Torryn
Sith Krieger
Charakterkonzept
Name: Torryn Endral
Spezies: Mensch
Klasse: Sith-Apprentice
Organisation: Sith-Orden
Geschlecht: männlich
Alter: 26 Standardjahre
Herkunft: Coruscant
Größe: 1,95 Meter
Gewicht: 85 kg
Augenfarbe: grau
Haarfarbe: dunkel
Physis: athletisch, muskulös, vernarbter Rücken
Persönliche Ausrüstung:
1. Dunkle Kleidung, Datapads mit verschiedenster Literatur über Historie und Mythen der Sith
2. Ceska 411 Mini Blaster mit Wadenholster
3. Modifizierter Vaangard Pathfinder
4. S19-Astromech "EsNine" mit Repulsor
5. Katar aus Ultrachrom (Anthrazit)
Verhalten:
Torryn wirkt nach außen kühl und distanziert. Häufig trägt er lange Mäntel mit Kapuze oder hüllt sich in die Roben des Ordens. Geprägt durch seine Kindheit und Jugend agiert Torryn egoistisch und misstrauisch. Als Resultat seiner traumatisierenden Kindheit scheinen die negativen Emotionen die positiven Emotionen offensichtlich komplett verdrängt zu haben.
Geschichte:
Hineingeboren in das Elend der unteren Ebenen Coruscants lernte Torryn schnell, dass Leben und Überleben eng miteinander verbunden waren und sind.
Für seine Eltern war er nur ein Parasit, der ihnen die Credits aussaugte, die sie für ihre tägliche Dosis brauchten. So schickten sie ihn auf die Straße zum Betteln oder um kleinere Diebstähle zu begehen.
Lieferte er nicht genug zu Hause ab, wurde der fehlende Betrag durch Schläge mit einem Kabelstrang auf Torryns Rücken ausgeglichen. Die Qualen, die er während dieser Zeit durchlitt, eröffneten ihm den Zugang zu einer anderen Ebene: Die dunkle Seite. Diese Offenbarung wurde immer intensiver, wenn der Schmerz Torryn durchzuckte und der Hass auf seine biologischen Erzeuger wuchs. Der Schmerz wurde sein treuer Begleiter und ließ ihn eine Energie spüren, die sich in diesen Augenblicken manifestierte und ihm Stärke gab. Eine Stärke, die zwar die körperlichen Wunden heilen ließ, aber die Wunden in seiner Seele vertiefte.
Ein Raubtier war geboren, das nun in ihm lauerte und irgendwann würde es die Schwelle übertreten.
Später als Jugendlicher hatte er es trotz aller Widrigkeiten geschafft, sich einen Unterschlupf einzurichten, so dass er mehr Zeit abseits seiner Erzeuger und auf der Straße verbringen konnte. In dieser Zeit war die Straße seine Heimat und er erfuhr von den Sith. Aus anfänglicher Neugier wurde Interesse. Das Interesse wuchs zu einer morbiden Faszination für den Orden und die sich um ihn rankenden Mythen und Legenden. Er versuchte nun alles, um mehr über die dunkle Macht zu erfahren, denn er war sich sicher, dass sie ein Teil von ihm war und sie ihm die Kraft gab, zu überleben.
Das Raubtier übertrat die Schwelle und holte sich seine Beute mit Torryns sechzehntem Geburtstag. Er hatte sich selbst ein Geschenk gemacht, dass er unbedingt seinen Eltern zeigen wollte. Es war kein einfacher Kabelstrang, sondern eine Schockpeitsche, deren Strang sich sogar im Griff wieder versenken ließ. Ein wunderbares Instrument. Lange hatte er auf diesen Moment gewartet.
Das entfesselte Raubtier verschlang seine biologischen Erzeuger in einer Arie aus Pein und Qual. Ein Abgesang an das alte Leben, das er nun hinter sich ließ. Er hatte sich befreit aus den Zwängen seines alten Lebens und er fühlte sich gut dabei.
Die nächsten Jahre verbrachte Torryn damit, sein Leben nach seinen Regeln zu leben und zu gestalten. Schnell wurde ihm klar, dass das Gesetz der Straße eng mit Credits verbunden war. Er schreckte vor nichts mehr zurück. Torryn wurde zu einem erfolgreichen Geldeintreiber und Schläger für einige Banden, die die unteren Ebenen bevölkerten. Mit diesen Jobs konnte er sich ausleben und seine Bedürfnisse befriedigen, aber trotzdem füllte es ihn nicht aus. Da war immer noch eine Leere, die es zu füllen galt. Torryn entsann sich darauf, was er gelesen und studiert hatte. Diese Leere konnte nur mit dem ausgefüllt werden, was die Sith lehrten, dem Streben nach Macht und Dominanz als Erfüllung der eigenen Existenz, ungebunden von Konventionen. Die dunkle Seite.
Letztlich kam Torryn nach Bastion und trat dem Orden bei. Er wurde einer von vielen Jüngern, die die Bibliotheken durchstreiften, immer auf der Suche nach einem Meister, dem sie würdig waren. Torryn wollte sich zunächst mehr Wissen über die Sith aneignen, bevor er sich auf die Suche begab. Die Zeit verging.
