Njina Sk'ai'wo'ka
2. Char von D.Skywalker
Name: Njina Sk'ai'wo'ka</s>
Besonderer Rang/Titel: Sith Adept
Spezies: Chiss
Gechlecht: weiblich
Alter: 18
Geburtsort: unbekannt
Zugehörigkeit: Sith
Augenfarbe: rot
Haare: schwarz, lang
Größe: 1.70m
Gewicht: 60kg
Statur: schlank, zierlich
Charakterbeschreibung: unterdrückt ihre Gefühle, neigt zu Wutausbrüchen, die sie noch nicht kontrollieren kann und Verheerendes anrichten können
Aussehen: blaue Haut,
Besondere Fähigkeiten: kann ein Raumschiff fliegen und warten
Aufgabe/Beruf: -
Familienstand: ledig
Verwante: Mutter: Tjajina Sk'ai'wo'ka (tot), Vater: ihr unbekannt
Freunde: -
Feinde: -
Waffen: Chissyak (verloren auf Ilum)
Schiffe: Pr'ide (geerbt von ihrer Mutter/auf Ilum verschollen)
Lebenslauf:
Njina wuchs allein mit ihrer Mutter auf verschiedenen Planeten auf. Sie lernte früh was es heißt alleine zu sein, da ihre Mutter sie oft alleine lassen musste, um Geld zu verdienen. Obwohl sie sich an diese Zeit noch gut erinnern kann beginnt ihr Leben für sie eigentlich erst als ihre Mutter eines Tages einen alten Menschen an Bord ihres Schiffes holte. Dieser Mann war in seltsame braune Roben gehüllt, doch immer freundlich zu Njina und ihrer Mutter. Njina glaubte, dass sie diesen Mann nur irgendwo hin transportieren mussten. Doch heimlich beobachtete sie ihre Mutter und diesen Mann als sie über irgendeine Macht redeten und ein andermal sah sie, wie er einige Metallteile ohne sie anzufassen einige Zentimeter in die Luft hob. Sie war äußerst erstaunt darüber, dennoch hielt sie ihre Erkenntnisse für sich. Ihre Mutter würde ihr schon sagen was es damit auf sich hat, sobald die Zeit reif war.
Das war ungefähr vier Wochen später als sie ihr Reiseziel erreichten. Einen Planeten, dessen Oberfläche von einer einzigen Stadt bedeckt war. Ihre Mutter erklärte ihr, dass dies Coruscant war, die Hauptstadt der Republik und Drehkreuz der Galaxis. Danach erzählte er ihr von den Jedi, die dort ihren Tempel waren und dass der Mann der sie den Flug über begleitete ein Jedi-Ritter war. Njina verstand das als 10 Jähriges Mädchen nicht so recht, fand es aber ziemlich aufregend und spannend.
Schon bald betraten sie den Tempel und ihre Mutter verließ sie wieder einmal. Allerdings nicht für sehr lange. Sie musste vor irgendeinen Rat treten und getestet werden. „Wieso?“, fragte Njina ihre Mutter, als sie wieder kam. „Damit ich eine Jedi-Ritterin werden kann“, antwortete sie. „Du wirst mich doch nicht verlassen?“ - „Nicht für sehr lange. Ein Jedi-Ritter muss dorthin reisen, wo es Probleme gibt, aber meistens ist man nach wenigen Tagen wieder zurück.“
Doch aus Tagen wurden Wochen und Monate. Auf einmal war alles um die kleine Chiss herum in Flammen. Es war wie in einem Film, Laserfeuer schlug in die Häuser der gigantischen Stadt ein. War das der Krieg von dem sie alle redeten?, fragte sich Njina. Die Chiss rannte ziellos durch den Tempel, in der Hoffnung von den Flammen zu entfliehen, doch rannte sie einer Gruppe schwarz gekleideter Männer direkt in die Arme.
„Ohhhh, ein kleines blaues Jedi-Mädchen“, verhöhnten sie sie. Njina griff nach ihrem kleinen Handblaster, den ihre Mutter ihr vor einiger Zeit einmal gab, doch dieser wurde ihr sofort wieder von einer unsichtbaren Kraft aus den Händen gerissen. Die dunklen Männer lachten sie weiter aus, bis einer von ihnen sein rotes Lichtschwert aktivierte. „Machen wir dem ein Ende“, sagte er und ging langsam auf sie zu. Njina glaubte als sie dir rote Klinge auf sich herunter rasen sah schon, dass ihr Leben hier endete. Doch diese Klinge wurde von einer weiteren Klinge abgeblockt. Es war der alte Mann den sie hierher nach Coruscant brachten. „Lauf, Njina, lauf!“, sagte er und sie rannte, rannte durch die Gänge. Schließlich kam sie an einem Hangar an. Doch die Schiffe waren fort, aller bis auf eines. Schnell ging Njina an Bord des Schiffes, doch niemand war da. Wieder hörte sie die Stimme des alten Mannes in ihrem Kopf „Flieh von hier, mein Mädchen!“. Schnell ging sie ins Cockpit des Schiffes, es ähnelte dem ihrer Mutter sehr und so schaffte sie es sicher aus dem Hangar zu fliegen.
