Lidia diKastro
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Carida – Akademiegelände, nichtöffentlicher Bereich der Krankenstation – Lidia, Dorden u.a.
„Mikal?“
Sie fand Dorden in einem Labor in dem unterirdischen Komplex der Krankenstation. Er beriet sich gerade mit einem Assistenten, sah aber gleich auf, als er Lidias Stimme vernahm und verabschiedete den Assistenten mit einem „Tun Sie das.“, bevor er sich ihr endgültig zuwandte.
„Ma'am? Sie kommen gerade recht. Vermutlich haben wir die Ursache gefunden.“
Er rief sie mit einer leichten Bewegung seiner rechten Hand zu sich. Vor ihm schwebte ein Holo, welches Lidia auf den ersten Blick als das Abbild einer Gewebeprobe erkannte. Auf dem im Labortisch eingelassenen Bildschirm waren Ergebnisse von unterschiedlichen Tests zu sehen.
„Sehen Sie sich das einmal näher an und lassen Sie mich Ihre Einschätzung hören. Das heißt …...“
Dorden lächelte verlegen.
„Falls Sie Zeit dafür erübrigen können.“
Lidia erwiderte sein Lächeln. Sie erkannte in ihm ganz den eifrigen, jungen Wissenschaftler, der sie selber einmal gewesen war. Natürlich war sie das in gewisser Weise immer noch. Aber sie hatte dazu gelernt, stellte nicht mehr das medizinisch Machbare über moralische und ethische Bedenken.
Ohne, dass er es explizit erwähnt hatte, wusste sie auch, welche Gewebeprobe sie hier vor sich sah: es war ohne Zweifel die von Flight Officer Emea – die unglückliche Pilotin des Wolvesquad. Der Todesfall, von dem sie Nereus berichtet hatte. Die Erinnerung daran, ließ Lidia leise aufseufzen.....
„Natürlich.“
Lidia warf einen genauen Blick auf das Holo und betrachtete sich ganz genau die Ergebnisse der Laboruntersuchung.
„Hm.“
meinte sie dann, immer noch über die Daten gebeugt und sah dann auf.
„Eine Vergiftung wie mir scheint. Obwohl die Menge des Glypholins mir nicht bedenklich erscheint. Jedenfalls bei einem normalen Menschen nicht. Eine besondere Unverträglichkeit?“
Dorden nickte. Man sah ihm seine Freude über Lidias Sachverstand an. Ohne Zweifel war er zu dem gleichen Ergebnis gekommen.
„Hier, sehen Sie.“
Er markierte einen der Werte.
„Eine sehr ungewöhnliche Reaktion. Ihr Körper hat ganz außerwöhnlich darauf reagiert. Während normale Menschen im unangenehmsten Fall mit einer lokalen Entzündung auf den Stich dieses Insekts reagieren, spielte ihr Stoffwechsel vollkommen verrückt. Und dies so schnell, dass es für uns nicht erkennbar war.“
Dorden wirkte unglücklich darüber und Lidia fühlte sich genötigt, ihm Trost zuzusprechen. Es würde immer solche Momente geben, in denen man sich als Versager fühlte. Sachte legte sie ihm eine Hand auf die Schulter.
„Es ist nicht ihre Schuld, Mikal. Solche Dinge passieren immer wieder einmal und kein Arzt kann sich dagegen schützen. Der menschliche Organismus lässt sich nicht in irgendwelche Schemata pressen.“
Lidia betrachtete den jungen Mann von der Seite. Sie mochte ihn, stellte sie zum wiederholten Male fest und wünschte sich, er könne später mit ihr auf die „Intimidator“ kommen. Es wäre ein Jammer, wenn sein Talent an der Akademie verkümmern würde – sah sie doch deutlich, wie sehr er sich in die Auflösung dieses Falles verbiss.
Noch wusste sie allerdings nicht, was sie auf der „Intimidator“ erwarten würde. Kannte weder die Ausrüstung noch deren personelle Besetzung im medizinischen Bereich. Aber sie wusste eines bereits ganz genau: sie wünschte sich dort einen Assistenten – jemand wie Mikal, dem sie unbedingt vertrauen konnte. Vielleicht sollte sie mit Nereus darüber reden – doch ohne die Vorteile ihrer heimlichen Verbindung ausspielen zu wollen, sonder einfach aus der Überzeugung heraus, dass der junge Mann geeignet wäre.
„Es ist gut, dass wir nun wissen, was die Ursache ihres Todes war. Vielleicht kann dieses Wissen den Tod von anderen Patienten verhindern. Sagen Sie, dieses Insekt findet sich ausschließlich auf Carida?“
„Die Carens impidia? Nicht ausschließlich, aber sie kommt hier besonders häufig vor, während sie nur auf einigen wenigen anderen Planeten und dort auch nur recht selten vorkommt. Kein Wunder, dass diese Unverträglichkeit von Emea nicht früher bekannt geworden war. Es war schlichtweg eine Verkettung von unglücklichen Umständen. Ich wünschte nur, ich hätte es früher erkannt....“
Dorden sank ihn sich zusammen, was Lidia dazu veranlasste, ihm ein aufmunterndes Lächeln zuzuwerfen.
„Grämen Sie sich nicht. Halten Sie Ihre Ergebnisse in einem besonderen Bericht fest und veranlassen Sie, dass er auf Carida bekannt wird. So wird Emeas Tod vielleicht noch helfen, weitere Leben zu retten.“
Sie nahm ihre Hand von seiner Schulter herunter, nachdem ihr Blick auf das Chrono der Bildschirmanzeige gefallen war.
„Werden Sie heute Abend auch dabei sein? Bei der Feier?“
wechselte sie unvermittelt das Thema. Die Ernennung von Nereus zum neuen Großadmiral des Imperiums rückte unaufhaltsam näher und ließ sie mit ihren Gedanken zu ihm zurückkehren.
„Nein, Ma'am. Ich hätte mich sehr gefreut, Sie begleiten zu dürfen. Aber...“
Er seufzte leise und Lidia merkte ihm an, dass er es sehr bedauerte. Sie hatte längst gemerkt, dass er ein wenig mehr Interesse an ihr hegte, als Bewunderung ihres medizinischen Könnens. Vielleicht wäre es doch ein Fehler, ihn mitzunehmen …....
„...ich habe die Bereitschaftsschicht übernommen.“
„Schade. Dann werde ich wohl alleine dahin gehen müssen.“
Lidia setzte vorbeugend ein unverbindliches Lächeln auf und wandte sich dann zum Gehen um.
„Ich werde mein Möglichstes tun, damit Sie eine ruhige Schicht verbringen werden.“
Ihr Lächeln wurde breiter und wurde begleitet von einem Augenzwinkern, bevor sie sich mit einem freundlichen „Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Abend “ von ihm verabschiedete und sich auf den Weg in ihr Quartier machte.
Recht spät war es schon, als sie dort ankam. Unterwegs waren ihr sogar schon Offiziere begegnet, die bereits auf dem Weg in die Festhalle waren.
Doch Lidia hatte keineswegs die Absicht, dort allzu früh aufzutauchen. Sie wollte verhindern, Nereus über den Weg zu laufen – wegen ihm und wegen ihr selber. Sie wusste, wie ihm zumute war und sie glaubte, dass ihm ihr Anblick alles nur noch erschwerte.
Sicher war er jetzt umgeben von seinem Führungsstab oder jemanden, der ihm Anweisungen gab ...oder bereitete seine Antrittsrede vor. Jegliche Ablenkung, die ihm ihr Erscheinen bot, sollte nur störend auf ihn wirken. Er brauchte jetzt seine ganze Aufmerksamkeit für sich selber.
Schließlich kleidete sie sich an. Schlüpfte in die ungewohnte Galauniform, die man bereits für sie bereit gelegt hatte und befestigte Rangabzeichen und Rangzylinder daran. Und bürstete schließlich ihr Haar, welches sie dann zu einer möglichst schlichten, unauffälligen Frisur hochsteckte. Sie wollte unter allen Umständen vermeiden aufzufallen – sei es durch Aussehen oder Verhalten. Am allerliebsten würde sie erst gar nicht dorthin gehen – aber sie wusste, dass es besonders Tierce sofort auffallen dürfte.
Eine Viertelstunde später stand sie schließlich vor der Festhalle. Lidia hatte nur eine dezentes Make-Up aufgelegt und strich noch einmal die Uniformjacke glatt, die für weibliche Offiziere ein wenig enger geschnitten schien und ihre natürlichen Rundungen mehr betonte, als ihr für heute abend lieb war. Doch ändern ließ sich dies nun einmal nicht.
Sie holte noch einmal tief Luft und betrat dann die festlich geschmückte Halle.
Ihr Blick fiel beinahe sofort auf das zentral aufgestellte Rednerpult, bevor sie die Anwesenden auf ein mögliches Wiedererkennen prüfte. Groß war die Zahl derer, die sich bereits eingefunden hatte und das ein oder andere Gesicht kannte sie tatsächlich. Doch befand sich niemand darunter, mit dem sie nun ein Gespräch begonnen hätte – auch wenn sie den ein oder anderen unter den Gästen durchaus zu schätzen wusste, Cassandra Bennett zum Beispiel, die ganz reizend aussah oder deren Staffelführer, sein Stellvertreter......
Viel lieber suchte sie sich eine möglichst ruhige Ecke, in der sie unauffällig beobachten könnte. Ihr Blick suchte wieder das Rednerpult und ihre Gedanken wanderten zu Nereus.......
Carida – Akademie, Festhalle – Lidia und alle Anwesenden (die ich sehr wohl alle wahrnehme, aber die ich hier nicht mehr einzeln aufzählen will )
„Mikal?“
Sie fand Dorden in einem Labor in dem unterirdischen Komplex der Krankenstation. Er beriet sich gerade mit einem Assistenten, sah aber gleich auf, als er Lidias Stimme vernahm und verabschiedete den Assistenten mit einem „Tun Sie das.“, bevor er sich ihr endgültig zuwandte.
„Ma'am? Sie kommen gerade recht. Vermutlich haben wir die Ursache gefunden.“
Er rief sie mit einer leichten Bewegung seiner rechten Hand zu sich. Vor ihm schwebte ein Holo, welches Lidia auf den ersten Blick als das Abbild einer Gewebeprobe erkannte. Auf dem im Labortisch eingelassenen Bildschirm waren Ergebnisse von unterschiedlichen Tests zu sehen.
„Sehen Sie sich das einmal näher an und lassen Sie mich Ihre Einschätzung hören. Das heißt …...“
Dorden lächelte verlegen.
„Falls Sie Zeit dafür erübrigen können.“
Lidia erwiderte sein Lächeln. Sie erkannte in ihm ganz den eifrigen, jungen Wissenschaftler, der sie selber einmal gewesen war. Natürlich war sie das in gewisser Weise immer noch. Aber sie hatte dazu gelernt, stellte nicht mehr das medizinisch Machbare über moralische und ethische Bedenken.
Ohne, dass er es explizit erwähnt hatte, wusste sie auch, welche Gewebeprobe sie hier vor sich sah: es war ohne Zweifel die von Flight Officer Emea – die unglückliche Pilotin des Wolvesquad. Der Todesfall, von dem sie Nereus berichtet hatte. Die Erinnerung daran, ließ Lidia leise aufseufzen.....
„Natürlich.“
Lidia warf einen genauen Blick auf das Holo und betrachtete sich ganz genau die Ergebnisse der Laboruntersuchung.
„Hm.“
meinte sie dann, immer noch über die Daten gebeugt und sah dann auf.
„Eine Vergiftung wie mir scheint. Obwohl die Menge des Glypholins mir nicht bedenklich erscheint. Jedenfalls bei einem normalen Menschen nicht. Eine besondere Unverträglichkeit?“
Dorden nickte. Man sah ihm seine Freude über Lidias Sachverstand an. Ohne Zweifel war er zu dem gleichen Ergebnis gekommen.
„Hier, sehen Sie.“
Er markierte einen der Werte.
„Eine sehr ungewöhnliche Reaktion. Ihr Körper hat ganz außerwöhnlich darauf reagiert. Während normale Menschen im unangenehmsten Fall mit einer lokalen Entzündung auf den Stich dieses Insekts reagieren, spielte ihr Stoffwechsel vollkommen verrückt. Und dies so schnell, dass es für uns nicht erkennbar war.“
Dorden wirkte unglücklich darüber und Lidia fühlte sich genötigt, ihm Trost zuzusprechen. Es würde immer solche Momente geben, in denen man sich als Versager fühlte. Sachte legte sie ihm eine Hand auf die Schulter.
„Es ist nicht ihre Schuld, Mikal. Solche Dinge passieren immer wieder einmal und kein Arzt kann sich dagegen schützen. Der menschliche Organismus lässt sich nicht in irgendwelche Schemata pressen.“
Lidia betrachtete den jungen Mann von der Seite. Sie mochte ihn, stellte sie zum wiederholten Male fest und wünschte sich, er könne später mit ihr auf die „Intimidator“ kommen. Es wäre ein Jammer, wenn sein Talent an der Akademie verkümmern würde – sah sie doch deutlich, wie sehr er sich in die Auflösung dieses Falles verbiss.
Noch wusste sie allerdings nicht, was sie auf der „Intimidator“ erwarten würde. Kannte weder die Ausrüstung noch deren personelle Besetzung im medizinischen Bereich. Aber sie wusste eines bereits ganz genau: sie wünschte sich dort einen Assistenten – jemand wie Mikal, dem sie unbedingt vertrauen konnte. Vielleicht sollte sie mit Nereus darüber reden – doch ohne die Vorteile ihrer heimlichen Verbindung ausspielen zu wollen, sonder einfach aus der Überzeugung heraus, dass der junge Mann geeignet wäre.
„Es ist gut, dass wir nun wissen, was die Ursache ihres Todes war. Vielleicht kann dieses Wissen den Tod von anderen Patienten verhindern. Sagen Sie, dieses Insekt findet sich ausschließlich auf Carida?“
„Die Carens impidia? Nicht ausschließlich, aber sie kommt hier besonders häufig vor, während sie nur auf einigen wenigen anderen Planeten und dort auch nur recht selten vorkommt. Kein Wunder, dass diese Unverträglichkeit von Emea nicht früher bekannt geworden war. Es war schlichtweg eine Verkettung von unglücklichen Umständen. Ich wünschte nur, ich hätte es früher erkannt....“
Dorden sank ihn sich zusammen, was Lidia dazu veranlasste, ihm ein aufmunterndes Lächeln zuzuwerfen.
„Grämen Sie sich nicht. Halten Sie Ihre Ergebnisse in einem besonderen Bericht fest und veranlassen Sie, dass er auf Carida bekannt wird. So wird Emeas Tod vielleicht noch helfen, weitere Leben zu retten.“
Sie nahm ihre Hand von seiner Schulter herunter, nachdem ihr Blick auf das Chrono der Bildschirmanzeige gefallen war.
„Werden Sie heute Abend auch dabei sein? Bei der Feier?“
wechselte sie unvermittelt das Thema. Die Ernennung von Nereus zum neuen Großadmiral des Imperiums rückte unaufhaltsam näher und ließ sie mit ihren Gedanken zu ihm zurückkehren.
