Joya No

Joya No

Republikanischer Captain
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Name: Joya No

Organisation: Neue Republik – Flotte

Rang/Position: Captain, Kommandant des Schlachtkreuzers ›Bright Giant‹ der Dauntless-Klasse

Auszeichnungen: Corellian Laurel in Rot

Spezies: Kaminoaner

Geschlecht: männlich

Alter: 26

Herkunft: Kamino, Tipoca City

Aussehen: 2,56 Meter groß, sehr schlanker Körperbau. Weiße Haut, blaue Augen. Ein kleiner Kamm auf dem Kopf.

Besitz: Joya No lebt spartanisch und gönnt sich nichts, hat auch keine persönlichen Erinnerungsstücke.

Vorgeschichte: Joya No wurde als Mitglied der untersten Kaste von Kamino geboren. Seine blauen Augen waren stets ein deutliches Zeichen dieses Makels, für seine Umwelt ebenso offensichtlich wie für ihn selbst. Joyas genetischer Mangel war ein arger Schock für seine Eltern und er konnte immer spüren, dass sie sich für ihn schämten. Von höherstehenden Kaminoanern wurde er abfällig behandelt, ausgegrenzt oder, was am schlimmsten war, bemitleidet. Er wurde in dem Wissen erzogen, dass er es niemals zu etwas bringen würde. All dies nährte seine Selbstzweifel und mündete in einem beachtlichen Minderwertigkeitskomplex. Es war stets sein Ziel, über seine niedere Geburt hinauszuwachsen und sich Anerkennung zu verdienen. Die brutale Selektion und das strenge Kastenwesen seiner Heimat boten ihm jedoch nicht die geringste Aufstiegschance. Er war und blieb ein minderwertiges Mitglied der Gesellschaft.

Als ihm dies immer bewusster wurde, reifte sein Entschluss, Kamino zu verlassen. Er hoffte, dass er zwischen anderen Völkern, die keine genetische Selektion betrieben, bessere Möglichkeiten geboten bekam. Er fand schließlich zur Flotte der Neuen Republik, wo ihm sein Ehrgeiz von Vorteil war und einen schnellen Aufstieg ermöglichte. Vorläufiger Höhepunkt seiner Laufbahn ist die Beförderung zum Commander und das Kommando über die Nebulon-B-Fregatte „Galactic Dawn“, doch noch immer strebt er nach Höherem.

Charakter: Joya Nos anerzogenes Gefühl der Minderwertigkeit zwingt ihn dazu, sich selbst massiv unter Druck zu setzen. Er ist ein Workaholic, regelrecht besessen von seinen Pflichten und extrem ehrgeizig. So bemüht Joya sich um absolute Perfektion bei allem was er tut. Die Gefühlskälte und Professionalität, die er äußerlich zur Schau stellt, verbergen tiefe Selbstzweifel und Unsicherheit. In seinem Streben nach beruflicher Anerkennung merkt Joya No gar nicht, dass er sich eigentlich nach der Zuneigung sehnt, die er in seiner Jugend nie erlebt hat. Dass er auch außerhalb seiner Karriere, auf einer persönlichen Ebene, glücklich werden könnte, kommt ihm gar nicht in den Sinn.

Von Untergebenen und Kollegen erwartet er, ebenso wie von sich selbst, stets hundertprozentige Leistungsfähigkeit und Professionalität. Er ist sehr sparsam mit Lob, dafür aber umso freigiebiger mit Kritik. Fremde beurteilt er sehr oberflächlich, jede Art von Behinderung, Krankheit und seelischem Ungleichgewicht sieht er als Schwäche an. Mitgefühl und Rücksichtnahme kennt er kaum, sowohl Verbündeten als auch Feinden gegenüber, denn er kann sich nicht vom Selektionsdenken seines Volkes lösen und ist der Meinung, dass nur die Durchsetzungsstarken ein Recht haben, weiterzukommen. So hat er weder ein moralisches Problem damit, einen unterlegenen Gegner zu demütigen oder ihm den Rest zu geben, noch damit, einen Konkurrenten zu verdrängen, wenn dies seine eigenen Aufstiegschancen verbessert.