Doch im Weltraum bot sich ihr ein weiterer Schrecken: Raumschiffe trudelten steuerlos durchs all, andere gingen in heftige Explosionen auf. Njina versuchte dies alles zu ignorieren. Sie wollte einfach nur noch weg von hier. Der Navigationscomputer zeigte als Ziel Corellia an, den Namen hatte Njina irgendwann einmal gehört, also stimmte sie dem Computer zu und steuerte das Schiff auf den Sprungpunkt zu.
Die Reise im Hyperraum war schrecklich. Sie war allein – ganz allein. Hatte ihre Mutter sie im Stich gelassen? Noch während sie darüber nachdachte schlossen sich ihre Augen und sie schlief ein.
Schließlich wurde sie von einem schrillen Piepen wach. Sie kannte das Geräusch und wusste sofort was sie machen musste, obwohl sie das noch nie zuvor gemacht hatte, aber sie hatte immer Aufmerksam zugeguckt, was ihre Mutter machte, wenn sie den Hyperraum verließen. Schon bald befand sie sich im Orbit von Corellia, einem wahrlich schönen Planeten. Doch als sie die Atmosphere durchquerte verlor sie die Kontrolle über das Schiffes und stürzte irgendwo in einer Hügellandschaft ab. Ihr selbst war zum Glück nichts passiert, einmal abgesehen von einigen Prellungen, aber das Schiff war Schrott. Mit aller Kraft schaffte Njina es das Schiff zu verlassen, doch sackte sie nach wenigen Schritten auf der matschigen Wiese erschöpft zusammen. Sie konnte unmöglich sagen wie lange sie regungslos am Boden lag, bis sie eine vertraute Stimme hörte. „Diesen Absturz kann der Pilot unmöglich überlebt haben!“, hörte sie die Stimme sagen. Sobald der kleine Körper der Chiss für die Ankommenden in Sicht kam rannte eine der Personen auf sie zu.
„Njina!“, rief die Person mit Freudenstränen in den Augen. „Du lebst....als ich von Coruscant gehört habe befürchtete ich das schlimmste. Ach, es tut mir so Leid Njina.“ Kurz öffnete Njina ihre Augen und sah in das von Tränen nasse Gesicht ihrer Mutter, doch wurde es ihr wieder schwarz vor Augen.
Langsam öffnete sie wieder ihre Augen und sah, dass sie sich in einer Art Tank befand. Luftblasen stiegen hinauf. Nach kurzer Zeit verlor sie aber wieder das Bewusstsein. „Nicht aufgeben“, hörte sie die Stimme des alten Mann immer und immer wieder. Er hatte sich für sie geopfert, ein Held. Njina befand sich noch mehrere Stunden im Bactatank, bis man sie in eine normales Zimmer der Krankenstation brachte. Ihrer Verletzungen schienen schlimmer als angenommen gewesen zu sein. Doch nach wenigen Tagen war sie wieder fit und vertrieb sich die Zeit auf dem wunderschönen Corellia, das sie viel schöner als Coruscant fand. Dort würde sie auch die nächsten Jahre bleiben und gemeinsam mit den Jünglingen in der Jedi-Basis die ersten Jedi-Grundübungen lernen. Ihre Mutter blieb so weit es ging in der Nähe ihrer Tochter und begab sich nur selten auf eine Mission die länger als wenige Tage dauerte.
Sechs Jahre nach ihrer Ankunft auf Corellia wurde ihre Mutter zur Jedi-Meisterin ernannt und sie selbst kam in das Alter eine richtige Jedi-Padawan zu werden. Njina wurde vor den Rat gestellt und musste die gleichen Prüfungen ablegen, wie ihre Mutter einige Jahre vorher. Sie bestand sie und ihrer Mutter wurde es erlaubt sie als Padawan zu nehmen. Auf den Tag genau drei Wochen dauert es bis Njina wieder den Schrecken sah, den sie auf Coruscant einst sah: Lichtblitze und Flammen am Himmel. Erneut griff das Imperium einen Planeten an, auf dem sie sich heimisch fühlte. Die nun erwachsene Chiss zog mit ihrer Mutter in den Kampf, doch ihre Mutter wich nie von ihrer Seite und ließ kein Geschoss nicht mal in die Nähe ihrer Tochter gelangen. Als die Situation aussichtslos war suchten sich die beiden Chiss ein Schiff und flohen gemeinsam mit vielen anderen Jedi von Corellia...
