micah
EU-Fossil
Nein, ich habe diese Diskussion nicht vergessen, und wollte mich auch nicht darum drücken, weil es schlecht für mich läuft , sondern ich habe es gestern einfach nicht mehr gepackt.
Was irgendwie nicht verwunderlich ist, Subtilität ist nicht gerade die Stärke des guten alten Schorsch.
Hier mal noch die beiden Dialoge, wie sie in Stovers Roman stehen:
1.
YODA: An infinite mystery is the Force. Much to learn, there still is.
QUI -GON: And you will have time to learn it.
YODA: Infinite knowledge... Infinite time, does that require.
QUI-GON: With my help, you can learn to join with the Force, yet retain consciousness. You can join your light to it forever. Perhaps, in time, even your physical self.
YODA: Eternal life...
QUI-GON: The ultimate goal of the Sith, yet they can never achieve it; it comes only by the release of self, not the exaltation of self. It comes through compassion, not greed. Love is the answer to the darkness.
YODA: Become one with the Force, yet influence still to have... A power greater than all, it is.
QUI-GON: It cannot be granted; it can only be taught. It is yours to learn, if you wish it.
YODA: A very great Jedi Master, you have become, Qui-Gon Jinn. A very great Jedi Master, you always were, but too blind I was to see it. Your apprentice, I gratefully become.
2.
YODA: Master Kenobi, wait a moment. In your solitude on Tatooine, training I have for you. I and my new Master.
OBI-WAN: Your new Master?
YODA: Yes. And your old one...
Teils also wörtlich übernommen, teils deutlich abgeändert. Die eindeutigen Aussagen des Drehbuchs aus der Szene mit Obi-Wan fehlen im Roman komplett.
Prinzipiell denke ich, dass das, was am Ende als Film bzw. Buch veröffentlicht wurde, zählen sollte. Denn es wird schon seinen Grund gehabt haben, warum laut Drehbuch vorgesehene Szenen gestrichen oder abgeändert wurden. Trotzdem will ich als nächstes die entscheidenden Punkte sowohl des Drehbuch- als auch des Romandialoges diskutieren.
YODA: Failed to stop the Sith Lord, I have. Still much to learn, there is ...
QUI -GON: (V.O.) Patience. You will have time. I did not.
YODA: An infinite mystery is the Force. Much to learn, there still is.
QUI -GON: And you will have time to learn it.
YODA: Infinite knowledge... Infinite time, does that require.
Hier scheint der Roman sogar expliziter zu sein als das Drehbuch. Aber in beiden Fällen könnte Qui-Gon zunächst einmal meinen, dass Yoda ja noch Lebenszeit zum Lernen hat. Der Schluss, dass er unendliches Wissen erlangen wird, wozu er unendliche Zeit braucht / haben wird, ist alleine Yodas und kann falsch sein.
QUI-GON: When I became one with the Force I made a great discovery. With my training, you will be able to merge with the Force at will. Your physical self will fade away, but you will still retain your consciousness. You will become more powerful than any Sith.
YODA: Eternal consciousness.
QUI-GON: With my help, you can learn to join with the Force, yet retain consciousness. You can join your light to it forever. Perhaps, in time, even your physical self.
YODA: Eternal life...
Drehbuch: Qui-Gon sagt nicht, dass es "für immer" sein wird, das ist wiederum allein Yodas möglicherweise falscher Schluss.
Roman: Auch hier verspricht Qui-Gon nicht das ewige Leben oder ewiges Bewusstsein, auch hier ist es Yodas möglicherweise falscher Schluss. Qui-Gon sagt nur, dass Yoda sein "Licht" auf ewig mit der Macht verbinden kann, und das sehe ich als vereinbar mit meiner Vorstellung des "Macht-Jenseits".
QUI-GON: (V.O.) The ability to defy oblivion can be achieved, but only for oneself. It was accomplished by a Shaman of the Whills. It is a state acquired through compassion, not greed.