Werdegang: Sein erstes Kommando hatte Joya No nicht lange inne. In der Schlacht von Denon, in die er einige Tage nach der Übernahme seines Schiffes zog, wurde die Galactic Dawn zuerst von einer planetaren Ionenkanone getroffen und vollständig lahmgelegt. So wehrlos war sie ein leichtes Ziel für Enterkommandos des imperialen Sternenzerstörers VSD Aquila unter Captain Mile Toral. Viele Besatzungsmitglieder und Offiziere wurden getötet, Joya No und neun andere gefangen genommen. Dass die Galactic Dawn im weiteren Verlauf der Schlacht zerstört wurde (als sie vom XO der Aquila als Schutzschild gegen ein republikanisches Schlachtschiff verwendet wurde), erfuhr der Commander nicht. Er wurde schon an Bord verhört und gefoltert und dann nach Corellia gebracht, wo er längere Zeit unter schlimmen Bedingunen im Nichtmenschentrakt eines Gefängnisses für politische und Kriegsgefangene in Coronet einsaß.

Befreit wurde er eine Weile vor der sechsten Schlacht von Corellia. Jedi, Geheimdienst und Widerständler drangen verkleidet in die Haftanstalt ein, um möglichst viele Gefangenen mitzunehmen. Joya No und drei seiner Offiziere waren unter diesen. Auf der Flucht (die nach dem Abschuss ihres Fluchtshuttles zu Fuß fortgesetzt werden musste) kamen sein XO Mira Spencer und ein Techniker ums Leben. In einer Widerstandszentrale wurden er, sein zweiter Offizier und sein Chefingenieur (die einzigen Überlebenden) medizinisch versorgt. Trotz schlechter gesundheitlicher Verfassung und gefährlicher Übermüdung schloss er sich einer Mission von Widerständlern und republikanischen Infiltratoren an, um die Invasion Coronets vorzubereiten. Zusammen mit Padme Skywalker-Master, War Blade, Tzun Suz und anderen lauerte er einer imperialen Patrouille auf, um sich daraufhin absichtlich gefangen nehmen zu lassen. In der imperialen Militäranlage, in die sie gebracht wurden, eroberten sie einen AT-AT, zerstörten damit einen Turbolaserturm am Krataswall und entkamen mit Speederbikes. Joya No brach anschließend vor Erschöpfung zusammen und schlief mehrere Tage fast ununterbrochen.

Zur Republik fand er zurück, als er mit einigen Kämpfern des Widerstandes unterwegs war. Während diese gegen imperiale Einheiten zu verlieren drohten, erhielten sie Hilfe durch vorrückende republikanische Panzer. Die Soldaten brachten ihn und seinen zweiten Offizier Nok Nolboss, neben ihm der einzige Überlebende der Flucht aus der Gefangenschaft, zum Sammelpunkt der Republik. Nach diversen medizinischen Untersuchungen und Behandlungen sowie einer langwierigen Befragung durch den Geheimdienst wurde ihm Diensttauglichkeit bescheinigt und er konnte zur Flotte zurückkehren.

Admiral Stazi übergab ihm das Kommando über die CC9 Ax, ein Schiff, das zur Verstärkung nach Corellia gekommen war und kurzfristig einen Befehlshaber benötigte. No fand die Fregatte in desolatem Zustand vor, was an dem laxen Führungsstil seiner Vorgängerin lag. Die ersten Tage an Bord verbrachte er damit, sich einen Eindruck der Missstände zu machen und damit zu beginnen, diese zu beheben. Allerdings war dieser Prozess noch lange nicht beendet, als sie in den Kampfeinsatz geschickt wurden. Zusammen mit der WAR Vulture und der B-Wing-Staffel Crimson sollte die Ax nach Rendili fliegen, um in einem Scheinangriff die Verteidiger zu verunsichern und die Heldengedenkfeier zu stören. Durch einen Hyperraumsprungfehler landete die Fregatte jedoch direkt vor der Ax. No nutzte die Gelegenheit für einen Angriff auf die Anlage und die geparkten Schiffe, entkam jedoch nur mit knapper Not dem massiven Abwehrfeuer. Ein Besatzungsmitglied der Ax starb.

