Ik'hril Serii
sucks....
We are like vampires. Thirsty, shy and dangerously. However, only by the force an Anzat-Assassine becomes a monster.
<Name> Ik'hril Serii
<Spezies> Anzati
<Geschlecht> männlich
<Alter:> 70 Standard-Jahre
<Haarfarbe> weiß
<Augenfarbe> grün
<Körpergröße> 1,75 Meter
<Heimat> Anzat
<Sprachen> Anzat, Basic
<Meister> Nergal, Ik'hril tritt in der Öffentlichkeit als Nergals Sklave und nicht als sein Schüler auf, somit nicht erkennbar das er ein Schüler der Sith ist
<Schüler> -
<Zugehörigkeit> Nergal
<Stärken> sehr schnell, sehr stark, guter Geruchssinn
<Schwächen> noch ziemlich jung, manchmal unaufmerksam, oft überheblich und arrogant
<Eigenschaften> loyal, aufnahmefähig, lernbereit, wissenshunrig, machtsensitiv, unauffällig
<Charakter> hinterlistig, sadistisch, stolz, egoistisch, arrogant, schweigsam
<Kleidung> Ik'hril trägt normale robuste Hosen und ein robustes Oberteil, darüber eine dunkelgraue Kutte mit einer Kapuze unter der er sein Gesicht verbergen kann. Für kältere Planeten verfügt er über einen warmen Überwurf zu dem Umhang. Die Stiefel bestehen aus normalen Material, das eine gute Wärmedämmung verfügt und robust genug ist um auf dem meisten Terrain zurecht zu kommen.
Biografie
<Kindheit>
<Kindheit>
Ik'hril wurde auf Anzat, der Heimat der Anzati geboren. Schon vor seiner Geburt war klar gewesen das er eine Attentäter-Ausbildung machen sollte. Seine Eltern verschwanden bevor er sie wirklich bewusst kennen gelernt hatte. So war es in ihrer Sitte. Ein Attentäter verschwindet nach seiner Ausbildung von dem Planeten und sucht in der Galaxis nach „Suppe“, ein Teil des Gehirns von Lebewesen. Er wuchs bei verschiedenen Familien auf die in für eine kurze Zeit bei sich aufnahmen. Mit 30 Jahren, für einen Anzati ein ausgesprochen junges Alter, wurde er von Meister Akku Seii, einen alten und weisen Lehrmeister, in die Ausbildung aufgenommen. Durch seine Abstammung von zwei herausragenden Attentätern wurde von ihm mehr erwartet als von den anderen. Seii hatte beschlossen mehrere Schüler zu nehmen und somit seine eigene Regel, immer nur einen auszubilden, gebrochen. Grund dafür war der Mangel an geeigneten Lehrern um die junge Generation an die alten Traditionen und Künste der Anzati heranzuführen. Und Ik’hril wurde den Anforderungen gerecht. Seine Reflexe und Beweglichkeit bezeichneten viele als übernatürlich oder hielten sie für Magie. Teilweise traf dies auch zu. Er wusste was in dem jungen Anzati steckte aber sagte nichts um den Frieden um seine Heimat zu wahren. Es hab nur wenige die Anzat verließen und irgendwann zurückkehrten. Ein Assassine blieb meistens sein ganzes Leben weg und wenn er zurück kam dann wurde aus ihm ein Lehrmeister für neue Attentäter. Seii war einer von ihnen und her hatte die Sith kennen gelernt und war einem nur knapp entkommen. Einmal hatte es einen jungen Anzati gegeben der sich der Macht angeschlossen hatte. Er verfiel der dunklen Seite und wurde ein Feind für seine Art, ein sehr gefährlicher Feind.
So wurde Ik’hril in dem Glauben gelassen das diese ausgesprochene Gabe die Folge seiner Abstammung aus einer reinen Attentäterfamilie, was ohnehin ausgesprochen selten vorkam. In seiner Ausbildung lernte er die natürlichen Stärken seiner Rasse zu benutzen und sie präzise mit den ausgefeilten Techniken der Assassinen zu verbinden. Nach 70 Standart-Jahren konnte er seine Ausbildung mit dem Bestehen der Prüfung abschließen. Die Prüfung bestand aus einer Reise, auf der der junge Anzati für ein Jahr Erfahrung sammeln sollte, um dann von den Lehrmeistern geprüft zu werden. Ik’hril lernte viele Ecken der Galaxis kennen und war auf seiner Jagd nach „Erfahrung“ ziemlich erfolgreich. Viele seiner Opfer waren bekannte Personen die irgendwo einmal allein waren und so für den lautlosen und nahezu unsichtbaren Feind zur leichten Beute wurde. Er holte sich die Suppe mit zwei langen rüsselähnlichen Fühler, die, wenn der Anzat gar keine Beute aussaugte, in einer Höhle in seitlich der beiden Nasenflügel saßen. So sah er eigentlich aus wie ein Mensch, sodass der Mythos um die Anzati entstehen konnte. Sie waren für die Bewohner in der Galaxis das, was man unter einem Vampir verstehen konnte. Und da sie an einem Ort nur solange blieben bis sie ihren Hunger nach der Suppe befriedigt hatten und mitunter Jahrhunderte nicht mehr dahin zurück kehrten, glaubten viele den sagenumwobenen Geschichten nicht. Es passte einfach nicht in das moderne Zeitalter, dass eine Urangst aller Spezies unter ihnen ihr Unwesen trieb. Als Ik’hril in seine Heimat zurück kehrte war aus ihm ein typischer Assassine geworden. Akku Seii, der mittlerweile zum Großmeister der Anzati aufgestiegen war, nahm sich persönlich die Zeit um den aussichtsreichsten Studenten seit vielen Jahren zu prüfen. Und als er den kampf beendet hatte, scheute er sich fast davor dem jungen, vor Energie und Tatendrang sprühenden Anzati die typischen Schwerter der Anzat-Assassinen zu überreichen.