YODA: . . . to become one with the Force, and influence still have . . . A power greater than all, it is.
QUI-GON: (V.O.) You will learn to let go of everything. No attachment, no thought of self. No physical self.
QUI-GON: The ultimate goal of the Sith, yet they can never achieve it; it comes only by the release of self, not the exaltation of self. It comes through compassion, not greed. Love is the answer to the darkness.
YODA: Become one with the Force, yet influence still to have... A power greater than all, it is.
Insbesondere wenn man den Drehbuchdialog liest, erscheint das ziemlich widersprüchlich: Ewiges Bewusstsein, weiterhin Einfluss behalten, aber komplette Selbstaufgabe. Wie soll das zusammengehen? Vielleicht, indem Bewusstsein und Einfluss in der Macht aufgehen?
Besonders "lustig" wird es mit den Widersprüchen, wenn man diese Zitate gegenüberstellt:
QUI-GON: Perhaps, in time, [you can even retain] your physical self.
QUI-GON: No physical self.
YODA: [You will retain] Even your physical self, perhaps.
Ja, was denn jetzt?
YODA: An old friend has learned the path to immortality.
Das ist für mich auch wieder nur eine Interpretation Yodas, die nicht notwendigerweise korrekt sein muss. Im Übrigen muss auch das, was Qui-Gon ihm sagt, nicht unbedingt die absolute Wahrheit sein, denn möglicherweise hat er selbst den Zustand noch nicht ganz verstanden, in dem er sich jetzt befindet, bzw. weiß noch nicht, was auf lange Sicht mit ihm passieren wird und dass er sich nach einer gewissen Zeit doch noch komplett "auflösen" muss.
Mein Problem damit: Ich halte den Wunsch nach Unsterblichkeit per se für selbstsüchtig, ob der Weg dahin nun "zufällig entdeckt" ist oder gezielt gesucht wird. Und irgendwie sieht man es ja auch in der Reaktion von Yoda, der total fasziniert ist von der Idee. Man hört fast die sehr unjedihafte Gier in seinem "eternal consciousness", "infinite knowledge" und "a power greater than all". Warum will er das unbedingt? Kann er nicht denen, die nach ihm kommen, die er unterrichtet hat bzw. noch unterrichten wird, vertrauensvoll die Zukunft überlassen?
Wenn man advocatus diaboli spielen will, kann man Qui-Gon in diesen Dialogen sogar als bösartigen Verführer darstellen...
Genau, die Sache ist offensichtlich nicht durchdacht, sondern nur irgendwie als "coole Sache" hingeworfen, die irgendwie halbwegs mit den Ereignissen aus der OT (Machtgeister sowie Obi-Wans "mächtiger, als du dir vorstellen kannst") vereinbar ist. Deswegen denke ich, dass sie kritische Lesart und Interpretation nicht nur erlaubt, sondern sogar erfordert.
Ich weiß nicht, warum Du mich da zitiert hast, denn beide Begriffe habe ich in meinen Beiträgen in dieser Diskussion bisher überhaupt nicht verwendet.
Du meinst also, die Macht schickt einem Jedi eine (nicht durch einen personalisierten Machtgeist übermittelte) Vision, die zur Verhinderung - oder Herbeiführung - eines bestimmten Ereignisses führt, weil dies dem universellen, vorbestimmten Schicksal entspricht, dem auch sie folgen muss?
Hmm, und wer hat dieses Schicksal "festgelegt"?
Die Macht an sich nicht, da stimme ich Dir zu, aber genau daher kommt ja meine Theorie von den in der Macht aufgegangenen "Bewusstseinen" verstorbener Jedi, die wiederum eine Art Kollektivbewusstsein bilden. Dieses Kollektivbewusstsein kann, wenn die Situation dringlich genug ist, in eine einheitliche Richtung agieren und dann einem Jedi eine Vision schicken - oder auch einen Auserwählten zeugen.