Als kurz darauf Imperator Allegious um Friedensgespräche bat, war Joya No als einer von zwei republikanischen Commanders beim Treffen auf der LTK Reliant zugegen. Der Reliant-Vertrag beendete die Kämpfe zwischen Imperium und NR. Schon vor der geplanten Friedenskonferenz von Umbara sollten mehrere imperiale Welten auf dem Corellian Run an die Republik abgetreten werden. Die Ax gehörte zu Schiffen, welche die Übergabe des Xorth-Systems und den Abzug der Imperialen von dort überwachten.

Später wurde die Ax zu einem Einsatz ins Shinbone-System beordert, bei dem Hinweisen auf den Verbleib des legendären Schlachtschiffs Subjugator nachgegangen werden sollte. Auch Imperium und Black Sun hatten diese Hinweise erhalten; so kam es trotz des Waffenstillstands zu einem Gefecht, bei dem die Ax schwer beschädigt wurde. Im Verlauf kam es zu diversen Fehlern der Besatzung und technischen Versagen des Schiffes. Sie musste sich schließlich nach Rodia zurückziehen und die Subjugator dem Imperium überlassen. Die Ax wurde wegen ihrer Mängel von der Front zurückgezogen. Joya No erhielt stattdessen das Kommando über den zum Abfangschiff modifizierten Dauntless-Kreuzer Bright Giant und wurde zum Captain befördert.

Mit der Bright Giant nahm er an dem Manöver teil, in dem der neue Supersternenkreuzer Viscount der Öffentlichkeit vorgestellt werden sollte.

Der bis dato letzte Einsatz der DNT ist die Eskorte einer republikanischen Delegation zur Thyferra-Konferenz, wo über eine Neuregelung des galaktischen Bacta-Handels verhandelt werden soll.

Outplay-Hinweis:
Durch OP-Verzicht auf die Beförderung zum Captain wurde die Möglichkeit zur Schiffsmodifikation freigespielt.
 

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Joya Nos derzeitiges Kommando:
DNT »Bright Giant«

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Flagge: Neue Republik
Klasse: Dauntless (Modifiziert)
Klassifikation: Schlachtkreuzer
Länge: 1.200 Meter
Geschwindigkeit: 60 MGLT
Bewaffnung: 24 Turbolaserbatterien, 20 Schwere Ionenkanonen, 30 Laserkanonen, 8 Protonentorpedowerfer, 1 Gravitationswellenprojektor
Mannschaft: 1.240
Truppen: 250
Jäger: Keine

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Vorgeschichte:

Die Bright Giant wurde auf Sullust gebaut, zu einer Zeit, als von einer Neuen Republik noch gar nicht die Rede war, sondern die Allianz noch Guerillaangriffe auf das Imperium durchführte. Sie war damals eines von nur sehr wenigen Großkampfschiffen, die den Freiheitskämpfern zur Verfügung standen. Obwohl sie im Lauf der Jahre und Jahrzehnte eine Vielzahl von Kämpfen erlebt hat, wurde sie immer wieder repariert und erneut in den Einsatz geschickt. Heutzutage zählt sie nicht mehr zu den größten, stärksten und zuverlässigsten Schiffen der republikanischen Flotte, aber sie ist noch immer einsatzbereit und dank gründlicher Wartung in einwandfreiem Zustand. Fast zehn Jahre lang stand sie unter dem Befehl von Captain Quentin Goldman. Sie gehörte in dieser Zeit der Zweiten Gefechtsflotte an und operierte überwiegend im Supersektor Bandomeer. Sie war unter anderem an der Abwehr eines imperialen Vorstoßes auf Agamar und in jüngster Zeit an diversen Scheinangriffen beteiligt, die imperiale Flottenteile banden und damit eine Verstärkung der Kampfgebiete um Bothawui, Denon und Corellia erfolgreich verhinderten.

