Vorin Al Jevarin
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Vorin al Jevarin
Name: Vorin al Jevarin
Statur: Trainiert
Größe: 1.84 m
Haarfarbe: Hellbraun
Augenfarbe: Grün
Alter: 23
Aussehen: Seine hellbraunen Haare sind recht kurz gehalten ( siehe Ava ) , allerdings oft leicht verwuschelt aussehend. Er hat ein recht dünnes, hellblaues aber doch sehr wetterfestes Shirt an, eine weiche blaue Jeanshose sowie feste, weiße Turnschuhe. Er wirkt sehr selbstbewusst, ruhig und ausgeglichen.
Zugehörigkeit: Jedi
Geschichte:
Geboren wurde Vorin al Jevarin auf Ansion, wo er eine eine glückliche Kindheit verbrachte.
Als Sohn eines Jedi ( Talrek al Jevarin ) und einer Frau ( Fendina al Jevarin ) deren Familie einen alten Adelstitel trug, war er das dritte Kind eines 6 – köpfigen Haushaltes.
Die Familie, die ein altertümliches Herrenhaus in dem Randgebiet der Hauptstadt bewohnte, hatte wenig Sorgen, da der vorhandene Reichtum der Familie mütterlicherseits gut angelegt war und die Zukunft sicherte. Er war der einzige männliche Nachwuchs und hatte demnach drei Schwestern. Der Vater, der den Jedi – Orden verlassen hatte, weil ihn der Kampf gegen das Imperium zu nahe an die dunkle Seite gebracht hatte, widmete sich ganz seiner einzigen Liebe Fendina und gründete mit ihr eine Familie. Abseits von allen Kämpfen konnte er wieder seine Mitte finden, auch wenn er vor Ort einen wachen Blick auf die Sicherheit der Bürger warf, Jedi war er schließlich trotzdem noch.
Die drei Schwestern:
Nekki (†) 26 (25) - Dressilya (†) 23 (22) - Hombe (18)
wurden, auch wenn sie genauso ein Potential in der Macht hatten wie Vorin, dazu bewegt zunächst eine gute Schulbildung zu absolvieren, während Vorin’s Schullaufbahn von eher durchwachsenden Leistungen durchzogen war. Relativ früh übernahm der Vater die Erziehung in Bezug darauf dass seine Kinder eines Tages vielleicht ihren Platz in der Macht finden mussten, möglicherweise bei den Jedi. Bei den Mädchen lag das Hauptaugenmerk eher auf der Vermittlung von Moral und Ethik, wobei er Ausdrücklich auf die Gefahren hinwies, die aus Hass, Wut, Zorn, Verzweiflung und von extremen Stolz folgen konnten. Bei Vorin hingegen war zu merken dass er ein guter Sportler war, sehr gesund und gewandt. Talrek fing an ihn zu trainieren, erst ließ er ihn eine solide Kondition aufbauen und dann fing er an ihn in Kampftechniken zu trainieren. Vorin entpuppte sich als gelehriger Schüler und entwickelte mit der Zeit eine regelrechte Begeisterung für Kampfsport, den er auch neben dem Training mit seinem Vater absolvierte. Dies gab ihm mit der Zeit Ausgeglichenheit und Selbstbewusstsein. Er wurde mit der Pubertät schon sehr gut, und nachdem er einen 2. Platz in einem doch recht niveauvollen Wettkampf errungen hatte, machte ihm sein Vater ein ganz besonderes Geschenk, eine wundervoll gearbeitete Klinge die dem Shyarn nachempfunden war. Die Augen des Jungen glänzten als er dieses Schwert erblickte, das er seit diesem Tage wie sein Augapfel hütete und pflegte. Damit trainierte er auch regelmäßig, so das er einen guten Umgang damit bekam.
Die Zeit zog ins Land, die Familie hatte eine glückliche Zeit, und der Vater fing an von seinem Leben als Jedi zu erzählen, auch den Mädchen wurden die Möglichkeiten die sich ihnen boten genauer vor Augen geführt. Ebenso begann er mit seinen Kindern einige Jedi – Übungen abzuhalten. Meistens Entspannungs- und Meditationsübungen, hier und da wurde nun auch den Mädchen körperliches abverlangt, was ihnen gar nicht gefiel, da sie bereits andere Interessen hatten. Dem Jungen zeigte er dann nun auch mal sein Laserschwert, welches er bis zu diesem Tage nicht mehr gezündet hatte, und zeigte ihm jedes Detail daran. Allerdings kam er nicht lange dazu damit zu üben, denn als die Mutter hinzukam und den beiden Männern einen mörderischen Blick zuwarf, wurde das Lichtschwert zunächst einmal weggetan.
