Wurde immer damit erklärt das man einen bestimmten grad der Machtverbundenheit haben sollte um die Steine richtig einsetzen zu können und einem sonst das ganze Ding um die Ohren fliegt. Sonst würde es ja massenhergestellte Laserschwerter geben.
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Ich fand es wurde langsam Zeit. Die Technologie is schon Äonen-Alt. Als ob da jemand mit etwas technischer Begabung nich schon längst sowas nachgebaut hätte, total albern...
"Hmm, wie bekomm ich wohl einen Energiestrahl gebündelt und halte ihn in einem Feld?" Dürfte in der GFFA eigentlich nich der Stein der Weisen sein...
Zumal man dan endlich das Fleisch bein scheiden grillen könnte.
Ich fand es wurde langsam Zeit. Die Technologie is schon Äonen-Alt. Als ob da jemand mit etwas technischer Begabung nich schon längst sowas nachgebaut hätte, total albern...
"Hmm, wie bekomm ich wohl einen Energiestrahl gebündelt und halte ihn in einem Feld?" Dürfte in der GFFA eigentlich nich der Stein der Weisen sein...
Zumal man dan endlich das Fleisch bein scheiden grillen könnte.
Und das in einem Diskussionsforum...Eigentlich sind eigene Erklärungen irrelevant
Finde ich wie gesagt nicht so glaubwürdig... und wäre ich jetzt gemein, würde ich hier anbringen, dass diese Regel durch Jaden Corr ja schon aufgeweicht wurde. (Toll ... damit hab ichs ja getan )Nach den geltenden "Regeln" des SW Universums ist es eben nicht so einfach mal eben einen plasmabrenner mit überdimensionierten Strahl zu bauen und nur Jedis können mit Hilfe der Macht die genaue Einstellung vornehmen. Punkt.
Und das in einem Diskussionsforum...
WTF...???Jedoch gelten auch hier gewisse Grundlagen, ohne die jedwede Diskussion obsolet wäre. Über persönlichen Canon und dergleichen als Argument muss man nicht diskutieren, denn der ist variabel. Eine offizielle Angabe jedoch nicht, sofern sie nicht nachträglich durch Retcons verändert wird. Klar kann man über Geschmäcker und was einem gefällt reden, bzw. es mal erwähnen, aber es nicht anbringen, und das ganze als "ich finde das passt nicht daher sollte man es weil ich das so sehe, auch weglassen und nicht beachten" Diskussion führen. Denn das ist keine Diskussion sondern wird nur die übliche Standpunktdurchhauaktion variabler Geschmäcker.
Zitat von Micah
Ganz anders bei Mara Jade Skywalker und Jacen. Ihr Tod löste bei mir nur noch eine verhaltende, resignierte Traurigkeit aus. Ich machte mir mehr rationale Gedanken über die Möglichkeiten (und verbauten Möglichkeiten) aufgrund ihrer Tode, als dass es mich emotional beeindruckte und mitnahm. Nach den Reaktionen in den Foren zu schließen, ging es es vielen Fans ähnlich und manchen war es sogar vollkommen egal.
Das Post-Endor-EU hat sich IMHO in eine fatale Spirale verrannt, in der es, nicht nur in Bezug auf Heldentode, sondern auch ganz allgemein, immer größer, immer dunkler, immer gefährlicher, immer schockierender werden muss ? und diese Spirale wird nach oben hin immer enger und bald wird es gar nicht mehr weiter gehen.
Die größte Gefahr für das EU sehe ich aber in dem fehlenden Gleichgewicht zwischen Heldentoden und neu etablierten Protagonisten. Wichtige Figuren umzubringen, geht auf Dauer nur gut, wenn auch ausreichend Charaktere nachkommen, und genau das haben die EU-Macher in der letzten Zeit sträflich vernachlässigt, was sich IMHO noch böse rächen wird. Denn Figuren sind viel schneller umgebracht als neu etabliert.
...Die Nachricht von Chewbaccas Tod ging noch wie eine Schockwelle durch das Fandom - das erste so zentrale Todesopfer, der erste OT-Film-Hauptcharakter. Auch Anakin Solo rief bei vielen Lesern und auch bei mir noch große Erschütterung hervor: So eine junge, vielversprechende, gerade aufgebaute Figur, einfach ausgelöscht...
von Lord Barkouris
n sofern möchte ich hier zumindest kurz meine nicht weiter eingehens- und diskussionswürdige Meinung zu äußern, womit es dass dann auch schon war! (Heißt: Jedwede Bezugsposts zu mir werden dann schlichtweg meinerseits ignoriert! -Danke für die Aufmerksamkeit!
