[Ando – Quantill City – „Zum Agamarianer“] Kadajj mit Josea (NPC), Brianna,
Der Abend nahm schließlich doch noch ein versöhnliches Ende, zumindest was Kadajj, Josea und Brianna anging. Die Echani hatte sich bei dem Mandalorianer dafür bedankt, dass er die Ruhe bewahrt hatte und der Rattataki versichert, dass sie immer zu ihr stünde, egal was sie tun würde. Darüber hinaus sah sie selbst ein, dass sie sich ebenfalls blamiert hatte und entschuldigte sich dafür, dass sie sie und Jos’ika angeblafft hatte.
Auf Kadajjs Vorschlag reagierte sie zum Glück positiv und nahm das Zimmer gerne an, obwohl sie selbst nichts mehr als ein „Es tut mir Leid“ und warme Worte anzubieten hätte. Sie wünschte ihnen eine gute Zeit und viel Spaß mit einem Blick, der Kadajj zu einem sagte, dass ihre Freundin genau wusste, was sie vorhatten und dass sie auch nicht mehr sauer war. Dies löste bei der Kriegerin, deren Feinde schon bei dem Klang ihres Namens erzittert waren, prompt einen erneuten Tränenausbruch aus.
Geduldig tupfte Jos’ika die salzige Flut aus ihren Augen. Sein Taschentuch war schon längst durchnässt, so dass er sich mit den roten Servietten behelfen musste.
„Cyar’ika, ist doch alles in Ordnung. Ich werde jetzt bezahlen, dann bringen wir Brianna ins Hotel und dann fahren wir zu mir, okay?“
Der letzte Teil gefiel ihr natürlich am besten und sie musste, wenn auch noch mit tränennassem Gesicht lächeln. Er hatte sogar Brianna anstatt Silberprinzessin oder Hochdurchlauchtigste gesagt.
„Ich bringe dich zum „Geflickten Bongo“,“ sagte Josea zu der Echani, „ da dir ja vorhin die Aussicht aufs Meer so gut gefallen hatte, denke ich, dass ein schönes Strandhotel unter alderaanischer Leitung dir genehm sein wird.“
Unterwegs fiel Kadajj ein, dass sie noch gar nicht Briannas Com-Nummer hatte und gab ihr ihre.
„Sag dann einfach Bescheid, wann du morgen weiter suchen willst – aber es muss nicht unbedingt in aller Frühe sein,“
sagte sie ihr mit einem Zwinkern, als sie sich von der Freundin mit einer herzlichen Umarmung verabschiedete.
Ihr fiel ein ganzer Meteorschauer vom Herzen, als sie endlich zu zweit auf dem Weg zu Joseas Wohnung waren. In der Nacht sah Quantill City von oben nicht so trostlos wie tagsüber aus. Die Stadt war bläulich-grünlich beleuchtet, was einen reizvollen Kontrast zu dem Sternenhimmel und den beiden zunehmenden Monden stand, die sich im glänzenden, nachtschwarzen Meer spiegelten.
Lässig lenkte der Mando den Speeder mit Linken durch abendlichen Verkehr, während seine Rechte wie zufällig auf der Rückenlehne vom Beifahrersitz lag.
„Wann sind wir endlich da?,“
fragte sie mit einer ungeduldigen Kleinmädchenstimme und gab schmollend quengelnde Laute von sich.
„Du bist schon ein ziemlich durchtriebenes Früchtchen,“
erwiderte Jos’ika lachend,
„langsam glaube ich, dass die Falleen-Pheromone einen bleibenden Schaden bei hinterlassen haben. Allerdings habe ich nichts dagegen, wenn ich ehrlich bin.“
„Ich weiß nicht, ob das nur an den Pheromonen oder an dir liegt,“
erwiderte Kadajj und schmiegte sich an ihn. Der kühle Stahl seiner Rüstung tat ihrem erhitzten Kopf gut, doch insgesamt fühlte sie sich alles andere als kühl.
