Selina Foress
bittersweet symphony
Name: Selina Foress [Mädchenname] Katarn (angeheiratet & wieder abgelegt)
Alter: 30
Geschlecht: Weiblich
Spezies: Twi'lek
Größe: 1.57 m
Gewicht: 51 kg
Haare: -
Hautfarbe: Blau
Augen: Braun
Zugehörigkeit: Jedi-Orden
Rang: Jedi Meister
Schüler: Horox [ verstorben ]
Familie: Mutter: Alyenn ( verstorben ); Vater: Tal'kai ( ehem. Sith - Anwärter; verstorben ); Onkel: Zinn Foress
Stärken: stark empathisch, exzellente Kenntnisse der Medizin und der Tier- und Pflanzenkunde, Psychologie - Schulungen
Schwächen: wenig Körperkraft, panische Angst vor Großbränden
Hintergrundgeschichte und Beschreibung:
Selina stammt von Corellia. Nachdem ihr Vater sehr früh in ihrer Kindheit gestorben war, musste ihre Mutter sie alleine aufziehen. Es wurde nie bekannt wie ihr Vater starb.
Die Mutter hatte als alleinerziehende Frau und Twi?lek keine Möglichkeit reich zu werden in dieser Gegend, in der viele Aliens wohnten und in der sie nur kleinere Jobs annehmen konnte, um somit gerade genug Geld aufzutreiben um sie beide zu ernähren. Dadurch hatte sie auch sehr wenig Zeit für ihre Tochter, der dieses Fehlen ihrer Eltern mit der Zeit in die eigene Einsamkeit trieb.
Sie hatte so gut wie keine Freunde oder Freundinnen und als attraktives Twi'lek Mädchen war es auch nicht möglich einen halbwegs netten Jungen kennen zu lernen der sie vernünftig behandelte. Stattdessen beschäftigte sie sich mit Pflanzen und Tieren.
Durch den fehlenden sozialen Kontakt wurde sie zur Außenseiterin ( natürlich ).
Selbst ihre Mutter kam irgendwann nicht mehr an das verschwiegene Mädchen ran.
Die Mutter wurde krank und Selina pflegte sie, doch erst als eines Morgens das Mädchen zu ihrer Mutter ging und diese mit starren, geöffneten Augen die Decke anstarrte, erwachte sie aus ihrer Agonie. Nachdem man ihre Mutter beerdigt hatte und sie sich von dem emotionalen Schock erholt hatte, fingen die Stimmen in ihrem Kopf an.
Außerdem wurde sie in Gegenwart von Leuten manchmal von kurzen Tagträumen heimgesucht.
Sie wurde nach dem Tod ihrer Mutter zu einem entfernten
Verwandten ( angeblich Onkel ) nach Taanab geschickt, der mit dem verschwiegenen Mädchen aber auch nichts anfangen konnte, das aufgrund seiner Halluzinationen offensichtlich verrückt geworden war.
Dementsprechend wurde sie auch behandelt. Sie durfte zwar dort wohnen, aber das Interesse an ihr war nur oberflächlich und gespielt. Sie begann nach der Schule eine Ausbildung zur Kinderbetreuerin wurde aber rausgeworfen, da sie scheinbar geistig labil war und die Kleinen mit ihren seltsamen Träumen verängstigte.
Dann kam der Tag der sie veränderte. Sie war auf dem Weg nach Hause, als sie aus einer Seitengasse kam, die sie immer als Abkürzung benutzte. Schon vorher war ihr der helle Schein auf den Häuserwänden aufgefallen doch nun sah sie das dies Reflektionen gewesen waren. Dort vorne brannte ein Haus! Aus den zerstörten Fenstern züngelten Flammen und die Rauchschwaden zogen dorthin wo ihr weg sie hätte weiterführen sollen. Hier hinten schien außer ihr niemand zu sein allerdings hörte sie hinter der nächsten Strassenabzweigung das Geschrei und die Aktivitäten vieler Leute.
Da plötzlich hörte sie ein gequältes Schreien und sah daraufhin eine kleine Gestalt auf sie zu kriechen. Ihr Herz krampfte sich zusammen als sie einen kleinen Jungen von vielleicht 6 Jahren sah der sehr stark verbrannt war und Schmerzen litt, die wie eine Flutwelle plötzlich über sie schwappten. Sie keuchte auf und schleppte sich zu dem Jungen, der sie mit großen Augen ansah. Als er sie bemerkte krächzte er um Hilfe. Sie ging zu ihm und versuchte ihn zu beruhigen und abzulenken. Sie sah das er am ganzen Körper verbrannt war, und sein Atem ging stoßweise und röchelnd.
