastergewehren bewaffnete Soldaten standen unten. Reuß schritt zielsicher auf einen hochrangigen Offizier zu, der ihn freundlich begrüßte.
Korr wandte sich an Abvia: "Nun da wir auf Mon Calamari sind, was werden sie jetzt tun?"
[Mon Calamari - Coral City - Flottenhauptquartier - Hangar] Korr, Abvia, Chris, Reuß