Die herrliche Idylle konnte allerdings nicht ewig bestehen, Gesetzeslose hatten den Weg nach Ansion gefunden und sich dort eingenistet. Die Versuche die Gruppe zum Verlassen des Planeten zu überreden, unterstützte der Jedi, doch die Verhandlungen blieben fruchtlos. Daraufhin wurde die Miliz zusammengetrommelt und der Vater schloss sich dem Trupp an, um die Verbrecher mit Nachdruck zu vertreiben. Trotz aller Verhandlungsbemühungen eskalierte die Situation und es kam zu einem Gefecht, da sich die Eindringlinge als Stärkere Gruppierung sahen. Durch die Unterstützung des Jedi wurden die Gesetzlosen bezwungen und dezimiert, die das Etablissement daraufhin verließen. Doch so leicht gaben sie sich nicht geschlagen, eine Nacht später drangen sie auf das Gelände der al Jevarin’s und stürmten das Haus um sich zu rächen an dem Jedi, der die größte Gefahr auf diesem Planeten darstellte. Das Ganze lief recht schnell und ohne Kompromisse ab. Der Vater tötete einige Eindringlinge bevor er Zeuge wurde wie seine Kinder Blaster an den Kopf gehalten bekamen und er seine Waffe ablegen musste, wenn er nicht wollte das sie starben. Da es sich um alle seine drei Kinder handelte, hatte er keine Möglichkeiten sie zu überlisten. Kaum war das Lichtschwert auf dem Boden, wurde das Feuer von den restlichen Ganoven auf ihn eröffnet, was ihn schließlich tötete. Die beiden älteren Töchter wurden mitgenommen, die Mutter und Vorin elendig verprügelt. Und die kleinste Tochter halb zu Tode geängstigt.
Am nächsten Morgen war das Leben von Vorin nur noch ein Trümmerberg. Der Vater wurde beerdigt und nach beiden Schwestern eine Suchanzeige raus gegeben. Unglücklicherweise waren die Banditen vom Planeten verschwunden, nachdem sie sich gerächt hatten. Nach kurzer Zeit beschloss der junge Vorin sich auf die Suche zu machen, fuhr zu seinem Onkel auf die andere Seite des Planeten und ließ sich dort beibringen wie man ein Raumschiff flog. Er hatte schon vorher ein bisschen etwas gelernt, aber nun musste er alles wissen. Nach ein paar Monaten war er zu einem recht passablen Piloten geworden, der Wille seine Schwestern zu suchen, beflügelte ihn. Dann bearbeitete er seinen Onkel so lange bis dieser im das Schiff gab, wenn auch widerwillig und nicht so ganz freiwillig. Vorin brach sofort auf und flog verschiedene Planeten an und versuchte etwas herauszufinden. Schon nach recht kurzer Zeit merkte er dass er ein absoluter Grünling auf dem Gebiet war und spielte mit dem Gedanken einen Detektiv anzuheuern, doch darauf ließ sich keiner ein.
Auch wenn der Wille nach wie vor vorhanden war die Suche fortzusetzen, begriff er dass er so kaum weiterkommen würde. Auch wenn ihm der Entschluss schwer fiel, sein Vater hatte ihm erzählt, das Jedi Gleichgesinnte auf sehr große Entfernungen imstande waren zu spüren. Er beschloss ein Jedi zu werden wie sein Vater, zum Einen um das Erbe zu ehren und zu wahren, aber auch weil er den Kampf für Frieden und Gerechtigkeit mit aufnehmen wollte. Wenn es ihm möglich war, dann würde er seinen Anteil dazu beitragen das anderen Familien nicht ähnliche Schicksale drohten, in dem er dafür sorgte das solche bösartigen Menschen der Gerichtsbarkeit unterstellt wurden.
Er plante noch einen Zwischenstopp zuhause ein, wo er seiner Mutter die Entscheidung mitteilte und sich dann noch anschließend von seiner kleinen Schwester verabschiedete.
Er ging in den Raum seines Vaters, von dort holte er dessen Lichtschwert und hing es sich an den Gürtel.
Nun aber brach er endgültig zu den Jedi auf. So setzte er den Kurs nach Corellia und ließ die Yacht in den Hyperraum- und seinem Schicksal entgegen – springen.
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Sein eigenes Lichtschwert:
Das Schwert seines Vaters, welches er seiner Schwester schenkte, als sie sich entschied den Weg der Jedi einzuschlagen:
Ebenso dessen Geschenk, das er auf dem Rücken trägt, wenn es ihm möglich ist:
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