Sie blickte sich hilfesuchend um aber anscheinend war keiner der Leute die irgendwo an der Frontfassade und dem Haupteingang des Gebäudes auf die Idee gekommen mal hier hinten vorbeizuschauen. Sie schrie dann auch laut um Hilfe um jemanden hierher zu führen. Als trotzdem keiner zu kommen schien, überlegte sie ob sie nach vorne gehen sollte um Hilfe zu holen, doch der Junge hatte bereits einen verbrannten Arm um ihren Hals gelegt und die Hand an einen ihrer Lekku gelegt. Er stank nach verbranntem Fleisch! Alles in ihr schrie danach diesen grausamen Schauplatz zu verlassen und sich nicht mehr darum zu kümmern, doch als sie den flehenden Ausdruck in den Augen des Jungen sah konnte sie es nicht.
Sie versuchte dann aufzustehen und ihn nach vorne zu tragen, doch als sie ihn anhob, fing er an wie am Spieß zu schreien und sein Schmerz durchfuhr sie sodass sie ihn sofort wieder los ließ. Verzweiflung machte sich in ihr breit und sie fing an zu zittern, sie wusste nicht was sie machen sollte, da sie so gut wie keine Ahnung von erste Hilfe hatte. Also blieb sie sitzen und redete sie beruhigend auf ihn ein und versuchte ihm den Eindruck zu vermitteln das sie für ihn da war.
Sie summte für ihn, was bei dem Krach welches das brennende Haus machte wenig half. Ihre Augen füllten sich mit Tränen als sie sah wie ihr der Junge wegstarb. Seine Augen wurden noch größer und seine Atemzüge wurden immer verkrampfter als er versuchte Luft zu bekommen. Sie schrie ihn an: " Bleib hier! "
Doch sie spürte bereits dass er sterben würde. Sie schloss die Augen und umarmte den Jungen, sie hätte bei den vielen Tränen sowieso nichts mehr gesehen.
Irgendwann regte sich der kleine Körper nicht mehr. Unbestimmte Zeit später kamen endlich auch Leute in die verwinkelte Seitengasse und nahmen ihr den Leichnam ab. Doch davon merkte sie nicht viel, irgendwie war ein Stück von ihr mit diesem Kind gestorben. Seitdem konnte sie nicht nur Gedanken hören, sie konnte auch Gefühle und Emotionen anderer wahrnehmen. Nachdem sie sich wieder ein wenig erholt hatte, schwor sie sich das dies nie wieder passieren würde.
So wurde sie wieder etwas aktiver und entschied sich eine zweite Ausbildung als Krankenschwester anzufangen und durchlief diese auch erfolgreich und widmete sich dieser mit einer Leidenschaft die aus tiefster Seele kam. Sie saugte alles medizinische Wissen in sich auf das sie finden konnte. Auch ihre " übersinnlichen " Sinne funktionierten regelmäßiger, so dass sie auch spüren konnte ob es den Patienten mit der Zeit besser ging. Sie war davon begeistert und versuchte dieses spüren zu verstärken, was mit der Zeit auch gelang, doch das hätte sie lieber nicht getan, denn die Stimmen und Emotionen wurden immer mehr, bis sie schließlich so viel wurden das sie schließlich das Krankenhaus verlassen musste und in eine kleine Wohnung weit außerhalb zog.
Dann jobbte sie eine Zeitlang im Imbiss bis sie eines Tages bei einer Sportveranstaltung einem jungen Mann begegnete der es ihr sehr angetan hatte. Dieser mochte sie wohl auch sehr und die Beiden kamen zusammen. Sie redeten auch viel miteinander, und als sie ihm eines Tages offenbarte das sie manchmal seltsame Tagträume hatte die sich oftmals bewahrheiteten und sie einige seiner gerade gedachten Gedanken erriet glaubte er ihr.
Er gab ihr den Hinweis, dass sie vielleicht mal zu den Jedi gehen sollte, da er meinte solche Phänomene müssten die Jedi erklären können.
Sie recherchierte noch ein bisschen im Holonetz und entschied sich dann zu einem Ort der Jedi zu reisen um zumindest eine Antwort auf die Frage zu erhalten was eigentlich mit ihr los war.
