Muuurgh

Muuurgh

Drei Meter zehn großer Togorianer der Schwarzen So
Beschreibung - Muuurgh

Name: Muuurgh

Spezies: Togorianer

Geschlecht: männlich

Alter: 27 Jahre

Herkunft: Togoria

Aussehen::
- 3,10m groß
- Schwarzes Fell mit einem durchgehenden weißem Streifen von der oberen linken Gesichtshälfte bis rechten Fuß
- smaragdgrüne Augen

Waffen:: Krallen, Reiszähne

Organisation: Die Schwarze Sonne (The Black Sun)

Fähigkeiten: Pilotengrundkenntnisse (solange es zu keinem Gefecht kommt, kann er die meisten kleineren Frachter und Kreuzer steuern); sehr hohe Körperkraft und-Geschwindigkeit; ist außerhalbt der Öffentlichkeit in der Lage, sich lautlos und meißt unbemerkt zu bewegen, tallentierter Wurfmesserwerfer

Schwächen: Hat ein Abneigung gegen Schusswaffen; leicht reizbar; durch Sklaverei traumatisiert (reagiert auf herablassende oder respektlose Bemerkungen stark gereizt); fällt in der Öffentlichkeit durch seine Größe leicht auf
 
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Zeit vor der Sklaverei

Muuurgh wurde in Caross (der Hauptstadt Togorias) geboren.

Als er zwanzig Jahre alt war, wurden er und mehrere seiner Jagdgefährten, da sie mehrmals außertogorianische Händler (sie waren nicht rassistisch, dachten aber, wenn sie keine Togorianer überfielen, wäre das Starfmaß milder) angegriffen und beraubt hatten (was die Handelsbeziehungen Caross' sehr einschränkte) für 20 Jahre verbannt.

Ihm wurde ein kleines Raumschiff zur Verfügung gestellt und er verlies Togoria.
Die Gruppe schloss sich Söldnern an, bei denen Muuurgh rasch Aufstieg und bald einen kleineren Truppenverband leitete.
Mit dieser Stellung lebte er zwei Jahre lang, bis sein Trupp den Auftrag erhielt, einige Trandoshanische-Sklavenhändler anzugreifen.

Sie gerieten in eine Falle und erlitten massive Verluste. Muuurgh selbst wurde erst angeschossen und dann betäubt.

 
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Erste Tage in Sklaverei

Als Muuurgh erwachte musste er feststellen das er in einer Zelle eingesperrt war.
Die Echsen die er vorher nur gerochen hatte konnte er nun sehen.
Sie bewachten seine und noch viele andere Zellen in diesem Komplex, von dem Muuurgh durch die typischen Geräusche annahm, dass es sich um den Teil eines Schiffes handelte.

Muuurgh hockte drei Tage
[ab diesem Zeitpunkt sind keine genauen Zeitangaben möglich, da Muuurgh kein Chronometer basaß. Alle Zeitangaben entsprechen Muuurghs Empfindungen.]in seiner Zelle ohne das die Trandoshaner ihm Nahrung gegeben hätten.
Dann kam ein Trandoshaner und fing an auf Muuurgh einzureden.
Muuurgh versuchte ihm zuzuhören, aber die Echse sprach in ihrer eigenen Sprache.

Nach einer Weile schien der circa zwei Meter große Trandoshaner zu bemerken, dass Muuurgh ihn nicht verstand und redete in Basic mit ihm.


Der Echse bereitete es offenbar Vergnügen Muuurgh zu erzählen, das er von nun an ein Sklave sein würde.
Muuurghs Widersacher stellte sich irgendwann während des Gespräches vor.

Er hieß Kroossst.

Nach dem Gespräch ließen sie Muuurgh eine lange Zeit allein.
Irgendwann verlor er vor Hunger und Durst das Bewusstsein.

Als er aufwachte war er zusammengezwengt mit anderen Wesen.
Er war an den Armen und Beinen angekettet (was ein Glück für die anderen Sklaven war).