Besonderer Rang/Titel: Sith Adept
Spezies: Chiss
Gechlecht: weiblich
Alter: 18
Geburtsort: unbekannt
Zugehörigkeit: Sith
Augenfarbe: rot
Haare: schwarz, lang
Größe: 1.70m
Gewicht: 60kg
Statur: schlank, zierlich
Charakterbeschreibung: unterdrückt ihre Gefühle, neigt zu Wutausbrüchen, die sie noch nicht kontrollieren kann und Verheerendes anrichten können
Aussehen: blaue Haut,
Besondere Fähigkeiten: kann ein Raumschiff fliegen und warten
Aufgabe/Beruf: -
Familienstand: ledig
Verwante: Mutter: Tjajina Sk'ai'wo'ka (tot), Vater: ihr unbekannt
Freunde: -
Feinde: -
Waffen: Chissyak (verloren auf Ilum)
Schiffe: Pr'ide (geerbt von ihrer Mutter/auf Ilum verschollen)
Lebenslauf:
Njina wuchs allein mit ihrer Mutter auf verschiedenen Planeten auf. Sie lernte früh was es heißt alleine zu sein, da ihre Mutter sie oft alleine lassen musste, um Geld zu verdienen. Obwohl sie sich an diese Zeit noch gut erinnern kann beginnt ihr Leben für sie eigentlich erst als ihre Mutter eines Tages einen alten Menschen an Bord ihres Schiffes holte. Dieser Mann war in seltsame braune Roben gehüllt, doch immer freundlich zu Njina und ihrer Mutter. Njina glaubte, dass sie diesen Mann nur irgendwo hin transportieren mussten. Doch heimlich beobachtete sie ihre Mutter und diesen Mann als sie über irgendeine Macht redeten und ein andermal sah sie, wie er einige Metallteile ohne sie anzufassen einige Zentimeter in die Luft hob. Sie war äußerst erstaunt darüber, dennoch hielt sie ihre Erkenntnisse für sich. Ihre Mutter würde ihr schon sagen was es damit auf sich hat, sobald die Zeit reif war.
Das war ungefähr vier Wochen später als sie ihr Reiseziel erreichten. Einen Planeten, dessen Oberfläche von einer einzigen Stadt bedeckt war. Ihre Mutter erklärte ihr, dass dies Coruscant war, die Hauptstadt der Republik und Drehkreuz der Galaxis. Danach erzählte er ihr von den Jedi, die dort ihren Tempel waren und dass der Mann der sie den Flug über begleitete ein Jedi-Ritter war. Njina verstand das als 10 Jähriges Mädchen nicht so recht, fand es aber ziemlich aufregend und spannend.
Schon bald betraten sie den Tempel und ihre Mutter verließ sie wieder einmal. Allerdings nicht für sehr lange. Sie musste vor irgendeinen Rat treten und getestet werden. „Wieso?“, fragte Njina ihre Mutter, als sie wieder kam. „Damit ich eine Jedi-Ritterin werden kann“, antwortete sie. „Du wirst mich doch nicht verlassen?“ - „Nicht für sehr lange. Ein Jedi-Ritter muss dorthin reisen, wo es Probleme gibt, aber meistens ist man nach wenigen Tagen wieder zurück.“
Doch aus Tagen wurden Wochen und Monate. Auf einmal war alles um die kleine Chiss herum in Flammen. Es war wie in einem Film, Laserfeuer schlug in die Häuser der gigantischen Stadt ein. War das der Krieg von dem sie alle redeten?, fragte sich Njina. Die Chiss rannte ziellos durch den Tempel, in der Hoffnung von den Flammen zu entfliehen, doch rannte sie einer Gruppe schwarz gekleideter Männer direkt in die Arme.
„Ohhhh, ein kleines blaues Jedi-Mädchen“, verhöhnten sie sie. Njina griff nach ihrem kleinen Handblaster, den ihre Mutter ihr vor einiger Zeit einmal gab, doch dieser wurde ihr sofort wieder von einer unsichtbaren Kraft aus den Händen gerissen. Die dunklen Männer lachten sie weiter aus, bis einer von ihnen sein rotes Lichtschwert aktivierte. „Machen wir dem ein Ende“, sagte er und ging langsam auf sie zu. Njina glaubte als sie dir rote Klinge auf sich herunter rasen sah schon, dass ihr Leben hier endete. Doch diese Klinge wurde von einer weiteren Klinge abgeblockt. Es war der alte Mann den sie hierher nach Coruscant brachten. „Lauf, Njina, lauf!“, sagte er und sie rannte, rannte durch die Gänge. Schließlich kam sie an einem Hangar an. Doch die Schiffe waren fort, aller bis auf eines. Schnell ging Njina an Bord des Schiffes, doch niemand war da. Wieder hörte sie die Stimme des alten Mannes in ihrem Kopf „Flieh von hier, mein Mädchen!“. Schnell ging sie ins Cockpit des Schiffes, es ähnelte dem ihrer Mutter sehr und so schaffte sie es sicher aus dem Hangar zu fliegen.