Ihr wichtigster Einsatz fand jedoch rund elf Jahre vor diesen Schlachten statt. Die Bright Giant wurde verwendet, um eine Falle zu stellen, die dazu dienen sollte, einen Sternenzerstörer der Klasse Imperial-II aufzubringen. Dazu wurde ein Angriff auf eine imperiale Bergbaukolonie durchgeführt, die auf der Patrouillenroute des besagten ISD-II lag. Als dieser auftauchte, zogen sich die republikanischen Einheiten zurück. Die Bright Giant simulierte jedoch schwere Kampfschäden und blieb alleine und scheinbar wehrlos zurück. Als das imperiale Schiff nah genug heran war, aktivierte sie den Gravitationswellenprojektor, der zuvor eingebaut worden war. Damit ermöglichte sie einer bereitstehenden Verstärkungsflotte den zielgenauen Sprung in das Gefecht und verhinderte zugleich die Flucht des nun unterlegenen Gegners, dem kurz darauf nur die Wahl blieb, zu kapitulieren oder vernichtet zu werden.

Nach dem Ende des Krieges, den der Vertrag von Umbara besiegelt hatte, und der Rückgabe Coruscants an die Neue Republik, kam es zu weitreichenden Umgestaltungen in der republikanischen Flottenstruktur, da zur Sicherung und Verteidigung der neuen Gebiete die sechste Gefechtsflotte aus der Taufe gehoben wurde. In diesem Zusammenhang wurde Goldman zum Commodore befördert und die Bright Giant, wie zahlreiche andere Schiffe auch, einem neuen Einsatzgebiet zugewiesen. Sie landete bei der Fünften und ihr neuer Kommandant wurde in die Verantwortung von Joya No übergeben, der kurz zuvor zum Captain befördert worden war.

Besonderheiten:

Um einen Spezialauftrag zu erfüllen, wurde die Bright Giant mit einem Gravitationswellenprojektor ausgerüstet. Dafür mussten mehrere Gästequartiere, Lagerräume und ein Shuttlehangar weichen. Allerdings wurde bei der etwas provisorischen Installation des Projektors nicht ebenfalls ein stärkerer Energiekern mit den dazugehörigen Leitungen eingebaut. Dementsprechend reicht der Energievorrat des Schiffes nicht aus, um dieses spezielle Ausrüstungsteil zusätzlich zu allen anderen Systemen zu betreiben. Um den Gravitationswellenprojektor zu benutzen, müssen andere Stromfresser wie Waffen, Schilde und Antrieb ausgeschaltet oder auf ein Minimum reduziert werden. Sie ist also kaum noch beweglich oder kampftauglich, wenn sie andere Schiffe am Sprung hindert oder aus dem Hyperraum zu ziehen versucht.


Leitende Offiziere der DNT »Bright Giant« (NPCs):
Position: Rang Name (Spezies, Geschlecht, Heimatwelt)
Erster Offizier: Lieutenant Commander Ulyx (Lannik, w, Lannik) (zuvor: Dritter Offizier)
Zweiter Offizier (zuständig für Flugplanung): Lieutenant Commander Rishi Isles (Mensch, w, Eriadu)
Dritter Offizier (zuständig für Sicherheit): Lieutenant Commander Norknor (Whiphid, m, Toola)
Leitender Ingenieur: Lieutenant Commander Algart Deene (Mensch, m, Botajef)
Feuerleitoffizier: Lieutenant Xever Young (Mensch, m)
Kommunikationsoffizier: Verar Claat (Nikto, w, Drongar)
Steuermann: Lietenant Budj Grantar(Mensch, m)
Gravitationsprojektorkontrolle: Lieutenant Elru Naph (Bith, w, Clak'dor VII)
Chefarzt: Leutenant Azop Cho'ek (Swokes Swokes, w, Makem Te)

Ehemalige Offiziere:
Commander Fey Ayron (Talortai, m, Heimatplanet unbekannt)
Commander Pascal Frederic de Lieven (Mensch, m, Corellia)
 
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Joya Nos erstes Kommando:
NBF »Galactic Dawn«
(zerstört)