Ich greife das noch mal heraus, weil es mir genauso ging. Ich finde auch, das seit der NJO die Intensität, in der die Momente geschildert werden, zugenommen hat. Ich denke da an den Tot von Tresina Lobi. Gut ich musste den Namen nachschlagen, aber wie sie starb, habe ich noch genau in Erinnerung. Oder das jüngste Beispiellightside1985 schrieb:Maras Tod gehörte zu den schockierendsten Momenten meiner EU-"Karriere".
lightside1985 schrieb:Haben wir ein Größenproblem? Ja, haben wir.
@lightside1985:
Danke für das "Herauskramen" dieses interessanten Themas.
In sofern möchte ich hier zumindest kurz meine nicht weiter eingehens- und diskussionswürdige Meinung zu äußern, womit es dass dann auch schon war! (Heißt: Jedwede Bezugsposts zu mir werden dann schlichtweg meinerseits ignoriert! -Danke für die Aufmerksamkeit! )
Genauso verstehe ich nicht ganz, warum Anakins Tod so viel bedeutender war. Er hat keinen gerettet, sondern hat den Jedi nur Zeit erkauft.
Ich seprr dich dann mal, wegen deines Asi-Verhaltens. Jemand, der solche Gedanken in einem DISKUSSIONSFORUM offen zur Schau trägt, hat etwas grundsätzlich missverstanden.
Was die Darstellung des Sterbens von Charakteren betrifft, kann ich mich nicht beschweren. Im Gegenteil sie sind für mich sogar noch emotionaler geworden, weil man viel näher an den Charakteren dran ist. Beispielhaft dafür is Maras tot. Es war ein einfaches Duell kurz und intensiv beschrieben. Darüber hinaus ist sie langsam gestorben. Tragischer geht es schon nicht mehr.
Chewies Tod hat mich dagegen weniger berührt, weil ein Mond nötig war, um ihn zu töten.[ In einem Moment lebte Chewie und im nächsten war er tot. Interessant wurde es erst durch die Auswirkungen auf Han. Er hat mehrere Bücher lang damit zu kämpfen, sodass Chewie immer noch präsent war. Das Chewie bei einer Rettungsmission starb ist für mich weniger wichtig.
Genauso verstehe ich nicht ganz, warum Anakins Tod so viel bedeutender war. Er hat keinen gerettet, sondern hat den Jedi nur Zeit erkauft.
Darauf erwidere ich mal. Nein wir haben kein Größenproblem.
Natürlich steht immer das Schicksal der freien Galaxis auf dem Spiel, das ist seit der OT schon so. Dennoch halten sich die Probleme in der letzen beiden Buchreihen, LotF und FotJ, in Grenzen.
Den ultimativen Konflikt und damit den Höhepunkt an Spannung, hatten wir mit den Yuuzhan Vong Krieg erreicht. Diese Spezies wurde nur dazu geschaffen um in die GFFA einzufallen, die halbe Galaxis in Schutt und Asche zu legen und alles Leben auszulöschen. Den drohenden Genozid kann man nicht mehr toppen.
Die Dark Nest Krise war dagegen erholsam klein. Ein Problem das nur auf ein oder Zwei Plantensysteme beschränkt war, kann man schon fast vernachlässigen. Eine Spezies stand vielleicht auch vor der Ausrottung und die Chiss sahen sich bedroht, aber das war es. Eine Gefahr für die gesamte Galaxis wurde nur angedeutet.
In LotF hat man sich dann wieder gesteigert. Ein Bürgerkrieg hatte viele Systeme bedroht und zu Zerstörungen geführt, aber auf mich hat es nie den Anschein gemacht das die gesamte Galaxis am Abgrund stand.
FotJ stappelt auch sehr tief, was ich sehr gut finde. Die Jedi haben ihre Probleme mit der Krankheit und der Politik, aber es beschränkt sich auf den Orden. Die Sith sind keine Bedrohung, noch nicht. Dafür sind es einfach zu wenige. Abeloth ist eine Bedrohung für die Macht und wenn die Autoren es richtig anstellen, wird die Galaxis(außer den Jedi und Sith) nie erfahren, das es sie gab. (Fakten zu Abeloth, die sich auf die Geschehnisse nach Band fünf beziehen, bitte ich mit einem Spoiler zu kennzeichnen Danke.)