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Name: Ellyse "Liz" Perry Alter: 20 Standardjahre Heimat: Chandrilla Spezies: Halbzelosianerin (Vater: Mensch Mutter: Zelosianerin) Familie:
Edmond Perry (51) Politiker
Susan Perry (50) -
Megan Perry (15) Schüler
Zugehörigkeit: Imperium - Geheimdienst
Beruf: Kampfsportlehrerin auf Denon (trainiert Polizeikräfte) (ehemalig), Operative des IGD Größe: 1.74 Meter Haarfarbe: Blond Augenfarbe: Smaragdgrün Statur: Zierlich, schlank
Besonderheiten:
Extrem reaktionsschnell, (Halbzelosianerin)
Grünes Blut, (Halbzelosianerin)
Keine großen Probleme mit der Dunkelheit, (Halbmensch)
Fähigkeiten:
Guter Umgang mit dem Blaster
Sehr gut im Nahkampf
Kann Leute gut täuschen, um den Finger wickeln
Leise, wenns sein muss
Ellyse wuchs in einem gutbürgerlichen Haushalt auf Chandrilla auf. Ihr Vater war Gouverneur einer Chandrillanischen Stadt. Ihre Mutter, die von Zelos stammt, engagierte sich ehrenamtlich in mehreren Hilfsorganisationen, und so führten sie ein eher typisches gutes Chandrillanisches Leben.
Liz war schon immer eine Außreißerin, was ihre Eltern früh merkten.
Statt sich mit anderen Mädchen zu treffen, schickte sie schon in jungen Jahren lieber Jungs auf die Matte. Ihren Faible für Kampfsport erkannte sie sehr früh. Und ihre Vorteile als halbe Zelosianerin, machten die Kämpfe fast schon unfair.
Man sagte ihr nicht umsonst nach, nur die guten Eigenschaften des Zelosianischen Volkes von ihrer Mutter übernommen zu haben.
Dabei erlernte sie schnell, verschiedene Kampftechniken. Unter anderem auch das als "Stahlhände" bekannte Teräs Käsi.
Der waffenlose Nahkampf fiel ihr schon immer leicht. Oft war es so, dass ungeübte Kämpfer sich im Kampf gegen sie fast in Zeitlupe bewegten. Sie ahnte Bewegungen ihres Gegners problemlos voraus, wobei man nicht wirklich von einer Verwendung der Macht sprechen konnte.
Als Zelosianerin hatte sie die Möglichkeit sich überschnell zu bewegen, auch wenn sich dies nur auf Kurze Zeit beschränkte.
Es schien eine andere Art von Gabe zu sein.
Ihre Eltern waren kein großer Fan dieser Leidenschaft unterstützen sie jedoch stets in Wettkämpfen und Turnieren.
Nachdem sie ihre Schule beendet hatte, verabschiedete sie sich von Chandrilla und ging für ein Jahr zu Verwandten nach Coruscant.
Auf dem Stadtplaneten jobbte sie als Kellnerin, lernte Kampftechniken und knüpfte erste Kontakte zum IGD.
Durch ihr äußeres Auftreten, ihre jugendliche Loyalität und ihre Fähigkeiten wurde der IGD rasch auf das junge Mädchen von Chandrilla aufmerksam.
Nachdem sich ein Kontaktmann mit ihr in Verbindung gesetzt hatte, meldete sie sich und genoss von da an eine Ausbildung zum Spitzel und Spion.
Während sie an einem Tag nun ein normales Leben führte, trainierte sie am anderen Personen unterbewusst zu beeinflussen und lautlos Türmechanismen zu umgehen.
Die Ausbildung war sehr grundlegend und sie hatte keinen Kontakt zu höheren Strukturen innerhalb des IGDs, was sie nicht sonderlich störte.
Ihr momentanes Leben war aufregend genug.
Mit ein paar Jungs lernte sie dort auch das Schießen, als sie mit ihnen oft aus Spaß Simulationen durchspielte.
Mit 19 Jahren ging sie nach Denon und arbeitete als Kampfsportlehrerin für die Sicherheitskräfte von Denon. Auch dort schickte sie nahezu jeden auf die Matte. Ihre Schnelligkeit und Reaktionsfähigkeit war der Schlüssel zum Erfolg. Hebel, Griffe und gezielte Schläge erledigten den Rest.
Dabei ging sie keinesfalls grob ans Werk. Sie schien ein Talent dafür zu haben, alles ohne große Show zu erledigen.
Denon war für Ellyse kein Zufall. Ihre Kontaktperson besorgte ihr den Job und wies sie in ihre zukünftigen Aufgaben ein. Ein schlechtes Gewissen, hatte sie zu der Zeit nie. Dafür war ihre Loyalität zum Imperium zu groß. Dennoch folgte sie nicht blind sondern mit Bedacht.
Da auf Chandrilla die größte Mehrheit der Bevölkerung menschlich war, empfand es Liz zunächst als unangenehm von Nichtmenschen umgeben zu sein. Und dies obwohl sie selbst kein reiner Mensch war, so fühlte sie sich stets wie einer und wurde wie einer behandelt.
Lediglich ihre grünen Augen und ihr grünes Blut zeugten von ihrer Herkunft.
Und auch wenn sie das nun akzeptierte, so bevorzugte sie doch menschliche Gesellschaft.
Auf Denon lebte sie in einer WG, in einem der großen Wohnviertel.