In so wenig Zeit hatte der junge Absolvent soviel gelernt wie es nicht einmal er geschafft hatte. Sofort verließ Ik'hril den Planeten um allein seinen Weg zu gehen so wie es die meisten seiner Spezies machten. Auch er hatte keinerlei Schwierigkeiten damit sofort unterzutauchen und sein erstes Opfer ließ nicht lange auf sich warten. Es war schnell gegangen, ohne das seine Beute sich wehren konnte. Einige wenige ältere konnten ihre Opfer hypnotisieren doch die meisten, sowie auch Ik'hril verließen sich auf ihre unglaubliche Geschwindigkeit und den Kräftevorteil gegenüber den meisten Rassen. Auch Akku Seii konnte seine Beute hypnotisieren, dich kostete es ihn viel Kraft. Er war mittlerweile über 1000 Jahre alt. Ein Alter das etwas über dem Durchschnitt von 900 Jahren lag.
Erster Nachtrag
<Die Ausbildung zu Assassinen>
<Die Ausbildung zu Assassinen>
Da sie in ihrem langen Leben viel Zeit haben, haben die Anzati gelernt bei der Jagd geduldig nach einem neuen Opfer zu suchen. Mit ihrem feinen Gespür suchen Anzati nach jenen Wesen, die eine überdurchschnittlich starke Lebensessenz besitzen, da diese für die Anzati besonders nahrhaft sind. Haben sie ein passendes Opfer gefunden, lauern die Anzati diesem geduldig auf, bis sie ihre Beute in einem schnellen Manöver und grober Gewalt überwältigen. Einige begabte Anzati können den Verstand ihrer Opfer auch vernebeln und sich so besser an sie heranschleichen. Mithilfe der spitzen Rüssel, die sich durch die Nasenlöcher des Opfers bis ins Gehirn bohren, saugen sie schließlich dessen Essenz, eine gallertartige Flüssigkeit, aus. Nur in den seltensten Fällen überlebt ein Opfer diese Prozedur. Ältere und erfahrene Anzati können ihre Opfer statt grober Gewalt auch mit Hypnose fesseln und aussaugen.
Die Ausbildung bis zu einem vollwertigen Assassinen hängt von der Begabung des Studenten ab. Sie befasst sich mit verschiedenen Zweigen des lautlosen, aber dennoch recht qualvollen Morden von anderen Individuen. Als erstes lernt ein Anzati seinen Körper zu kontrollieren und eine natürliche Widerstandskraft gegen emphatische und andere mentale Angriff auf den urzeitlichen Jäger. Zwar haben Anzat keinen Herzschlag und auch ihre Atmung ist extrem flach aber dennoch wurden solche Lebensfunktionen trainiert bevor der Anzat eine Waffe in die Hand bekam. Und selbst wenn er diese ersten, fundamental wichtigen, Lektionen verinnerlicht und gelernt hatte konnten noch Jahrzehnte vergehen in der der junge, zum Assassinen aufstrebende Student, ohne Waffen ausgebildet wird.
Die Kontrolle über seine natürlichen Mordwerkzeuge gehörte für einen Anzati zum Leben, wie das lautlose Gehen auf dem verräterischsten Untergrund. Ihnen wurde ein mindestens genauso großer Teil an Aufmerksamkeit zugewandt wie dem Kampf mit den Anzat-Schwertern. Schnelligkeit und Präzision der Tentakel bildeten die Grundvoraussetzung für das Leben eines Anzati. Außerdem wurde die Fähigkeit die „Suppe“ anderer und deren Qualität zu „riechen“ ausgiebig trainiert. An den unwirtlichsten Plätzen Anzats und auch auf anderen Planeten der Galaxis wurde dieser „Geruchssinn“ trainiert. Nach einigen Jahren gab es schon die ersten Jung-Assassine deren Sinn für gute, nahrhafte Suppe nahezu unfehlbar war. Der letzte Abschnitt der Ausbildung befasste sich mit dem bewaffneten Kampf.