Name: Torryn Endral
Spezies: Mensch
Klasse: Sith-Apprentice
Organisation: Sith-Orden
Geschlecht: männlich
Alter: 26 Standardjahre
Herkunft: Coruscant
Größe: 1,95 Meter
Gewicht: 85 kg
Augenfarbe: grau
Haarfarbe: dunkel
Physis: athletisch, muskulös, vernarbter Rücken
Persönliche Ausrüstung:
1. Dunkle Kleidung, Datapads mit verschiedenster Literatur über Historie und Mythen der Sith
2. Ceska 411 Mini Blaster mit Wadenholster
3. Modifizierter Vaangard Pathfinder
4. S19-Astromech "EsNine" mit Repulsor
5. Katar aus Ultrachrom (Anthrazit)
Verhalten:
Torryn wirkt nach außen kühl und distanziert. Häufig trägt er lange Mäntel mit Kapuze oder hüllt sich in die Roben des Ordens. Geprägt durch seine Kindheit und Jugend agiert Torryn egoistisch und misstrauisch. Als Resultat seiner traumatisierenden Kindheit scheinen die negativen Emotionen die positiven Emotionen offensichtlich komplett verdrängt zu haben.
Geschichte:
Hineingeboren in das Elend der unteren Ebenen Coruscants lernte Torryn schnell, dass Leben und Überleben eng miteinander verbunden waren und sind.
Für seine Eltern war er nur ein Parasit, der ihnen die Credits aussaugte, die sie für ihre tägliche Dosis brauchten. So schickten sie ihn auf die Straße zum Betteln oder um kleinere Diebstähle zu begehen.
Lieferte er nicht genug zu Hause ab, wurde der fehlende Betrag durch Schläge mit einem Kabelstrang auf Torryns Rücken ausgeglichen. Die Qualen, die er während dieser Zeit durchlitt, eröffneten ihm den Zugang zu einer anderen Ebene: Die dunkle Seite. Diese Offenbarung wurde immer intensiver, wenn der Schmerz Torryn durchzuckte und der Hass auf seine biologischen Erzeuger wuchs. Der Schmerz wurde sein treuer Begleiter und ließ ihn eine Energie spüren, die sich in diesen Augenblicken manifestierte und ihm Stärke gab. Eine Stärke, die zwar die körperlichen Wunden heilen ließ, aber die Wunden in seiner Seele vertiefte.
Ein Raubtier war geboren, das nun in ihm lauerte und irgendwann würde es die Schwelle übertreten.
Später als Jugendlicher hatte er es trotz aller Widrigkeiten geschafft, sich einen Unterschlupf einzurichten, so dass er mehr Zeit abseits seiner Erzeuger und auf der Straße verbringen konnte. In dieser Zeit war die Straße seine Heimat und er erfuhr von den Sith. Aus anfänglicher Neugier wurde Interesse. Das Interesse wuchs zu einer morbiden Faszination für den Orden und die sich um ihn rankenden Mythen und Legenden. Er versuchte nun alles, um mehr über die dunkle Macht zu erfahren, denn er war sich sicher, dass sie ein Teil von ihm war und sie ihm die Kraft gab, zu überleben.
Das Raubtier übertrat die Schwelle und holte sich seine Beute mit Torryns sechzehntem Geburtstag. Er hatte sich selbst ein Geschenk gemacht, dass er unbedingt seinen Eltern zeigen wollte. Es war kein einfacher Kabelstrang, sondern eine Schockpeitsche, deren Strang sich sogar im Griff wieder versenken ließ. Ein wunderbares Instrument. Lange hatte er auf diesen Moment gewartet.
Das entfesselte Raubtier verschlang seine biologischen Erzeuger in einer Arie aus Pein und Qual. Ein Abgesang an das alte Leben, das er nun hinter sich ließ. Er hatte sich befreit aus den Zwängen seines alten Lebens und er fühlte sich gut dabei.
Die nächsten Jahre verbrachte Torryn damit, sein Leben nach seinen Regeln zu leben und zu gestalten. Schnell wurde ihm klar, dass das Gesetz der Straße eng mit Credits verbunden war. Er schreckte vor nichts mehr zurück. Torryn wurde zu einem erfolgreichen Geldeintreiber und Schläger für einige Banden, die die unteren Ebenen bevölkerten. Mit diesen Jobs konnte er sich ausleben und seine Bedürfnisse befriedigen, aber trotzdem füllte es ihn nicht aus. Da war immer noch eine Leere, die es zu füllen galt. Torryn entsann sich darauf, was er gelesen und studiert hatte. Diese Leere konnte nur mit dem ausgefüllt werden, was die Sith lehrten, dem Streben nach Macht und Dominanz als Erfüllung der eigenen Existenz, ungebunden von Konventionen. Die dunkle Seite.
Letztlich kam Torryn nach Bastion und trat dem Orden bei. Er wurde einer von vielen Jüngern, die die Bibliotheken durchstreiften, immer auf der Suche nach einem Meister, dem sie würdig waren. Torryn wollte sich zunächst mehr Wissen über die Sith aneignen, bevor er sich auf die Suche begab. Die Zeit verging.
Zuletzt bearbeitet: