Epoh Ph'ton

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Epoh Phton

Gast
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]Name: Epoh Ph'ton
Zugehörigkeit: Flotte der Neuen Republik
Rang: Commander

Geburtsort: Clak'dor VII
Aufgewachsen: Clak'dor VII
Spezies: Bith
Geschlecht: männlich
Sprachen: Bith, Basic
Alter: 32
Größe: 1,75m
Statur: gewöhnlich

Familienstand: ledig
Familie: Eltern leben noch auf Clak'dor VII, keine Geschwister

Auffälligkeiten: Wie alle Bith, neigt auch Epoh Ph'ton zur Kurzsichtigkeit. Oft muss er nah an die taktischen HUD's gehen oder muss diese vergrößern. Ph'ton ist zudem was Blaster und sonstige Waffen angeht ungeschickt, seine Zielfertigkeiten waren auf der Akademie, mit Glück, ausreichend. Um sich zu entspannen, gibt sich der Bith gerne der selbst gespielten Musik seiner dorenianischen Beshniquel hin. Er besitzt ein modifiziertes Instrument welches er über kleine, filigrane und für Bith Ohrschlitze geeignete Ohrmuscheln anschließen kann, um das restliche Schiff nicht mit seiner Musik zu belästigen.

Charakterprofil: Aufgrund seines für Bith typischen höchst sensiblen Gehörs, liebt Epoh Ph'ton die Ruhe. Die Ruhe ist, seiner Meinung nach, der Wert an dem man die Effizienz einer Crew messen kann. Daher ist der Bith kein Freund von laut gebrüllten Befehlen und lautstarken Auseinandersetzungen. Ph'ton ist ein ausgeglichener Bith, seine ruhige und kalkulierende Art sorgen dafür, dass ihn eine beinahe ätherische Ruhe umgibt die von Augezeugen als ansteckend beschrieben wird. Sollte Ph'ton in eine Stresssituation geraten, neigt er oft dazu überstürzt, oder gar entgegen seiner sonst so pedantischen Methodik, unüberlegte Entscheidungen zu treffen.

Man sollte jedoch nicht dem Trugschluss erliegen, dass der Bith aufgrund seiner inneren Ausgeglichenheit ein Hort der emotionalen Leere sei. Epoh Ph'ton fühlt, leidet und denkt wie jeder normale Bith. Seine Eigenart ist es dabei, einen Sachverhalt möglichst neutral von allen Seiten zu beleuchten, bevor er sich eine eigene Meinung bildet. Ihm fällt es jedoch immer öfters schwer, sich in die Köpfe seiner imperialen Kontrahenten zu versetzen, da Rassismus eine für ihn abstrakte Theorie ist.

Verwendungen:
  • Kadett auf der Flottenakademie von Sluis Van
  • zweiter Kommunikationsoffizier auf der „Pillar of Justice“
  • erster Kommunikationsoffizier auf der „Pillar of Justice“
  • erster Offizier auf der „Pillar of Justice“
  • Kommandant der MC40 Insurgent
  • Kommandant der AF „Enduring Freedom“

Beförderungen:
  • Sub Lieutenant – Commander Geveedo
  • Lieutenant – Commander Geveedo
  • Lieutenant Commander – Commander Geveedo
  • Commander – Commodore I'ngre

Teilgenommene Missionen:
  • Systemverteidigung Praesitlyn
  • Schlacht um Chazwa *
  • Schlacht um Sihil *
  • Schlacht um Denon *

Geleitete Missionen:

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Auszeichnungen:

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Lebenslauf: Epoh Ph'ton wurde als Sohn eines Ingenieurs und einer Musikerin in der Stadt Buerhoz auf Clak'dor VII geboren. In diesen Kuppelstädten wuchs der junge Epoh unbeschadet und unwissend von Krieg und Zerstörung auf. Bereits früh zeigte sich sein Intellekt und seine musikalische Begabung an der dorenianischen Beshnique, was seine Mutter auf eine musikalische Karriere hoffen ließ. Epoh selber hingegen zeigte großes Interesse an der Philosophie. Das Rationale und die Suche nach dieser bestimmten seine Pubertät während sich der damals schüchterne Bith mit denselben Problemen wie Milliarden anderer Wesen herumschlagen musste. In dieser Zeit wurde auch sein Bruder Thal Ph'ton geboren.
Neben der Philosophie war Astronomie ein anderes Steckenpferd welches den Bith brennend interessierte. Der Blick zu den Sternen wurde auf Buerhoz wie auf allen Städten von Clak'Dor von einer Kuppel versperrt, sein Wunsch diesen Himmel einmal kuppellos oder gar aus nächster Nähe zu sehen, wurde für den pubertierenden Epoh bestimmend.