„Nein, Ma'am. Ich hätte mich sehr gefreut, Sie begleiten zu dürfen. Aber...“
Er seufzte leise und Lidia merkte ihm an, dass er es sehr bedauerte. Sie hatte längst gemerkt, dass er ein wenig mehr Interesse an ihr hegte, als Bewunderung ihres medizinischen Könnens. Vielleicht wäre es doch ein Fehler, ihn mitzunehmen …....
„...ich habe die Bereitschaftsschicht übernommen.“
„Schade. Dann werde ich wohl alleine dahin gehen müssen.“
Lidia setzte vorbeugend ein unverbindliches Lächeln auf und wandte sich dann zum Gehen um.
„Ich werde mein Möglichstes tun, damit Sie eine ruhige Schicht verbringen werden.“
Ihr Lächeln wurde breiter und wurde begleitet von einem Augenzwinkern, bevor sie sich mit einem freundlichen „Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Abend “ von ihm verabschiedete und sich auf den Weg in ihr Quartier machte.
Recht spät war es schon, als sie dort ankam. Unterwegs waren ihr sogar schon Offiziere begegnet, die bereits auf dem Weg in die Festhalle waren.
Doch Lidia hatte keineswegs die Absicht, dort allzu früh aufzutauchen. Sie wollte verhindern, Nereus über den Weg zu laufen – wegen ihm und wegen ihr selber. Sie wusste, wie ihm zumute war und sie glaubte, dass ihm ihr Anblick alles nur noch erschwerte.
Sicher war er jetzt umgeben von seinem Führungsstab oder jemanden, der ihm Anweisungen gab ...oder bereitete seine Antrittsrede vor. Jegliche Ablenkung, die ihm ihr Erscheinen bot, sollte nur störend auf ihn wirken. Er brauchte jetzt seine ganze Aufmerksamkeit für sich selber.
Schließlich kleidete sie sich an. Schlüpfte in die ungewohnte Galauniform, die man bereits für sie bereit gelegt hatte und befestigte Rangabzeichen und Rangzylinder daran. Und bürstete schließlich ihr Haar, welches sie dann zu einer möglichst schlichten, unauffälligen Frisur hochsteckte. Sie wollte unter allen Umständen vermeiden aufzufallen – sei es durch Aussehen oder Verhalten. Am allerliebsten würde sie erst gar nicht dorthin gehen – aber sie wusste, dass es besonders Tierce sofort auffallen dürfte.
Eine Viertelstunde später stand sie schließlich vor der Festhalle. Lidia hatte nur eine dezentes Make-Up aufgelegt und strich noch einmal die Uniformjacke glatt, die für weibliche Offiziere ein wenig enger geschnitten schien und ihre natürlichen Rundungen mehr betonte, als ihr für heute abend lieb war. Doch ändern ließ sich dies nun einmal nicht.
Sie holte noch einmal tief Luft und betrat dann die festlich geschmückte Halle.
Ihr Blick fiel beinahe sofort auf das zentral aufgestellte Rednerpult, bevor sie die Anwesenden auf ein mögliches Wiedererkennen prüfte. Groß war die Zahl derer, die sich bereits eingefunden hatte und das ein oder andere Gesicht kannte sie tatsächlich. Doch befand sich niemand darunter, mit dem sie nun ein Gespräch begonnen hätte – auch wenn sie den ein oder anderen unter den Gästen durchaus zu schätzen wusste, Cassandra Bennett zum Beispiel, die ganz reizend aussah oder deren Staffelführer, sein Stellvertreter......
Viel lieber suchte sie sich eine möglichst ruhige Ecke, in der sie unauffällig beobachten könnte. Ihr Blick suchte wieder das Rednerpult und ihre Gedanken wanderten zu Nereus.......
Carida – Akademie, Festhalle – Lidia und alle Anwesenden (die ich sehr wohl alle wahrnehme, aber die ich hier nicht mehr einzeln aufzählen will )