Minza
Geek Queen
Perfect Blue (1998)
Der dritte Satoshi Kon Film, den ich bis dato gesehen habe und bei näherer Betrachtung für mich sogar der beste. Die Handlung um eine aus dem Musik-Geschäft aussteigende Japanerin, die sich nun als Film-Sternchen ins Rampenlicht rücken will und auf einmal feststellen muß, daß ihr ein verrückter Fan nachläuft und zudem irgendjemand in ihrem Namen im Internet ein Tagebuch mit ihren geheimsten Gedanken und Gefühlen veröffentlicht, ist bis zum Ende spannend und dermaßen verspielt, daß man einigemale das Gefühl hat, endlich die Lösung des Rätsels zu kennen, wenige Sekunden später aber wieder genauso doof wie zuvor dasteht...
Geniale Musik, zauberhafte Animationen und eine wirklich fesselnde Geschichte.
10 von 10 toten Neonfischen
Akira (1988)
Endlich bin ich doch mal dazugekommen, diesen Klassiker anzuschauen und habe es nicht bereut. Die Geschichte um eine Motorrad Gang in Neo Tokyo, einigen psy-begabten Kindern und dem Kampf gegen die Korruption der Macht an sich ist zwar schön in Szene gesetzt und erfreut durch eine wirklich interessante Musik, harte Bilder und tolle Kampfszenen, der Anime kommt aber bei Weitem nicht an das Manga ran, das letztendlich die Vorlage für diese Geschichte stellt. Im Grunde enttäuschte mich die Umsetzung doch sehr und hinterläßt mit seinem groben Bruch in der Mitte der Geschichte einen falen Nachgeschmack. Schade.
5 von 10 vom Sportlehrer verprügelte Punks
Resident Evil: Degeneration (2008)
Der animierte Folgefilm der Videospiel-Reihe hatte mich schon länger interessiert. Auch wenn ich schon lange keine RS Spiele mehr zocke, wollte ich die Geschichte um Redfield und Kennedy erfahren, die sich 7 Jahre nach den Ereignissen in Raccoon City zutrugen. Die Animationen waren ordentlich in Szene gesetzt, auch wenn mir die Gesichter nicht wirklich gefielen und während der ersten halben Stunde kam auch wirklich Stimmung auf.
Dann flachte die Geschichte in meiner Sicht stark ab und ich wurde schmerzvoll daran erinnert, warum ich die Kinofilme um einiges mehr als die Spiele mag: in meinen Augen übertriebene Mutationen, Schwachfug labernde Charaktere und ständiges durch die Gegend laufen und Geballer sind einfach nichts für mich und somit war das ganze zwar für einmal Ansehen gute Unterhaltung, mehr ist für mich aber leider nicht drinn.
4 von 10 fallenden Gärten
Der dritte Satoshi Kon Film, den ich bis dato gesehen habe und bei näherer Betrachtung für mich sogar der beste. Die Handlung um eine aus dem Musik-Geschäft aussteigende Japanerin, die sich nun als Film-Sternchen ins Rampenlicht rücken will und auf einmal feststellen muß, daß ihr ein verrückter Fan nachläuft und zudem irgendjemand in ihrem Namen im Internet ein Tagebuch mit ihren geheimsten Gedanken und Gefühlen veröffentlicht, ist bis zum Ende spannend und dermaßen verspielt, daß man einigemale das Gefühl hat, endlich die Lösung des Rätsels zu kennen, wenige Sekunden später aber wieder genauso doof wie zuvor dasteht...
Geniale Musik, zauberhafte Animationen und eine wirklich fesselnde Geschichte.
10 von 10 toten Neonfischen
Akira (1988)
Endlich bin ich doch mal dazugekommen, diesen Klassiker anzuschauen und habe es nicht bereut. Die Geschichte um eine Motorrad Gang in Neo Tokyo, einigen psy-begabten Kindern und dem Kampf gegen die Korruption der Macht an sich ist zwar schön in Szene gesetzt und erfreut durch eine wirklich interessante Musik, harte Bilder und tolle Kampfszenen, der Anime kommt aber bei Weitem nicht an das Manga ran, das letztendlich die Vorlage für diese Geschichte stellt. Im Grunde enttäuschte mich die Umsetzung doch sehr und hinterläßt mit seinem groben Bruch in der Mitte der Geschichte einen falen Nachgeschmack. Schade.
5 von 10 vom Sportlehrer verprügelte Punks
Resident Evil: Degeneration (2008)
Der animierte Folgefilm der Videospiel-Reihe hatte mich schon länger interessiert. Auch wenn ich schon lange keine RS Spiele mehr zocke, wollte ich die Geschichte um Redfield und Kennedy erfahren, die sich 7 Jahre nach den Ereignissen in Raccoon City zutrugen. Die Animationen waren ordentlich in Szene gesetzt, auch wenn mir die Gesichter nicht wirklich gefielen und während der ersten halben Stunde kam auch wirklich Stimmung auf.
Dann flachte die Geschichte in meiner Sicht stark ab und ich wurde schmerzvoll daran erinnert, warum ich die Kinofilme um einiges mehr als die Spiele mag: in meinen Augen übertriebene Mutationen, Schwachfug labernde Charaktere und ständiges durch die Gegend laufen und Geballer sind einfach nichts für mich und somit war das ganze zwar für einmal Ansehen gute Unterhaltung, mehr ist für mich aber leider nicht drinn.
4 von 10 fallenden Gärten
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