Der Wunsch wurde Wirklichkeit als der junge Bith seinen Schulabschluss beendete und sich für die navale Akademie von Sluis Van einschrieb. Dort lernte der junge Kadett das Einmaleins der Offiziersschule. Prinzipien und Rationalität wurden seine Markenzeichen, wenn auch seine Entscheidungen manchem Ausbilder ein irritierten Blick entlockten da der Bith zuweilen zu rational und berechnend agierte und damit das Leben anderer – nur in Simulationen – gefährderte.
Nach drei Jahren schloss der Bith die Akademie ab und war nun Offizier der republikanischen Kriegsflotte. Seine Eltern waren nicht begeistert von der Wahl ihres Sohnes, sie hatten Angst beide ihrer Söhne zu verlieren nachdem sein jüngerer Bruder sich ebenfalls für die Flottenakademie, bedingt durch einen unglücklichen Unfall der zuviel Alkohol beinhaltet, beworben hatte.

Seine Karriere begann auf der CC-9600 Fregatte „Pillar of Justice“ unter dem Kommando eines rodianischen Kommandanten. Als Ensign war Epoh zweiter Kommunikationsoffizier und überwachte den Feindkanal über dem versucht wurde den feindlichen Commverkehr abzuhören und zu dekodieren. Nach zwei Jahren wurde Epoh zum Sub-Lieutnant befördert, nach zwei weiteren Jahren gelang es dem Bith aufgrund seiner Effizienz zum Lieutnant aufzusteigen und erster Kommunikationsoffizier zu werden. Die „Pillar of Justice“ übernahm hauptsächlich die Systemverteidigung des Praesitlyn Systems. Erst die Verlegung an die Front bot dem Bith die Gelegenheit sich zu beweisen. Bei Chazwa, einem totalen Desaster für die Neue Republik, schaffte es der Bith sich durch seine hervorragende Arbeit beim Abhören des imperialen Funkverkehrs hervorzutun und wurde nach der Schlacht zum Lieutnant Commander befördert.

Vier Jahre später, bei der Schlacht um Sihil sollte Epoh Ph'ton seinen Wert beweisen. Die Schlacht war für die Neue Republik ein Desaster, die „Pillar of Justice“ wurde schwer beschädigt und konnte dank dem Bith nur knapp entkommen nachdem der Kommandant schwer verwundet worden war. Ph'ton übernahm die Kontrolle des Schiffes und sorgte dafür dass das Schiff nicht kopflos von imperialen Schiffen vernichtet wurde. Zurück im republikanischen Gebiet erhielt der Bith die ersehnte Beförderung zum Commander und damit einhergehend das Kommando über ein frisch erneuertes Schiff, die Insurgent. Mit diesem Schiff nahm Commander Ph'ton an der Schlacht um Denon teil und führte seine Crew zum Sieg, wenn auch zu einem teuren Preis: Nachdem eine Lancer Fregatte das Schiff rammte und Hüllenrüche verursacht hatte, war die Insurgent größtenteils unbrauchbar und musste zurück in die Werften von Mon Calamari. Der Kommandant hingegen erhielt aufgrund der akuten Lage den Befehl über die Enduring Freedom, einer alten modifizierten Angriffsfregatte.
 