Alle Sorgen und Zweifel dieses Tages waren für heute unwichtig geworden. Jos’ika landete seinen Speeder auf der Landeplattform eines Bungalowkomplexes, der auf einer Landzunge am Rande Quantill Citys lag.
Das Meer war so nahe, dass Kadajj es rauschen hören konnte, doch es machte ihr gar nicht einmal soviel aus. Von der Plattform führte eine Treppe zu einer Terrasse, auf der ein weißer Bungalow stand. Er war höher als alle anderen Gebäude gelegen und von dort aus konnten sie sowohl über das Meer als auch über einen Teil Quantill Citys sehen.
„Dies ist mein kleines Reich, meine ungeduldige Kriegerin,“
stellte der Mandalorianer seine Wohnung vor und zündete eine Laterne auf der Terrassenbrüstung an.
„Nicht schlecht für einen Schmuggler und Bodyguard, Jos’ika,“
erwiderte Kadajj beeindruckt,
„allerdings glaube ich, dass das ein oder andere Kopfgeld dieses Schmuckstück mitfinanziert hat.“
Dabei umkreiste sie ihn lauernd, auf jedes Wort und jede Geste von ihm achtend.
„Und wenn es so wäre,“
sagte er, während er sich ihrer Bewegung anpasste, um ihr nicht den Rücken zuzudrehen.
„Es käme darauf an, wen du jagst,“
versetzte sie lächelnd, doch nicht ohne einen warnenden Unterton.
„Wen denn? Deine geheimnisvolle Lehrerin vielleicht? Ich weiß nicht einmal, wie sie heißt oder für welche Lehren sie sich unbeliebt gemacht hat Aber dieser Rihanna Suliban würde ich gerne einmal für ihr freches Mundwerk einen Denkzettel geben. Wobei ich ihr für den Pheromonschub bei dir dankbar sein sollte.“
Der gutaussehende Mando lächelte entspannt, wobei er allerdings sehr achtsam blieb.
„An der Gesuchten ist wahrscheinlich mehr dran, als du mir erzählt hast und ich glaube dir nicht mehr, dass es kein Kopfgeld auf sie gibt.“
Diese Worte ließen Kadajjs Blutdruck mindestens um das Doppelte steigen.
„Wenn du es wagst....“
„Wenn ich was wage?“,
fragte er herausfordernd zurück.
„Ich könnte viel Geld mit ihr verdienen, da bin ich mir sicher. Vielleicht auch mit deiner Echanifreundin... oder mit dir.“
Blutroter Zorn wallte in der Rattataki auf und ehe sie sich versah, hatte sie ihre beiden Schwerter gezogen. Mit einem wütenden Schrei stürzte sie sich auf den Mann, dem sie vertraut hatte und ließ ihre Klingen auf ihn niedersausen.
Lachend tauchte er weg, griff nach ihren Handgelenken und drehte ihr von hinten die Arme ihr auf den Rücken.
„Oh, Kadd’ika, du bist so unwiderstehlich, wenn du dich aufregst,“
flüsterte er ihr ins Ohr.
„Haar’chak, di’kut...“,
fluchte Kadajj aufgebracht,
„ich schneide dich in lauter kleine Streifen, und so langsam wie..aah spinnst du...“
Mit einem geschickten und schmerzhaften Druck auf ihre Handgelenke, veranlasste er sie die Schwerter fallen zu lassen und lockerte seinen Griff. Sofort drehte Kadajj sich um und verpasste ihm eine klatschende Ohrfeige.
„Ay!“
schrie Josea in gespieltem Schmerz, auf und hielt sich die Wange, lachte aber schon im nächsten Augenblick. Dann zog er die rasende Rattataki an sich und küsste sie. Diese verpasste ihm die nächste Ohrfeige, worauf er sie kurzerhand mit beiden Armen packte und hochhob
„Das wirst du noch bereuen,“
drohte sie ihm knurrend, um ihn gleich darauf zu küssen.