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Flagge: Neue Republik
Klasse: Nebulon-B
Klassifikation: Schwere Eskortfregatte
Länge: 300 Meter
Geschwindigkeit: 40 MGLT
Bewaffnung: 12 Turbolaser, 12 Laserkanonen, 2 Traktorstrahler
Mannschaft: 920
Truppen: 75 Mann
Jäger: 1 Staffel A-Wings (›Aurora‹),
1 Staffel B-Wings (›Gloaming‹)

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Vorgeschichte:

Die »Galactic Dawn« lief noch vor der Gründung der Neuen Republik vom Stapel. Damals fuhr sie noch unter imperialer Flagge und trug den Namen »Wargame«. Unter dem Kommando von Commander Marybeth Chelcin wurde sie an den Außengrenzen des Imperiums gegen Piraten, Schmuggler und Aufständische eingesetzt.
Aus heute nicht mehr bekannten Gründen führte Chelcins Erster Offizier, Zef Greyhound, eine Meuterei an, welche die Kommandantin und viele ihrer Getreuen das Leben kostete. Geflogen von einer Rumpfmannschaft, wurde die »Wargame« zu einem Söldner- und Piratenschiff. Erst viele Jahre später gelang es einem Patrouillenkreuzer der Neuen Republik, die Fregatte kampfunfähig zu schießen und zu entern. Greyhound und seine Spießgesellen landeten hinter Gittern. Das Schiff ging in den Besitz der Neuen Republik über und wurde in »Galactic Dawn« umbenannt.
Aufgrund ihres Alters und schlechten Zustandes wurde die Fregatte zunächst als Schulschiff eingesetzt. Doch als die Republik in immer größere Bedrängnis geriet und Nachschub knapper wurde, kehrte sie in den aktiven Dienst zurück. Sie wurde von Commander Niles Forgeman befehligt, bis dieser zum Captain befördert wurde und auf einen Kreuzer versetzt wurde. Sein Nachfolger ist der Kaminoaner Joya No, der erstmals das Kommando über ein Schiff innehat.

Besonderheiten:
Sehr zum Missfallen seines Kommandanten und der Piloten war die »Galactic Dawn« eines der letzten Schiffe im Fronteinsatz, deren Jägerstaffeln noch aus Z-95-Kopfjägern bestanden. Diese wurden unmittelbar vor der Schlacht von Denon gegen A- und B-Wings ausgetauscht.

Schlacht um Denon:
In der Raumschlacht zur Rückeroberung des imperial besetzten Planeten Denon, dem ersten Einsatz unter dem Kommando von Joya No, wurde die Galactic Dawn von einer planetaren Ionenkanone getroffen und lahmgelegt. Anschließend enterten Truppen der VSDII »Aquila« das Schiff und nahmen einige Besatzungsmitglieder, darunter No, gefangen. Später wurde sie, ebenfalls von der »Aquila«, mittels Traktorstrahl in das republikanische Feuer geschoben und auf diese Weise fast vollständig zerstört. Eine Reparatur kam nach der Schlacht nicht in Frage, die Fregatte wurde verschrottet.

Leitende Offiziere der FRG »Galactic Dawn« (NPCs):

Position: Rang Name (Spezies, Geschlecht, Heimatwelt)
Erster Offizier: Lieutenant-Commander Mira Spencer (Mensch, w, Denon)
Zweiter Offizier (zuständig für Flugplanung): Lieutenant-Commander Ranis Xendu (Sluissi, m, Sluis Van)
Dritter Offizier (zuständig für Sicherheit): Lieutenant-Commander Nok Nolboss (Gungan, m, Naboo)
Feuerleitoffizier: Lieutenant Rov Dantadi (Mensch, m, Almas)
Jägerleitoffizier: Lieutenant Cheek (Rodianer, w, Raxus Prime)
Leitender Ingenieur: Lieutenant Ampa Tenduun (Skakoaner, w, Xagobah)
Chefarzt: Leutenant Walt Endes (Mensch, m, Eriadu)
Anführer der Truppen: Captain Moomin (Ithorianer, w, Ithor)
Staffelführer ›Gloaming‹ (Z-95-Headhunters): Captain Ylizzia Zan (Mensch, w, Caluula)
Staffelführer ›Aurora‹ (Z-95-Headhunters): Major Shimbow (Yuzzum, m, Endor)
 