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MC40 „Insurgent“

„Freiheit oder Tod“
- Leitspruch der Insurgent

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-Produktion: Mon Calamari Shipyards
-Klassifikation: leichter Kreuzer
-Größe: 600 Meter
-Bauzeit: 2 Monate
-Mannschaft: 3.723 Crewmitglieder, 35 Kanoniere
-Bodentruppen: 650
-Vorräte: 2 Jahre
-Frachtkapazität: 20.000 metrische Tonnen
-Sublichtgeschwindigkeit: 50 MGLT
-Hyperraumantrieb: x2
-Rumpfstärke: 784 RU
-Schildstärke:1.696 SBD (Reserveschilde)
-Bewaffnung:
  • 24 Turbolaser (6 Bug, 6 Backbord, 6 Steuerbord, 6 Heck),
  • 10 Ionenkanonen (4 Bug, 2 Backbord, 2 Steuerbord, 2 Heck),
  • 2 Torpedowerfer (2 Bug, je 25 Torpedos)

Jägerkontingent:
  • A-Wing Staffel „Nova“

Aktuelle Zuteilung: 1. Kampfgruppe der 1. Flottille der 5. Flotte

Verwendungen:
  • Eroberung von Kothlis *
  • Schlacht um Denon *

Werftvermerke:
  • Stapellauf bei Mon Calamari (Mon Calamari Shipyards)
  • Behebung von Gefechtsschäden bei Mon Calamari (Mon Calamari Shipyards)

Kommandanten:
  • Lieutnant Commander Meena Anota
  • Commander Epoh Ph'ton
  • Commander Meena Anota

Besatzung:

Commander Meena Anota, jetztige Kommandantin der Insurgent

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Die noch junge Mon Calamari ist nicht nur eine ausgezeichnete Taktikerin, sondern mit Leib
und Seele dem Kampf gegen das Galaktische Imperium verschrieben. Sie ist das genaue Gegenteil ihres Vorgesetzten: aufbrausend, emotional, und generell geht sie keinem Kampf gegen das Imprium aus dem Weg. Das man ihr das eigene Kommando entzogen und einen fremden Offizier zum Kapitän des Schiffes gemacht hatte, nimmt sie dem Oberkommando noch immer übel. Erst nach der Schlacht von Denon sollte dieser Fehler ausgebügelt werden als sie das Kommando über die Insurgent wieder erhielt und zum Commander befördert wurde.

Zian Namb, erster Offizier

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Zian Namb ist ein schüchterner, zurückhaltender Sullustaner der sich nie in den Vordergrund stellt. Seine Fähigkeit blitzschnell die richtige Entscheidung zu treffen, haben seiner Karriere den nötigen Schub gegeben, sodass er nun XO der neu ernannten Commander Anota ist.

Lieutnant Polo Se'lab, Waffenoffizier

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Der etwas verschrobene Bothaner hat einen latenten Hang für große Explosionen. Alles was irgendwie mit Turbolasern, Raketen oder Ionenkanonen zu tun hat, ist sein persönliches Spielzeug und Sorgenkind. Seinen Beruf führt er demnach mit vollem Elan aus. Besonders gern nimmt er Sternzerstörer unter Beschuss, weil diese Schiffe seiner Meinung nach die schönsten Explosionen ergeben. Epoh Ph'ton meint auch bei dem Bothaner gelegentlich einen gewissen Geruch nach Schwefel zu erriechen...

Lieutnant Greeata Jendowanian, Kommunikations -und Sensorikoffizierin

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Lieutnant Jendowanians Gesicht ziert ein ständig beschäftigter, zuweilen sogar grimmiger Gesichtsausdruck. Die Rodianerin ist ein wahres Arbeitstier, und gibt nur ungern Arbeit ab. Sie häuft eher Arbeit an. Ihr Lebensinhalt ist Arbeit, was sie jedoch zu einem wahren Nervenpaket macht, bei dem man nicht weiß, wann es mal in die Luft gehen wird.

Lieutnant Doln Ganar, Navigationsoffizier

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Der Kel Dor ist ein schweigsamer Zeitgenosse, der wie sein Vorgesetzter die Stille bevorzugt. Ganar redet nicht mehr als es seine Position verlangt. Für den introvertierten Lieutnant stellen die hohen Anforderungen seines Berufes eine Belastung dar, die sein durch seine Rasse bedingter, geschwächter Körper oft in die MedBay bringen. Von einer Versetzung will Ganar jedoch nichts hören, er hat sich dem aktiven Kampf gegen das Imperium verschrieben.