„Darauf bin ich gespannt,“
erwiderte er schließlich.
„In deinem Herzen schlägt wahrhaftig die Asche der Taung, meine süße Kadd’ika, du Zorn der Schattenkrieger,“
sang er in der Melodie des berühmten Mando- Kriegsliedes.
„Oh, du Schuft,“
empörte die Rattataki sich,
„ich weiß gerade gar nicht ob ich dich umbringen oder wieder küssen soll...“
„Ich bevorzuge das letztere – und ich schlage dir noch etwas besseres vor, aber dazu sollten wir rein gehen.“
Mit diesen Worten trug er sie in das Innere des Bungalows und eine Spur von Kleidungsstücken, Waffen und Rüstungsteilen zog sich hinter ihnen her.
Irgendwann am späten Vormittag wachte Kadajj auf. Neben ihr lag Josea und schaute sie an.
„Na du Langschläferin, es ist wirklich sehr interessant dir beim Schlafen zuzusehen.“
begrüßte er sie mit einem Kuss.
„Wieso?“,
fragte sie verschlafen und zog ihn an sich. Sie war noch müde und fühlte sich erschöpft, aber auf eine sehr zufriedene Art war sie glücklich.
„Du brabbelst vor dich hin...wie ein Baby. Ich habe keinen Ton verstanden, aber deinem Lächeln zufolge, muss es etwas Angenehmes gewesen sein.“
„Bestimmt habe ich von dir geträumt,“
erwiderte Kadajj und sie küssten sich lange, bevor Josea aus dem großen Bett sprang und in der Küche verschwand.
Das Schlafzimmer hatte eine große Fensterschiebetür, die zur Terrasse herausführte. Der Horizont war von der Brüstung verdeckt, so dass sie fast glaubte weit oben am blauen Himmel zu sein, über den ein paar weiße Schönwetterwolken zogen. Der Seewind wirbelte die die hellen Stoffgardinen auf - der Meergeruch war hier gar nicht einmal so unangenehm und das Meeresrauschen in Verbindung mit dem Geschrei der Möwen lieferte eine reizvolle Geräuschkulisse. Irgendwo an einem der anderen Bungalows klimperte ein Windspiel.
Die frustrierenden Ereignisse des letzten Tages kamen ihr jetzt wie ein langsam verblassender schlechter Traum vor – mit einer Ausnahme. Sie musste kichern, als sie daran dachte, wie Jos’ika sie gestern abend hereingelegt hatte und sah einen Haufen von Kleidern, Rüstungsteilen und Waffen in der Ecke liegen. Und wie erst dieser Abend geendet hatte – genießerisch seufzend ließ sie sich auf die hellen Kissen zurückfallen.
Der Bungalow war schlicht eingerichtet, alles war hell und sauber und nur ein paar wenige Gegenstände dekorierten das Innere. Es waren alte Schwerter, die schon Patina angesetzt hatten, aber nichts desto weniger schön anzusehen waren.
Nur kurze Zeit später kehrte er mit einem Tablett voller Köstlichkeiten zurück.
Auf einem großen Teller dampften Pfannkuchen mit Blauer Sahne und Früchten, daneben gab es Mynockomelett mit Speck und von einer abgedeckten Platte stieg ein verheißungsvoller Duft auf.
„Ist es das, was ich denke, dass es ist?“
„Finde es doch heraus...“
Gierig riss die Rattataki den Deckel hoch, worunter sich ein großes Stück Uj-Kuchen verborgen hatte.
„Uj’alayi!“,
schrie Kadajj entzückt und wollte sich das Stück greifen. Doch Josea hielt ihre vorschnellende Hand fest.
„Hey, den musst du dir verdienen,“
„Hab ich doch schon,“
quengelte sie und versuchte ihre Hand zu befreien.