Doch im Weltraum bot sich ihr ein weiterer Schrecken: Raumschiffe trudelten steuerlos durchs all, andere gingen in heftige Explosionen auf. Njina versuchte dies alles zu ignorieren. Sie wollte einfach nur noch weg von hier. Der Navigationscomputer zeigte als Ziel Corellia an, den Namen hatte Njina irgendwann einmal gehört, also stimmte sie dem Computer zu und steuerte das Schiff auf den Sprungpunkt zu.
Die Reise im Hyperraum war schrecklich. Sie war allein – ganz allein. Hatte ihre Mutter sie im Stich gelassen? Noch während sie darüber nachdachte schlossen sich ihre Augen und sie schlief ein.
Schließlich wurde sie von einem schrillen Piepen wach. Sie kannte das Geräusch und wusste sofort was sie machen musste, obwohl sie das noch nie zuvor gemacht hatte, aber sie hatte immer Aufmerksam zugeguckt, was ihre Mutter machte, wenn sie den Hyperraum verließen. Schon bald befand sie sich im Orbit von Corellia, einem wahrlich schönen Planeten. Doch als sie die Atmosphere durchquerte verlor sie die Kontrolle über das Schiffes und stürzte irgendwo in einer Hügellandschaft ab. Ihr selbst war zum Glück nichts passiert, einmal abgesehen von einigen Prellungen, aber das Schiff war Schrott. Mit aller Kraft schaffte Njina es das Schiff zu verlassen, doch sackte sie nach wenigen Schritten auf der matschigen Wiese erschöpft zusammen. Sie konnte unmöglich sagen wie lange sie regungslos am Boden lag, bis sie eine vertraute Stimme hörte. „Diesen Absturz kann der Pilot unmöglich überlebt haben!“, hörte sie die Stimme sagen. Sobald der kleine Körper der Chiss für die Ankommenden in Sicht kam rannte eine der Personen auf sie zu.
„Njina!“, rief die Person mit Freudenstränen in den Augen. „Du lebst....als ich von Coruscant gehört habe befürchtete ich das schlimmste. Ach, es tut mir so Leid Njina.“ Kurz öffnete Njina ihre Augen und sah in das von Tränen nasse Gesicht ihrer Mutter, doch wurde es ihr wieder schwarz vor Augen.
Langsam öffnete sie wieder ihre Augen und sah, dass sie sich in einer Art Tank befand. Luftblasen stiegen hinauf. Nach kurzer Zeit verlor sie aber wieder das Bewusstsein. „Nicht aufgeben“, hörte sie die Stimme des alten Mann immer und immer wieder. Er hatte sich für sie geopfert, ein Held. Njina befand sich noch mehrere Stunden im Bactatank, bis man sie in eine normales Zimmer der Krankenstation brachte. Ihrer Verletzungen schienen schlimmer als angenommen gewesen zu sein. Doch nach wenigen Tagen war sie wieder fit und vertrieb sich die Zeit auf dem wunderschönen Corellia, das sie viel schöner als Coruscant fand. Dort würde sie auch die nächsten Jahre bleiben und gemeinsam mit den Jünglingen in der Jedi-Basis die ersten Jedi-Grundübungen lernen. Ihre Mutter blieb so weit es ging in der Nähe ihrer Tochter und begab sich nur selten auf eine Mission die länger als wenige Tage dauerte.
Sechs Jahre nach ihrer Ankunft auf Corellia wurde ihre Mutter zur Jedi-Meisterin ernannt und sie selbst kam in das Alter eine richtige Jedi-Padawan zu werden. Njina wurde vor den Rat gestellt und musste die gleichen Prüfungen ablegen, wie ihre Mutter einige Jahre vorher. Sie bestand sie und ihrer Mutter wurde es erlaubt sie als Padawan zu nehmen. Auf den Tag genau drei Wochen dauert es bis Njina wieder den Schrecken sah, den sie auf Coruscant einst sah: Lichtblitze und Flammen am Himmel. Erneut griff das Imperium einen Planeten an, auf dem sie sich heimisch fühlte. Die nun erwachsene Chiss zog mit ihrer Mutter in den Kampf, doch ihre Mutter wich nie von ihrer Seite und ließ kein Geschoss nicht mal in die Nähe ihrer Tochter gelangen. Als die Situation aussichtslos war suchten sich die beiden Chiss ein Schiff und flohen gemeinsam mit vielen anderen Jedi von Corellia...
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