Major Bolabo Hujaan, Anführer der Nova Staffel

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Der pragmatische Sullustaner lebt vollkommen nach dem Credo der Nova Staffel: „Nur ein toter Imperialer, ist ein guter Imperialer.“ Der Pilotensessel ist seine Heimat, die Staffel seine Familie. Er macht sich nichts daraus, dass seine Frau ihn verlassen und die Kinder mitgenommen hat. Keinen von denen konnte er modifizieren wie seinen A-Wing den er liebevoll „Honey“ nennt.

Colonel Abbas

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Dieser alte Mon Calamari hat mehr Schlachtfelder gesehen als die meisten Wesen in ihrem Leben Partner für den Geschlechtsakt haben. Aus dem früheren Ideologen ist nun ein alter, verbitterter Mann geworden, dem nur noch das Wohlergehen seiner „Jungs und Mädels“ am Herzen liegt. Wenn seine tiefe, basshaltige Stimme über das Schlachtfeld fegt, weiß jeder seiner Soldaten dass auch ihr Anführer wieder an vorderster Front kämpft und zur Not mit ihnen stirbt.
 
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Angriffsfregatte „Enduring Freedom“

„Ense petit placidam sub libertate quietem“
- Leitspruch der Enduring Freedom

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Entwicklung: Rendili StarDrive Corp.
Klassifikation: Schwere Fregatte
Größe: 700 Meter
Mannschaft: 5.000 Mann (4,882 Crew, 118 Kanoniere)
Truppen: 100 Soldaten
Vorräte: 1,5 Jahre
Frachtkapazität: 7.500 t
Sublichtgeschwind.: 40 MGLT
Hyperraumantrieb: Klasse 2 (Backup 12)
Rumpfstärke: 976 RU
Schildstärke: 2.240 SBD
Bewaffnung:
  • 20 Vierlingslaser (8 Front, 6 Backbord, 6 Steuerbord)
  • 15 Turbolaser (5 Front, 5 Backbord, 5 Steuerbord)
  • 15 Laserkanonen (5 Front, 5 Backbord, 5 Steuerbord)
Jäger: -
Weitere Schiffe: 1 Angriffsfähre der Gamma-Klasse an spezieller Andockvorrichtung

Aktuelle Zuteilung: 1. Kampfgruppe der 1. Flottille der 5. Flotte

Verwendungen:

  • Eroberung durch NR Flotte bei Borleias *
  • Schlacht um Munillinst *
  • Verteidigung von Rodia *
  • Verteidigung von Aphran *
  • Verteidigung von Obroa-Skai *
  • Eroberung von Rishi *
  • Angriff auf Corsin *


Werftvermerke:
  • Stapellauf unter dem Namen „Hyperion“ bei Rendili (Rendili StarDrive) [imperial]
  • Behebung von Gefechtsschäden bei Kuat (Kuat Drive Yards) [imperial]
  • Behebung von Gefechtsschäden und Systemüberholung bei Bothawui (Bothawui Shipyards)
  • Behebung von Gefechtsschäden bei Mon Calamari (Mon Calamari Shipyards)
  • Behebung von Gefechtsschäden, Modifizierung und Aufrüstung zur Angriffsfregatte in den Werften von Sullust (SoroSuub Corporation)
  • Behebung von Gefechtsschäden und Generalüberholung bei Sullust (SoroSuub Corporation)


Kommandanten:
  • Commander Maximilian Hartog, Corellianer (imperial) [KIA]
  • Commander Nachid Numoste, Selonianer [Ruhestand]
  • Commander Epoh Ph'ton, Bith

Crew:

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Lieutnant Commander Lar Fay, erster Offizier