Dem schließe ich mich soweit an. Aber wie eben ausgeführterwähnt, erklärt das nicht Machtvisionen, die nicht von einem Geist überbracht werden, sondern einfach "aus dem Nichts" kommen.
Offensichtlich ist die Regelung bisher nicht eindeutig genug, nicht genug verankert und vielleicht auch nicht genug begründet.
Relativ "junge" Machtgeister wären ja auch dann weiterhin erlaubt. Nur müssten die spätestens nach ein paar Dekaden "abtreten".
Nein, wirklich nicht! "Die Macht" ist IMHO das natürliche Gleichgewicht. Mit dem Wespennest meinte ich lediglich die Erwähnung des "Gleichgewichtes", da das ja an sich ein Begriff ist, der immer wieder kontroverse Diskussionen im Fandom auslöst...
Micah
Hm. Im Prinzip ist das alles nur meine Erinnerung an das Drehbuch von ROTS. Ich kann da eben mal reinschauen, Moment... Den Roman habe ich leider nicht hier. Möglich, dass das bei Stover etwas verklausulierter ist. Der gute GL benutzt aber wahrhaft den Holzhammer...
Was irgendwie nicht verwunderlich ist, Subtilität ist nicht gerade die Stärke des guten alten Schorsch.
Hier mal noch die beiden Dialoge, wie sie in Stovers Roman stehen:
1.
YODA: An infinite mystery is the Force. Much to learn, there still is.
QUI -GON: And you will have time to learn it.
YODA: Infinite knowledge... Infinite time, does that require.
QUI-GON: With my help, you can learn to join with the Force, yet retain consciousness. You can join your light to it forever. Perhaps, in time, even your physical self.
YODA: Eternal life...
QUI-GON: The ultimate goal of the Sith, yet they can never achieve it; it comes only by the release of self, not the exaltation of self. It comes through compassion, not greed. Love is the answer to the darkness.
YODA: Become one with the Force, yet influence still to have... A power greater than all, it is.
QUI-GON: It cannot be granted; it can only be taught. It is yours to learn, if you wish it.
YODA: A very great Jedi Master, you have become, Qui-Gon Jinn. A very great Jedi Master, you always were, but too blind I was to see it. Your apprentice, I gratefully become.
2.
YODA: Master Kenobi, wait a moment. In your solitude on Tatooine, training I have for you. I and my new Master.
OBI-WAN: Your new Master?
YODA: Yes. And your old one...
Teils also wörtlich übernommen, teils deutlich abgeändert. Die eindeutigen Aussagen des Drehbuchs aus der Szene mit Obi-Wan fehlen im Roman komplett.
Prinzipiell denke ich, dass das, was am Ende als Film bzw. Buch veröffentlicht wurde, zählen sollte. Denn es wird schon seinen Grund gehabt haben, warum laut Drehbuch vorgesehene Szenen gestrichen oder abgeändert wurden. Trotzdem will ich als nächstes die entscheidenden Punkte sowohl des Drehbuch- als auch des Romandialoges diskutieren.
YODA: Failed to stop the Sith Lord, I have. Still much to learn, there is ...
QUI -GON: (V.O.) Patience. You will have time. I did not.
YODA: An infinite mystery is the Force. Much to learn, there still is.
QUI -GON: And you will have time to learn it.
YODA: Infinite knowledge... Infinite time, does that require.
Hier scheint der Roman sogar expliziter zu sein als das Drehbuch. Aber in beiden Fällen könnte Qui-Gon zunächst einmal meinen, dass Yoda ja noch Lebenszeit zum Lernen hat. Der Schluss, dass er unendliches Wissen erlangen wird, wozu er unendliche Zeit braucht / haben wird, ist alleine Yodas und kann falsch sein.
QUI-GON: When I became one with the Force I made a great discovery. With my training, you will be able to merge with the Force at will. Your physical self will fade away, but you will still retain your consciousness. You will become more powerful than any Sith.
