Lowbacca
weiser Botschafter
An alle Fledermaus-Jünger: welches ist eure Lieblings-Batsie-Verfilmung? In den direkten Vote habe ich jetzt mal nur die bekanntesten gestellt, die wahren Bat-Fanatiker können gern noch andere Werke vorschlagen, bzw. vostellen.
Mehr Infos zu den vorgeschlagenen Filmen:
Batman hält die Welt in Atem (1966)
Am 3. August 1966 kam ein Batmanfilm in die Kinos, der eigentlich schon vor der Serie geplant war, aber auf Eis gelegt. Als die Serie ein Hit wurde, beschloss man, den Film in die Kinos zu bringen, auch um den Verkauf der Serie ins Ausland zu erleichtern. Das Resultat war überwältigend, zu Hunderten stürmten die Batmanfans in die Kinos und sahen sich ihre Helden auf der Kinoleinwand an. Dort sah man auch einige Fahrzeuge, die in der Serie noch nie aufgetaucht waren, z. B. das Batboot, der Batcopter und das Batcycle, die aber später bei Bedarf in die Serie eingebaut wurden. Im Film tauchten die beliebtesten Batmanschurken auf um Batman und Robin das Leben schwer zu machen. Der Riddler (der in der deutschen Fassung der Rätselknacker hieß), der Joker, der Pinguin und Catwoman (bei uns Katzenweib).
Batman (1989)
Schon die Werbetrailer im TV machten neugierig auf diesen Film von Tim Burton mit Michael Keaton in der Titelrolle und Jack Nicholson als durchgeknallter Joker. Nach dem revolutionären Umbruch im Comic durch Frank Millers "The Dark Knight Returns" war nun auch auf der Kino-Leinwand ein düsterer Held zu sehen, der den Kriminellen Furcht einflößte, wenn er sagte: "Ich bin Batman".
Batman Returns (1992)
Mit Michelle Pfeiffer als Catwoman und Danny DeVito als Pinguin und einer wunderschönen Liebesgeschichte ist es Tim Burton gelungen, den Erfolg seines ersten Batman-Films noch zu steigern. Michael Keaton spielte den Dunklen Ritter wieder genau so hart und unnachgiebig wie im ersten Teil; zum Bedauern der Fans hängte er anschließend das Cape jedoch leider an den Nagel.
Batman Forever (1995)
Zwar ist Tim Burton noch als Produzent mit von der Partie, aber im Gegensatz zu den beiden ersten Filmen hat dieser unter der Regie von Joel Schumacher einiges vom Düsteren und Geheimnisvollen um den Mythos "Batman" eingebüßt. Val Kilmer mühte sich redlich, doch war die Überdrehtheit, mit der Jim Carrey und Tommy Lee Jones als Riddler und Two Face agierten, nicht immer passend.
Batman & Robin (1997)
Der letzte Film von Joel Schumacher sorgte bei Fans für großen Unmut. Zu grell und bunt, lautete das allgemeine Urteil. George Clooney konnte die in ihn gesetzten Hoffnungen nur unzureichend erfüllen. Mit Uma Thurman als Poison Ivy und Arnold Schwarzenegger als Mr. Freeze war das Staraufgebot enorm. Alicia Silverstone (Batgirl) wurde als schlicht überflüssig empfunden.
Mehr Infos zu den vorgeschlagenen Filmen:
Batman hält die Welt in Atem (1966)
Am 3. August 1966 kam ein Batmanfilm in die Kinos, der eigentlich schon vor der Serie geplant war, aber auf Eis gelegt. Als die Serie ein Hit wurde, beschloss man, den Film in die Kinos zu bringen, auch um den Verkauf der Serie ins Ausland zu erleichtern. Das Resultat war überwältigend, zu Hunderten stürmten die Batmanfans in die Kinos und sahen sich ihre Helden auf der Kinoleinwand an. Dort sah man auch einige Fahrzeuge, die in der Serie noch nie aufgetaucht waren, z. B. das Batboot, der Batcopter und das Batcycle, die aber später bei Bedarf in die Serie eingebaut wurden. Im Film tauchten die beliebtesten Batmanschurken auf um Batman und Robin das Leben schwer zu machen. Der Riddler (der in der deutschen Fassung der Rätselknacker hieß), der Joker, der Pinguin und Catwoman (bei uns Katzenweib).
Batman (1989)
Schon die Werbetrailer im TV machten neugierig auf diesen Film von Tim Burton mit Michael Keaton in der Titelrolle und Jack Nicholson als durchgeknallter Joker. Nach dem revolutionären Umbruch im Comic durch Frank Millers "The Dark Knight Returns" war nun auch auf der Kino-Leinwand ein düsterer Held zu sehen, der den Kriminellen Furcht einflößte, wenn er sagte: "Ich bin Batman".
Batman Returns (1992)
Mit Michelle Pfeiffer als Catwoman und Danny DeVito als Pinguin und einer wunderschönen Liebesgeschichte ist es Tim Burton gelungen, den Erfolg seines ersten Batman-Films noch zu steigern. Michael Keaton spielte den Dunklen Ritter wieder genau so hart und unnachgiebig wie im ersten Teil; zum Bedauern der Fans hängte er anschließend das Cape jedoch leider an den Nagel.
Batman Forever (1995)
Zwar ist Tim Burton noch als Produzent mit von der Partie, aber im Gegensatz zu den beiden ersten Filmen hat dieser unter der Regie von Joel Schumacher einiges vom Düsteren und Geheimnisvollen um den Mythos "Batman" eingebüßt. Val Kilmer mühte sich redlich, doch war die Überdrehtheit, mit der Jim Carrey und Tommy Lee Jones als Riddler und Two Face agierten, nicht immer passend.
Batman & Robin (1997)
Der letzte Film von Joel Schumacher sorgte bei Fans für großen Unmut. Zu grell und bunt, lautete das allgemeine Urteil. George Clooney konnte die in ihn gesetzten Hoffnungen nur unzureichend erfüllen. Mit Uma Thurman als Poison Ivy und Arnold Schwarzenegger als Mr. Freeze war das Staraufgebot enorm. Alicia Silverstone (Batgirl) wurde als schlicht überflüssig empfunden.