Kit Ohnaka
Brace yourself, Winter is coming...
1. Inspiert hat mich hierzu Conquistators Weltenbauen
2.Das hier geschriebene ist eine Art Grundstockidee für meine Story "Eine neue Welt" im Rs
3. Demnach exestieren alle bereits auf Yavin geschehenen Fakten nicht( Zusatzanmerkung: mit Ausnahme der Tempel da diese bereits mehrmals im Rs erwähnt wurden.
4. Ich weiß das ist das falsche Forum, aber da es sich hierbei um reine nicht bestätigte Fiktion handelt poste ich es hier, desweiteren würde ich gerne eine Meinung von den anderen Fiktion schreibenden Usern hören.
Danke!
[Aus den Akten des Dr. Panton Nowa- Bericht siebenundneunzig- Yavin 4 und seine Bewohner]
Diese Akte enthält meine gesammelten Daten um die Yavinnaer (Spezies von Yavin vier), die sich selbst Herle ( die Gelehrten) nennt.
Ausehen
Die Herle sind eine kleine humanoide Spezies. Durschnittssgröße 150 cm. Die Farbtöne der Haut sind leichte Rottöne, bei denen man einen ewigen Sonnenbrand vermuten müsste. Die Haare sind schwarz. Blonde Kinder die sehr selten vor kommen werden als Luit (Erleuchtete) bezeichnet und nehmen in der Gesellschaft eine höhere Position ein. Sie fallen durch breite Lippen und schmale Nasen auf.
Religion
Ihre Götterbilder sind normale blonde Menschen. Sie bezeichnen sie als Muski (Gott oder Lehrer). In diesem Volk sind die Grundzüge der Demokratie bekannt d.h. der Stammesführer wird demokratisch per Handzeichen gewählt.(was ihnen angeblich ihre Lehrer bei brachten). Sie besitzen Überaschend starke Kenntnissen in Astronomie. Ihnen sind Dac, Correlia, Taris,Maridun, Bandomeer und Dathomir als Planeten bekannt. Von Correlia sollen ihre Lehrer gekommen sein. Die anderen Planeten bilden eine Linie die, die Götter in 3 Monaten beschritten ´haben sollen. Auf jeden der Planeten sollen sie den Menschen Wissen gebracht haben. (Lauf der Götter oder Weg des Wissens). Neben den Tempeln die die Sith errichteten, gitb es auch einige die den Lehrern gewidmet sind.
Lebensweise
Sie leben vom Fischfang vom Jagen und vom Sammeln. Sie leben an der Küste von Swiven wo sie mit Katermaran ähnlichen Booten auf Fischfang gehen. Dazu verwenden die Auslegschnüre. Bei der Jagd haben sie sich die Natur zu Nutze gemacht, in dem gezähmte Heuler verwenden. (Heuler werden algemein als Reittiere benutzt). Außerdem weißen sie erstaunliche Kenntnisse in der Steinmetzterei auf.(Dass obwohl sie nur Steinwerkzeuge verwenden.). Sie leben in Schlifhütten die sie Pfalbautenmäsig an der Küste errichten.
Anmerkung eines anderen Ethnologen: Auch Ackerbau ist bereits bekannt. Sie bauen folgendes auf Schwemmfeldern in Flussnähe an: Nackusma(eine Art Süßkartoffel), Berus (Erdnüsse), Nichusa (hirseähnliches Getreide) und Molnu ( Mango)
Als Waffen verwenden sie Steinschleudern und Speere Mit Knochenspitzen (und Speerschleuder), Steinhämmer, lange Steinmesser sowie Spitzhacken ahnliche Waffen. Außerdem setzten sie im Kampf auf Fallen, in schweren Fällen lassen sie Piranhakäfer auf die Gegner los.
Weiteres folgt bald....