YODA: Eternal consciousness.
QUI-GON: With my help, you can learn to join with the Force, yet retain consciousness. You can join your light to it forever. Perhaps, in time, even your physical self.
YODA: Eternal life...
Drehbuch: Qui-Gon sagt nicht, dass es "für immer" sein wird, das ist wiederum allein Yodas möglicherweise falscher Schluss.
Roman: Auch hier verspricht Qui-Gon nicht das ewige Leben oder ewiges Bewusstsein, auch hier ist es Yodas möglicherweise falscher Schluss. Qui-Gon sagt nur, dass Yoda sein "Licht" auf ewig mit der Macht verbinden kann, und das sehe ich als vereinbar mit meiner Vorstellung des "Macht-Jenseits".
QUI-GON: (V.O.) The ability to defy oblivion can be achieved, but only for oneself. It was accomplished by a Shaman of the Whills. It is a state acquired through compassion, not greed.
YODA: . . . to become one with the Force, and influence still have . . . A power greater than all, it is.
QUI-GON: (V.O.) You will learn to let go of everything. No attachment, no thought of self. No physical self.
QUI-GON: The ultimate goal of the Sith, yet they can never achieve it; it comes only by the release of self, not the exaltation of self. It comes through compassion, not greed. Love is the answer to the darkness.
YODA: Become one with the Force, yet influence still to have... A power greater than all, it is.
Insbesondere wenn man den Drehbuchdialog liest, erscheint das ziemlich widersprüchlich: Ewiges Bewusstsein, weiterhin Einfluss behalten, aber komplette Selbstaufgabe. Wie soll das zusammengehen? Vielleicht, indem Bewusstsein und Einfluss in der Macht aufgehen?
Besonders "lustig" wird es mit den Widersprüchen, wenn man diese Zitate gegenüberstellt:
QUI-GON: Perhaps, in time, [you can even retain] your physical self.
QUI-GON: No physical self.
YODA: [You will retain] Even your physical self, perhaps.
Ja, was denn jetzt?
YODA: An old friend has learned the path to immortality.
Das ist für mich auch wieder nur eine Interpretation Yodas, die nicht notwendigerweise korrekt sein muss. Im Übrigen muss auch das, was Qui-Gon ihm sagt, nicht unbedingt die absolute Wahrheit sein, denn möglicherweise hat er selbst den Zustand noch nicht ganz verstanden, in dem er sich jetzt befindet, bzw. weiß noch nicht, was auf lange Sicht mit ihm passieren wird und dass er sich nach einer gewissen Zeit doch noch komplett "auflösen" muss.
Gerade die fett hervorgehobenen Passagen sollten deutlich machen, dass es eigentlich Lucas' Absicht war, die ewige selbstsüchtige Suche der Unsterblichkeit mit der mehr zufälligen Entdeckung Qui-Gon Jinns zu konterkarieren.
Mein Problem damit: Ich halte den Wunsch nach Unsterblichkeit per se für selbstsüchtig, ob der Weg dahin nun "zufällig entdeckt" ist oder gezielt gesucht wird. Und irgendwie sieht man es ja auch in der Reaktion von Yoda, der total fasziniert ist von der Idee. Man hört fast die sehr unjedihafte Gier in seinem "eternal consciousness", "infinite knowledge" und "a power greater than all". Warum will er das unbedingt? Kann er nicht denen, die nach ihm kommen, die er unterrichtet hat bzw. noch unterrichten wird, vertrauensvoll die Zukunft überlassen?
Wenn man advocatus diaboli spielen will, kann man Qui-Gon in diesen Dialogen sogar als bösartigen Verführer darstellen...
GL schert sich jetzt nicht wirklich um den Entwurf eines vernünftigen Jenseits.