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Joya Nos zweites Kommando:
CC9 »Ax«

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Flagge: Neue Republik
Klasse: CC-9600 (Modifiziert)
Klassifikation: Fregatte
Länge: 435 Meter
Geschwindigkeit: 60 MGLT
Bewaffnung: 30 Schwere Turbolaser, 7 Ionenkanonen, 1 Protonentorpedowerfer
Mannschaft: 568
Truppen: 2.000
Jäger: Keine


Vorgeschichte:

Die CC-9600-Fregatte mit dem passenden, aber wenig malerischen Namen Ax lief zwei Jahre vor der sechsten Schlacht von Corellia vom Stapel. Sie war nicht Bestandteil der Angriffsflotten, sondern gehörte zur Systemverteidigung von Raxus Prime. In ihren ersten beiden Jahren wurde sie niemals in richtige Kampfhandlungen verwickelt; eine Besonderheit in so kriegerischen Zeiten. Auch änderte sich in diesem Zeitraum beinahe nichts an der Zusammensetzung der Crew, so dass schließlich beinahe Jeder Jeden kannte. Sie führten ein vergleichsweise geruhsames und manchmal fast langweiliges Leben. Viele Abläufe, auch solche die nicht immer den Standards entsprachen, wurden auf diese Weise Routine und Gewohnheit. Es herrschte außerdem ein recht familiäres Verhältnis vor, auch zwischen der Besatzung und den Offizieren bzw. diesen und der Kommandantin, einer Naboo namens Ayré Rebbín, die einen recht laschen Kommandostil pflegte.

Um so drastischer fiel die Umstellung aus, als sich zwei Dinge unerwartet und gleichzeitig änderten: Rebbín quittierte den Dienst, als sie schwanger wurde, und die Ax wurde als Verstärkung für die dezimierte Fünfte Flotte an die Front entsandt. Das Kommando übernahm Joya No, dessen distanzierte Art und harscher Führungsstil sich nicht noch mehr von dem der vorherigen Kommandantin unterscheiden könnte.

Besonderheiten:

Die CC9 Ax weist eine atypische Bewaffnung auf. Üblicherweise haben Schiffe dieser Klasse 30 schwere Turbolaser und 10 Ionenkanonen. In diesem Fall wurden die drei nach vorne ausgerichteten Ionenkanonen durch einen Protonentorpedowerfer ersetzt. Hierdurch steigt das Offensivpotential gegen große, gepanzerte Ziele wie Kreuzer; dafür sinken die Verteidigungsmöglichkeiten (insbesondere gegen schnelle Ziele) zusätzlich und die Fähigkeit, Ziele lahmzulegen anstatt sie zu zerstören, nimmt ab.

Die auf der Ax stationierten Truppen bestehen aus einer Kompanie (144 Mann) Marinesoldaten und drei Bataillonen (1728 Mann) der NR-Armee.

Schiff und Besatzung haben keine nennenswerte Kampferfahrung und zudem schlechten Drill, wodurch Leistungen wie Reaktionszeit und Trefferquote unterdurchschnittlich sind.



Leitende Offiziere der CC9 »Ax« (NPCs):
(Beschreibung der Offiziere)

Position: Rang Name (Spezies, Geschlecht, Heimatwelt)
Erster Offizier: Lieutenant-Commander Serek Tai'oki (Bothaner, m, Bothawui)
Zweiter Offizier / Navigation: Lieutenant-CommanderRegina Priestley (Mensch, w, Corellia)
Dritter Offizier / Sicherheit: Lieutenant Choe Ollifs (Mensch, m, Rishi)
Feuerleitoffizier: Lieutenant Nonga Joon (Sullustaner, m, Sullust)
Leitender Ingenieur: Lieutenant Suma Feydon (Pau'aner, w, Utapau)
Chefarzt: Leutenant Lurdo (Utai, m, Utapau)
Befehlshaber der Marines: Captain Bax Musa (Ithorianer, m, Ithor)
Befehlshaber der Armeesoldaten: Lieutenant Colonel Trinity North (Mensch, w, Somov Rit)
 
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