In seiner unmittelbaren Umgebung befanden sich die verschiedensten Wesen: Wookies, Twi'Leks, Menschen , Rodianer und viele die Muuurgh nicht zuordnen konnte.
Da war zum Beispiel ein Wesen das sich aus den Ketten zu befreien suchte in dem es ständig die Form wechselte und ein blauer Winzling der sich auf dem Boden krümmte während andere im Gedränge auf seine ledrigen Flügel traten.

Muuurgh war bei Weitem der Größte in dieser Vesammlung.

Vermutlich war er auch deshalb derjenige der hervorgeholt wurde um allen zu zeigen wie es einem ergeht wenn man nicht gehorcht.

Vier Trandoshaner holten ihn aus dem Pferch und begannen dann ihn mit Energiepiecken zu schocken bis er in eine erneute bewusstlosigkeit sank, während Kroossst eine Rede hielt, in der es im Wesentlichen darum ging, dass niemand gegen seine Oranisation ankommen konnte und jeder Sklave, der sich Befehlen wiedersetzte würde mehr Schmerzen erfahren, als Muuurgh es jetzt tät.
 
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Der Alltag auf Kroosssts Schiff

Muuurgh konnte unmöglich sagen wie viele Tage seit seiner Gefangenname vergangen waren, aber er schätze die Zeit auf drei Standartmonate.
Mehr als genug Zeit, um alle Hoffnungen auf Rettung zu verlieren.
Jedenfalls wenn man der Lieblingssklave Kroosssts war.

Muuurgh war bis zu diesem Tag jeden Morgen mit Energiepiken geweckt worden, und musste dann mehrere Stunden lang Kisten von einer Station des Schiffes zur nächsten tragen.


Nach dem stundenlangen tragen der Kisten, durfte Muuurgh manchmal etwas essen.
An den ersten Tagen hatte er sich schlicht geweigert zu essen, in der Hoffnung man würde ihn aus Angst, er verhungere wieder frei lassen.

Das einzige Resultat war, dass er hungrig arbeiten musste.
Nach ein paar Tagen gab er den Hungerstreik auf und nahm seine Mahlzeit ein, die er wahrscheinlich nicht gegessen hätte, wenn ihn nicht der Hunger mehrerer Tage geplagt hätte.
Durch dieses Essen verloren die meisten Sklaven bald den Geschmackssinn, was allerdings eher für Erleichterung, als für Verzweiflung sorgte.

Nach der Mahlzeit wurden die Sklaven öffentlich bestraft.
Wenn niemand etwas verbrochen hatte (was meistens der Fall war) suchte Kroossst sich ein paar Sklaven zum "bestrafen" aus.

Die Bestrafung konnte alles beinhalten, angefangen bei Schocks durch die Energiepiken, bis hin zum unbefestigten reinigen der Schiffsausenseite.

Danach, wurden wieder Kisten geschleppt, bevor eine weitere karge und scheußliche Mahlzeit serviert wurde. Danach mussten die Sklaven schlafen, wobei die unruhigen Sklaven (meist auf ziemlich unangenehme Weise) zum schlafen gebracht wurden.

Der Schlaf war das Einzige, dass Kroossst für nötig erachtete, weshalb jeder (ob Sklave oder Sklavenhändler) der die Nachtruhe in irgendeinem Teil des Schiffes störte, hart bestraft wurde.


Dies war der normale Tagesablauf auf dem Flagschiff Kroosssts.

Es gab allerdings auch die Tage während des Landaufenthalts.
An diesen Tagen wurden die Essenszeiten, so wie die Rationen erhöht und die Bestrafungen abgesagt.
Mmeist mussten die Sklaven dann etliche Kisten einladen oder ausladen.

Erst bei seinem siebenten Landaufenthalt fiel Muuurgh auf, dass er seine Mitsklaven transportierte.
An diesem Tag, war ein Sullustaner in seiner Kiste erwacht und hatte so laut geschrieen, dass Muuurgh die Kiste losließ, woraufhin sich der Deckel löste.

Ab diesem Tag machte sich Muuurgh keine Hoffnungen mehr, dass einer der Geschäftspartner Kroosssts die Sklaverei merken und stoppen würde.
Sie waren schließlich ebenfalls Sklavenhändler.
 
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