Revan
Firefly/Serenity - Liebhaber ^^
Meine lieben Mit-PSW-ler, ich möchte an dieser Stelle auf ein Unding aufmerksam machen, dass mich schon lange Zeit ärgert.
Es geht um eine Gruppe hochgezüchteter, beinahe unbesiegbaren Machos mit großen Wummen in dicken Rüstungen, die meinen in jeder bedeutenden Wendung der SW-Geschichte ihre Duftmarke ablassen zu müssen - zumindest nach Meinung gewisser Autoren.
Es geht um die Mandolrianer. Von denen einen werden sie geliebt, von anderen vielleicht weniger und von mir mittlerweile gehasst. Ich habe wirklich keinen Plan warum man in letzter Zeit beinahe jegliche SW-Veröffentlichung mit diesen Mandos zuschwemmen muss. Es handelt sich dabei um ein kleines Völkchen, dass seine Blütezeit mehrere tausend Jahre hinter sich hatte!
Gut, ich kann verstehen, dass viele (jüngere wie ältere) Fans Gefallen an Action orientierten Muckibuden haben, die weder die Macht noch den Imperator noch den Krieg und den Tod schon gar nicht fürchten. Aber ok. Kriegerische Völker passen ins SW Universum. So weit so gut.
Aber um ehrlich zu sein, bieten die Mandos charakterlich soviel Potenzial wie die Tanne im Garten von meinem Nachbarn. Und die hat noch die Güte einmal Jahr ihre Nadeln auszutauschen.
Man fragt sich was Leute wie Traviss sich dabei denken, wenn sie die Mandos noch in die Lotf Reihe reinpacken oder welches Pferd Stover geritten hat, sie in Luke Skywalker and the Shadows of Mindor unterzubringen. WARUM???
Gibt es keine interessanten anderen Rassen mehr? Fehlen die Ideen für innovative Ideen? Haben die Leser und Autoren nach den etwas experimentellen Vong wieder Lust auf gute, bodenständige Kampfmaschinen?
Ich weiss es nicht. Ich fände es gut, wenn ihr mir das beantworten könnt. Was haltet ihr von der zunehmenden Mandalorianisierung? Welche Gründe findet ihr für diesen Trend?
Es geht um eine Gruppe hochgezüchteter, beinahe unbesiegbaren Machos mit großen Wummen in dicken Rüstungen, die meinen in jeder bedeutenden Wendung der SW-Geschichte ihre Duftmarke ablassen zu müssen - zumindest nach Meinung gewisser Autoren.
Es geht um die Mandolrianer. Von denen einen werden sie geliebt, von anderen vielleicht weniger und von mir mittlerweile gehasst. Ich habe wirklich keinen Plan warum man in letzter Zeit beinahe jegliche SW-Veröffentlichung mit diesen Mandos zuschwemmen muss. Es handelt sich dabei um ein kleines Völkchen, dass seine Blütezeit mehrere tausend Jahre hinter sich hatte!
Gut, ich kann verstehen, dass viele (jüngere wie ältere) Fans Gefallen an Action orientierten Muckibuden haben, die weder die Macht noch den Imperator noch den Krieg und den Tod schon gar nicht fürchten. Aber ok. Kriegerische Völker passen ins SW Universum. So weit so gut.
Aber um ehrlich zu sein, bieten die Mandos charakterlich soviel Potenzial wie die Tanne im Garten von meinem Nachbarn. Und die hat noch die Güte einmal Jahr ihre Nadeln auszutauschen.
Man fragt sich was Leute wie Traviss sich dabei denken, wenn sie die Mandos noch in die Lotf Reihe reinpacken oder welches Pferd Stover geritten hat, sie in Luke Skywalker and the Shadows of Mindor unterzubringen. WARUM???
Gibt es keine interessanten anderen Rassen mehr? Fehlen die Ideen für innovative Ideen? Haben die Leser und Autoren nach den etwas experimentellen Vong wieder Lust auf gute, bodenständige Kampfmaschinen?
Ich weiss es nicht. Ich fände es gut, wenn ihr mir das beantworten könnt. Was haltet ihr von der zunehmenden Mandalorianisierung? Welche Gründe findet ihr für diesen Trend?