Genau, die Sache ist offensichtlich nicht durchdacht, sondern nur irgendwie als "coole Sache" hingeworfen, die irgendwie halbwegs mit den Ereignissen aus der OT (Machtgeister sowie Obi-Wans "mächtiger, als du dir vorstellen kannst") vereinbar ist. Deswegen denke ich, dass sie kritische Lesart und Interpretation nicht nur erlaubt, sondern sogar erfordert.
Die Begrifflichkeiten "Schicksal" und "Zufall" werden meist IMHO leider sehr eingeschränkt verstanden, was zwar verständlich, aber nicht hilfreich ist.
Ich weiß nicht, warum Du mich da zitiert hast, denn beide Begriffe habe ich in meinen Beiträgen in dieser Diskussion bisher überhaupt nicht verwendet.
Und da die Macht in SW IMO nur in sofern zum Teil zu einem eigenen Willen gelangt, in dem ihr "Verhalten" entsprechend dieser universell-natürlichen Gesetzmäßigkeiten durch eben jene "intelligenten, konzeptionell denkenden" Lebewesen als solcher betrachtet wird, ansonsten aber eigenstofflich keinen eigenen Willen besitzt, ist auch sie vollständig "schicksalsbestimmt".
Das heißt also einfach nur, dass die Macht "tut, was sie tut, weil sie absolut gezwungen ist, zu tun, was sie tut!"
Du meinst also, die Macht schickt einem Jedi eine (nicht durch einen personalisierten Machtgeist übermittelte) Vision, die zur Verhinderung - oder Herbeiführung - eines bestimmten Ereignisses führt, weil dies dem universellen, vorbestimmten Schicksal entspricht, dem auch sie folgen muss?
Hmm, und wer hat dieses Schicksal "festgelegt"?
Hätte die Macht einen Willen, müsste man hier ein gewisses Möglichkeitsspektrum an Bewusstsein zugestehen und das besitzt sie nicht.
Die Macht an sich nicht, da stimme ich Dir zu, aber genau daher kommt ja meine Theorie von den in der Macht aufgegangenen "Bewusstseinen" verstorbener Jedi, die wiederum eine Art Kollektivbewusstsein bilden. Dieses Kollektivbewusstsein kann, wenn die Situation dringlich genug ist, in eine einheitliche Richtung agieren und dann einem Jedi eine Vision schicken - oder auch einen Auserwählten zeugen.
"Macht-Geister" sind IMO nichts weiter als Reflexionen des verstorbenen Macht-Sensitiven in und durch die Macht.
[...]
Doch wenn z. B. Exar Kun mit dem Geist des verstorbenen Naga Sadow in Dialog tritt, sehe ich das so, dass Naga Sadows Geist hier IMO nichts weiter als eine Reflexion von Kuns Willen ist!
Dem schließe ich mich soweit an. Aber wie eben ausgeführterwähnt, erklärt das nicht Machtvisionen, die nicht von einem Geist überbracht werden, sondern einfach "aus dem Nichts" kommen.
ACK! Nur gibt es diese "Regelung" IMO eigtl. schon (und ich frage mich nur manchmal, weshalb sie allzu häufig von anderen SW-Autoren nicht verwendet wird!)
Offensichtlich ist die Regelung bisher nicht eindeutig genug, nicht genug verankert und vielleicht auch nicht genug begründet.
Was ich sehr tragisch fände, denn das "Macht-Geist"-Tool repräsentiert für mich einen der Faktoren, die ich an SW so liebe.
Relativ "junge" Machtgeister wären ja auch dann weiterhin erlaubt. Nur müssten die spätestens nach ein paar Dekaden "abtreten".
"Wespennest" ist gut! -Du wolltest jetzt nicht allen ernstes behaupten, dass "die Macht" "gegen das natürliche "Gleichgewicht" verstößt?
Nein, wirklich nicht! "Die Macht" ist IMHO das natürliche Gleichgewicht. Mit dem Wespennest meinte ich lediglich die Erwähnung des "Gleichgewichtes", da das ja an sich ein Begriff ist, der immer wieder kontroverse Diskussionen im Fandom auslöst...
Micah