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Machtfähigkeiten:
Grundfertigkeiten:
Alter: 30
Geschlecht: Weiblich
Spezies: Twi'lek
Größe: 1.57 m
Gewicht: 51 kg
Haare: -
Hautfarbe: Blau
Augen: Braun
Zugehörigkeit: Jedi-Orden
Rang: Jedi Meister
Schüler: Horox [ verstorben ]
Familie: Mutter: Alyenn ( verstorben ); Vater: Tal'kai ( ehem. Sith - Anwärter; verstorben ); Onkel: Zinn Foress
Stärken: stark empathisch, exzellente Kenntnisse der Medizin und der Tier- und Pflanzenkunde, Psychologie - Schulungen
Schwächen: wenig Körperkraft, panische Angst vor Großbränden
Hintergrundgeschichte und Beschreibung:
Selina stammt von Corellia. Nachdem ihr Vater sehr früh in ihrer Kindheit gestorben war, musste ihre Mutter sie alleine aufziehen. Es wurde nie bekannt wie ihr Vater starb.
Die Mutter hatte als alleinerziehende Frau und Twi?lek keine Möglichkeit reich zu werden in dieser Gegend, in der viele Aliens wohnten und in der sie nur kleinere Jobs annehmen konnte, um somit gerade genug Geld aufzutreiben um sie beide zu ernähren. Dadurch hatte sie auch sehr wenig Zeit für ihre Tochter, der dieses Fehlen ihrer Eltern mit der Zeit in die eigene Einsamkeit trieb.
Sie hatte so gut wie keine Freunde oder Freundinnen und als attraktives Twi'lek Mädchen war es auch nicht möglich einen halbwegs netten Jungen kennen zu lernen der sie vernünftig behandelte. Stattdessen beschäftigte sie sich mit Pflanzen und Tieren.
Durch den fehlenden sozialen Kontakt wurde sie zur Außenseiterin ( natürlich ).
Selbst ihre Mutter kam irgendwann nicht mehr an das verschwiegene Mädchen ran.
Die Mutter wurde krank und Selina pflegte sie, doch erst als eines Morgens das Mädchen zu ihrer Mutter ging und diese mit starren, geöffneten Augen die Decke anstarrte, erwachte sie aus ihrer Agonie. Nachdem man ihre Mutter beerdigt hatte und sie sich von dem emotionalen Schock erholt hatte, fingen die Stimmen in ihrem Kopf an.
Außerdem wurde sie in Gegenwart von Leuten manchmal von kurzen Tagträumen heimgesucht.
Sie wurde nach dem Tod ihrer Mutter zu einem entfernten
Verwandten ( angeblich Onkel ) nach Taanab geschickt, der mit dem verschwiegenen Mädchen aber auch nichts anfangen konnte, das aufgrund seiner Halluzinationen offensichtlich verrückt geworden war.
Dementsprechend wurde sie auch behandelt. Sie durfte zwar dort wohnen, aber das Interesse an ihr war nur oberflächlich und gespielt. Sie begann nach der Schule eine Ausbildung zur Kinderbetreuerin wurde aber rausgeworfen, da sie scheinbar geistig labil war und die Kleinen mit ihren seltsamen Träumen verängstigte.
Dann kam der Tag der sie veränderte. Sie war auf dem Weg nach Hause, als sie aus einer Seitengasse kam, die sie immer als Abkürzung benutzte. Schon vorher war ihr der helle Schein auf den Häuserwänden aufgefallen doch nun sah sie das dies Reflektionen gewesen waren. Dort vorne brannte ein Haus! Aus den zerstörten Fenstern züngelten Flammen und die Rauchschwaden zogen dorthin wo ihr weg sie hätte weiterführen sollen. Hier hinten schien außer ihr niemand zu sein allerdings hörte sie hinter der nächsten Strassenabzweigung das Geschrei und die Aktivitäten vieler Leute.
Da plötzlich hörte sie ein gequältes Schreien und sah daraufhin eine kleine Gestalt auf sie zu kriechen. Ihr Herz krampfte sich zusammen als sie einen kleinen Jungen von vielleicht 6 Jahren sah der sehr stark verbrannt war und Schmerzen litt, die wie eine Flutwelle plötzlich über sie schwappten. Sie keuchte auf und schleppte sich zu dem Jungen, der sie mit großen Augen ansah. Als er sie bemerkte krächzte er um Hilfe. Sie ging zu ihm und versuchte ihn zu beruhigen und abzulenken. Sie sah das er am ganzen Körper verbrannt war, und sein Atem ging stoßweise und röchelnd.
Sie blickte sich hilfesuchend um aber anscheinend war keiner der Leute die irgendwo an der Frontfassade und dem Haupteingang des Gebäudes auf die Idee gekommen mal hier hinten vorbeizuschauen. Sie schrie dann auch laut um Hilfe um jemanden hierher zu führen. Als trotzdem keiner zu kommen schien, überlegte sie ob sie nach vorne gehen sollte um Hilfe zu holen, doch der Junge hatte bereits einen verbrannten Arm um ihren Hals gelegt und die Hand an einen ihrer Lekku gelegt. Er stank nach verbranntem Fleisch! Alles in ihr schrie danach diesen grausamen Schauplatz zu verlassen und sich nicht mehr darum zu kümmern, doch als sie den flehenden Ausdruck in den Augen des Jungen sah konnte sie es nicht.