Die Schwerter und ihre Handhabung waren vor allem bei mächtigeren Gegnern und Beute sie sich selbst verteidigen konnte extrem wichtig. Allerdings gab es in der Galaxis kaum Beute die diesem Schema entsprach. Nur die wenigsten Lebewesen überstanden einen offenen Kampf mit einem Anzati. Die anzatischen Schwerttechniken ließen sich mit den sieben Lichtschwertformen vergleichen. Es gab allerdings nur vier Formen und ihre Spezifikation war ein wenig simpler als die der Kampftechniken der Jedi und Sith. Die Formen waren auf die Vorlieben des Anwenders spezifiziert. Ik’hril verwendete das Ustarum’Anzat, eine Form die sich auf Schnelligkeit und Überraschungsangriffe ausgelegt war.
Zweiter Nachtrag
<Vom Assassinen zum Sklaven>
<Vom Assassinen zum Sklaven>
Kaum war er zu einem vollwertigen Assassinen ernannt worden, trat er seine Reise, die ihn wahrscheinlich für den Rest des Lebens von Anzat wegführen würde, an. Er sah sich nicht um oder bedauerte, dass er ging. Die ganze Zeit die er mit der Ausbildung verbracht hatte war nur deswegen. Jahrzehnte hatte er auf diesen einen Moment gewartet. Endlich frei, frei von den engen „Fesseln“ der anzatischen Gesellschaft. Frei von den wachenden Blick Akku Seiis und auch frei von irgendwelcher Bevormundung. Es vergingen nur wenige Monate bis er die erste, wirklich außergewöhnliche Suppe zu spüren bekam. Voll von jugendlichem Leichtsinn und der Überzeugung unbesiegbar zu sein, machte er sich daran, diese Suppe zu kosten. Doch er unterschätzte denjenigem zu dem diese Suppe gehörte. Ik’hril geriet an den vielleicht schlimmsten und hinterhältigsten Sith-Warrior, der der Orden der dunklen Krieger auszuspeien vermochte. Der kurze Kampf den der Anzat angezettelt hatte, um bei einer günstigen Gelegenheit fliehen zu können, entschied der Sith schnell für sich.
Doch der Anzat hatte Glück und der Lord ließ ihn am Leben, stellte ihn sogar in seine Dienste. Von dem einstigen Leben in Freiheit blieb nun nur noch die Aussicht auf ein Leben als Sklave des Sith. Der Sith war auch der erste der die wahre Identität des Anzats aufdeckte und auch, neben seinem Shaliz’na Schüler, der erste der die Prozedur der Nahrungsaufnahme beobachten konnte. Schließlich bekam er sogar das Versprechen seine Schwerter, die ihm der Sith nach seiner Attacke natürlich abgenommen hatte, wieder zu erhalten. Veyd’r, den Namen kannte er mittlerweile, brachte noch weiteres Vertrauen auf und entließ den Anzat, damit dieser selbstständig nach Nahrung suchen konnte. Ik’hril folgte diesem Befehl und enttäuschte das Vertrauen des Sith nicht. Er hatte eingesehen das ihm dieser noch Lichtjahre voraus war. Lord Veyd’r schien aber nicht an normalen Diensten interessiert zu sein, sondern testete seinen Sklaven auf seine waffenlosen Kampffertigkeiten.
Nach diesem Test kam es zu einem weiteren Konflikt zwischen den beiden. Ursache war die noch immer nicht abgelegte Arroganz und sein vorlautes Mundwerk dem Sith gegenüber. Diese Fehleinschätzung seiner Kompetenzen kostete ihm beinahe das Leben und bescherte ihm eine Narbe, die sich vom Brustbein über den gesamten Bauch bis zum Anfang der Hüfte zog. Veyd’r hatte sie mit einem Lichtschwert eingebrannt um den Anzat so für immer daran zu erinnern, wem er gehörte. Seit diesem Tag legten sich die Konflikte. Als der Sith, seine beiden Schülerin und Ik’hril von Piraten gekapert wurden, sah er zum ersten Mal was die Macht und ein entsprechender Nutzer anrichten konnten. Noch nie in seinem Leben hatte der junge Alien soviel Graumsamkeit auf einem Fleck erlebt, dass es selbst ihn zu schaudern begann
Dieses Erlebnis bestärkte den „Vampir“ in seinem Bestreben ab sofort gehorsam zu sein. Und scheinbar zeigte dieses neue Verständnis von seinem Leben erste Früchte. Ik’hril wurde in Dinge eingeweiht die nicht einmal die Schüler zu hören bekamen und ihm wurde die Aussicht auf eine ganz besondere Ausbildung gestellt. Er würde lernen Machtnutzer zu besiegen, ohne das er selber von dieser uralten, mystischen Kraft gebrauch machen musste. Es entwickelte sich eine Art Verständnis im Kopf des ehemaligen Assassinen für die Taten des Sith und auch ein gewisser Stolz auf das was er war. Noch hatte er keine Ausbildung genossen, doch die Vorfreude auf das was kommen mochte, verdrängt alle Frucht in ihm die er vorher empfunden hatte.
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