„Nein, nein, nein, verd’ika, nicht so gierig,“
ermahnte Josea sie im Scherz,
„erst bekomme ich einen Kuss, dann darfst du ihn ganz aufessen.“
Diese Aufgabe fiel ihr weniger schwer, als sie vorgab und ließ sich auf dieselbe Weise bezahlen, als er einige Bissen abhaben wollte. Auch das restliche Frühstück war köstlich, so dass sie keinen Krümel übrig ließen.
„Dein Appetit ist wirklich bewundernswert – wie es sich für eine Kriegerin gehört,“
sagte er anerkennend und streichelte ihren Bauch, während sie sich von der üppigen Mahlzeit ausruhten.
„Ich hatte ja auch gestern gegen einen Grobian zu kämpfen, der mir fast die Arme zerquetscht hat,“
entgegnete sie und spielte auf die dunkelila Blutergüsse an, die sein Griff auf ihren Oberarmen hinterlassen hatte.
„So wie du durchgedreht bist, blieb mir auch nichts anderes übrig. Auch wenn ich selbst dieser Falleen gerne eine gescheuert hätte, tot wollte ich sie nicht sehen.“
An diese Episode erinnerte Kadajj sich nicht gerne – sie war in einem Rausch gewesen, doch ein gnädiges Vergessen wie bei zuviel Alkohol gab es dabei nicht. Ihr war geradezu jeder Augenblick im Gedächtnis geblieben.
Nun da sie bei den Jedi bleiben und die Wege der Macht erlernen durfte, war ein solcher Ausrutscher vielleicht sogar ein Grund sie wieder auszuschließen. Zum Glück war keiner der beiden Meister mit dabei gewesen und Brianna würde bestimmt nichts verraten. Zu ihrer Verteidigung könnte sie zumindest sagen, dass sie nichts dafür konnte, doch sie hätte sich lieber wenigstens ein bisschen mehr unter Kontrolle gehabt. Außerdem, wenn sie gestern abend auf der Terrassse noch heftiger ausgerastet wäre, Josea hätte verwundet oder getötet werden können - das wurde ihr jetzt klarer.
„Es war gestern abend ziemlich gefährlich, mich so herein zu legen, Jos’ika,“
sagte sie ernst,
„ich habe nichts gegen ein bisschen Provokation, ganz im Gegenteil. Ich möchte nur, dass du nicht mehr Brianna oder die Lehrerin ins Spiel bringst. Es hat mich zu sehr aufgeregt, und ich will nicht, dass du verletzt wirst.“
„Wie ernst ist diese Angelegenheit?“
„Ich kann dir nicht mehr sagen. Es wäre zu gefährlich – ich denke, dass es besser ist, wenn du nicht mehr als nötig in diese Sache hineingezogen wirst....“
Wie gern hätte sie ihm erzählt, dass sie eine Jedi-Rätin suchten, und dass sie selbst erst gerade von den Jedi aufgenommen worden war. Damit hatte sie eine Stellung bezogen, die gefährlicher war als auf Rattatak Krieg zu führen oder sich zwischen den Fronten durchzuschlagen. Mit ihren Fähigkeiten und den Leuten, mit denen sie nun auf einer Seite stand, war sie zu einer Todfeindin des Imperiums geworden. Über diesen sonnigen Vormittags hatte sich ein Schatten gelegt, der die heitere Stimmung zu zerstören drohte.
„Was für mich zählt, ist dass ich dir helfen will – egal welche Gefahr droht, und selbst wenn es diese Missgeburt von Imperator sein sollte,“
versicherte Jos’ika ihr und versetzte ihr noch einen größeren Schrecken, als er der Wahrheit gefährlich nahe kam.