Sie versuchte dann aufzustehen und ihn nach vorne zu tragen, doch als sie ihn anhob, fing er an wie am Spieß zu schreien und sein Schmerz durchfuhr sie sodass sie ihn sofort wieder los ließ. Verzweiflung machte sich in ihr breit und sie fing an zu zittern, sie wusste nicht was sie machen sollte, da sie so gut wie keine Ahnung von erste Hilfe hatte. Also blieb sie sitzen und redete sie beruhigend auf ihn ein und versuchte ihm den Eindruck zu vermitteln das sie für ihn da war.
Sie summte für ihn, was bei dem Krach welches das brennende Haus machte wenig half. Ihre Augen füllten sich mit Tränen als sie sah wie ihr der Junge wegstarb. Seine Augen wurden noch größer und seine Atemzüge wurden immer verkrampfter als er versuchte Luft zu bekommen. Sie schrie ihn an: " Bleib hier! "
Doch sie spürte bereits dass er sterben würde. Sie schloss die Augen und umarmte den Jungen, sie hätte bei den vielen Tränen sowieso nichts mehr gesehen.
Irgendwann regte sich der kleine Körper nicht mehr. Unbestimmte Zeit später kamen endlich auch Leute in die verwinkelte Seitengasse und nahmen ihr den Leichnam ab. Doch davon merkte sie nicht viel, irgendwie war ein Stück von ihr mit diesem Kind gestorben. Seitdem konnte sie nicht nur Gedanken hören, sie konnte auch Gefühle und Emotionen anderer wahrnehmen. Nachdem sie sich wieder ein wenig erholt hatte, schwor sie sich das dies nie wieder passieren würde.
So wurde sie wieder etwas aktiver und entschied sich eine zweite Ausbildung als Krankenschwester anzufangen und durchlief diese auch erfolgreich und widmete sich dieser mit einer Leidenschaft die aus tiefster Seele kam. Sie saugte alles medizinische Wissen in sich auf das sie finden konnte. Auch ihre " übersinnlichen " Sinne funktionierten regelmäßiger, so dass sie auch spüren konnte ob es den Patienten mit der Zeit besser ging. Sie war davon begeistert und versuchte dieses spüren zu verstärken, was mit der Zeit auch gelang, doch das hätte sie lieber nicht getan, denn die Stimmen und Emotionen wurden immer mehr, bis sie schließlich so viel wurden das sie schließlich das Krankenhaus verlassen musste und in eine kleine Wohnung weit außerhalb zog.
Dann jobbte sie eine Zeitlang im Imbiss bis sie eines Tages bei einer Sportveranstaltung einem jungen Mann begegnete der es ihr sehr angetan hatte. Dieser mochte sie wohl auch sehr und die Beiden kamen zusammen. Sie redeten auch viel miteinander, und als sie ihm eines Tages offenbarte das sie manchmal seltsame Tagträume hatte die sich oftmals bewahrheiteten und sie einige seiner gerade gedachten Gedanken erriet glaubte er ihr.
Er gab ihr den Hinweis, dass sie vielleicht mal zu den Jedi gehen sollte, da er meinte solche Phänomene müssten die Jedi erklären können.
Sie recherchierte noch ein bisschen im Holonetz und entschied sich dann zu einem Ort der Jedi zu reisen um zumindest eine Antwort auf die Frage zu erhalten was eigentlich mit ihr los war.
___________________________________________________________________
Machtfähigkeiten:
Grundfertigkeiten:
- Geschwindigkeit: 5
- Levitation: 6
- Machtmut: 8
- Machtsprung: 3
- Machtstoß: 6
- Machthagel 6
- Machtsinne: 7
- Energie absorbieren: 3
- Machtbruch: 1
- Machtgriff: 2
- Malacia: 6
- Rage: 1
- Bestientrick: 2
- Empathie: 7
- Empfindungen weiterleiten: 7
- Gedankentrick: 5
- Gedankenverschmelzung: 5
- Geistige Abschirmung: 6
- Heilen: 7
- Telepathie: 7
- Tiefschlaftrance: 5
- Visionen: 3
- Voraussicht 4
- Machtangriffe absorbieren / abwehren: 4
- Materie manipulieren: 1
- Form III - Soresu: 6
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