„Das ist wundervoll und ich möchte dir gerne glauben. Aber ich weiß nicht, wie lange ich hier bleiben kann und will diesen schönen Tag nicht verderben. Lass uns später darüber reden.“
Da fiel ihr ein, dass Brianna ihr eine Nachricht schicken wollte und durchwühlte den Kleiderhaufen nach ihrem Com, wo jedoch noch nichts angekommen war. Die Echani ließ wohl auch hier ihr übliches Sportprogramm nicht nehmen, was Kadajj aber mehr als recht war und wenn es nach ihr ginge, könnte ihre Freundin auch den ganzen Tag damit weitermachen.
Josea schlug vor ein Bad im Jacuzzi zu nehmen, welcher in einer geschützten Ecke der Terrasse stand. Insgeheim war sie froh, dass er nicht an oder ins Meer gehen wollte.
„Erzähl mir, was deine Tätowierungen bedeuten,“
wollte er wissen, als sie im warmen Sprudelwasser bei Schaumwein und Früchten saßen.
„Da du wirklich nun jede Stelle meines Körpers gesehen hast, könnte ich wirklich tagelang darüber erzählen, werde aber versuchen, es auf ein paar Stunden zu reduzieren
Diese Streifen, die mir von unter den Augen über die Wangen gehen, sind Zeichen meines Clans, dass ich eine Kriegerin bin, die Heere führt und das auf der Stirn soll zwei geflügelte Schlangen oder Drachen symbolisieren, die zu den Wappentieren meiner Familie gehören. Die anderen auf meinem Rücken und auf den Schultern haben mit den Schlachten zu tun, die ich geschlagen habe.“
„Ich finde es großartig, dass du die mandalorianische 5 über deinem Herzen trägst und dein Name in unserer Schrift auf deinem Nacken steht, du vergisst nicht, wo du hingehörst.“ sagte Jos’ika.
„Die rayshe’ade haben in den dunkelsten Zeiten auf meiner Seite gestanden, selbst als es ihr eigenes Verderben hätte bedeuten können. Wie sollte ich sie da nicht immer bei mir haben. Sie haben sich ebenfalls die Schlangen stechen lassen, allerdings auch übers Herz. Deine Tattoos sehen aber auch großartig aus.“
Der Mandalorianer hatte geschwungene Zeichen auf seiner Haut, die sich von der der Schulter des rechten Armes bis zum Unterarm zogen. Neben den wellenförmigen Mustern hatte Kadajj immer wieder das gleiche Symbol erkennen können.
„Es ist der jai’galaar, der Schreifalke, den mein Clan als Wappen verwendet, da ich meine Familie nicht häufig sehe, wollte ich sie immer bei mir haben, so wie du deine Geschwister immer bei dir hast.“
erklärte er und zog gedankenverloren mit dem Finger die Zeichen auf ihrer Stirn nach
„Wie gern würde ich dich immer bei mir haben,“ murmelte er und sie küssten sich nicht zum letzten Mal für diesen Tag. Die Sonne ließ seine Augen golden leuchten und legte einen bronzenen Schimmer auf die Haut über den muskulösen Körper.
So glücklich war die Rattataki selten gewesen – und gleichzeitig gab es vieles, das sie leiden ließ. Wie auch die Tatsache, dass sie demnächst nach Tatooine weiterfliegen musste, um den Quarrenjedi abzuholen. Wenn sie Josea erzählte, dass sie von Naboo kam und nach Tatooine weiterflog, würde er bestimmt mehr über sie herausfinden. Sie wollte ihn nicht anlügen – das hatte sie schon einmal in große Schwierigkeiten gebracht, indes die Wahrheit konnte sie ihm auch nicht erzählen, wenigstens noch nicht.
'Nein, das halte ich nicht aus, wenn ich heute darüber nachdenke', dachte sie panisch, 'verschieben wir es auf morgen'.
Dann umarmte sie Jos’ika und ließ ihn lange nicht mehr los.
[Ando – Landzunge am Rand von Quantill City – Joseas Bungalow] Kadajj mit Josea(NPC)