Wenn es etwas gibt, was Lar Fay hat, dann ist es Zeit. Viel Zeit. Aufgrund der Langlebigkeit seiner Rasse ist dieser Pau'an viel in der Galaxis herumgekommen, bevor ihn die imperiale Tyrannei in die Arme der republikanischen Flotte trieb, als diese seinen Heimatplaneten Utapau eroberten.
Vor seiner militärischen Laufbahn studierte der wissbegierige Fay an der Universität von Alderaan zuerst Basic, dann galaktische Geschichte sowie Xenobiologie. Sein gesamtes Studium nahm eine Zeit von fünfzehn Jahren in Anspruch, in den Augen des Pau'an eine geradezu lachhaft kurze Zeitspanne. Sein hohes Alter gepaart mit seinem niedrigen Rang lässt sich nur durch sein spätes Eintreten in die navalen Streitkräfte der Republik erklären. Doch gerade wegen seines mit anderen Rassen verglichenen hohen Alters, schlägt der behäbige XO oftmals ein recht altklugen Ton an, der sich nicht positiv auf seine Laufbahn auswirkt. Ihn scheint es nicht zu kümmern, er hat Zeit. Seinen Vorgesetzten ist er wegen dieser Behäbigkeit ein Dorn im Auge, denn im Eifer des Gefecht ist zu langes Zögern oftmals ein Todesurteil. Ansonsten ist sein Wesen trotz seines grimmig anmutenden Äußeres ein gesittetes. Ruhig und beständig lässt sich Fay selten durch etwas in Panik versetzen.

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Lieutnant Tenra Loreen, zweite Offizierin

Im Körper dieser Twi'leki schlägt das Herz einer Kriegerin die sich dem Kampf gegen das Galaktische Imperium verschrieben hat. Die Repressionen die ihre Heimatwelt unter der Herrschaft des Imperiums leiden muss, veranlassten die impulsive Frau vom Planeten Ryloth zum Beitritt in die republikanische Flotte. Ihre Eltern leben noch auf Ryloth und kümmern sich um ihren kleinen Sohn. Vater ihres Sprößlings ist ein unbekannter imperialer Soldat der sich an ihr vergangen hat. Sie versuchte auf der Akademie ihr Bestes um mit den anderen Kadetten mitzuhalten, war jedoch oft frustriert wenn sie das Gefühl hatte, dass sie aufgrund ihres Geschlechts schlechtere Bewertungen erhielt als ihre männlichen Kollegen. Vorurteile und Klischees über Twi'lek Frauen hasst Loreen abgrundtief und versetzt ihrem Unmut über solche Äußerungen oft mit Händen und Füßen was der zierlichen Twi'leki die ein oder andere disziplinarische Maßnahme eingebracht hat. Ihr Eifer und ihre Leistungen schafften es jedoch die negativen Punkte ihrer Akte mit Positiven zu relativieren weswegen man ihre Karrierelaufbahn noch nicht abgeschrieben hat.

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Lieutnant Faas-Ru-Maar, Kommunikationsoffizier

Ruhe, Rationalität und ein analytisches Denkvermögen zeichnen Faas-Ru-Maar aus. Für Fremde ist er oft einfach nur der Mann der kein Wort gesagt hatte und trotzdem mit seinen Augen mehr als tausend Worte sprach. Ein Frauenheld ist der schweigsame Offizier jedoch nicht, es geht sogar soweit dass gemunkelt wird, dass Frauen nicht sein Interessensgebiet seien, sondern Männer.
Den Widerspruch seiner Tätigkeit auf der schweren Fregatte nimmt er als Ironie des Schicksals wahr. Der Cereaner an den Kommunikationskonsolen der Enduring Freedom ist eine introvertierte Persönlichkeit die sich nicht gerne im Mittelpunkt des Geschehens sieht. Seine Arbeit erledigt der Cereaner gewissenhaft, Fehler versucht er jedoch zu vertuschen oder gar zu verschweigen. Aufgrund der typisch cereanischen Physionomie leidet Faas-Ru-Maar an Rückenschmerzen die ihn oft in die Krankenstation bringen und nur mit Schmerzmitteln bekämpft werden können. Innere Ruhe sucht er in solchen Momenten in der Meditation welche, wie bei vielen Cereanern, mit seinem Kasha Kristall verstärkt wird.

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Lieutnant Netun, Sensorikoffizier

Der hyperaktive Selkath ist ein wahres Energiebündel und zeichnet sich vor allem durch seine Aussprache aus, die durch sein gurgelndes, akzentlastiges Basic oft zu einem einzigen Wortschwall verkommt. Seine Umgebung hat es in diesen aufregenden Momenten sehr schwer den Worten des Selkath zu folgen da Netun selber gar nicht bemerkt wie unverständlich er sich zu diesem Zeitpunkt ausdrückt. Abgesehen von diesem Umstand gibt es keine negativen Auffälligkeiten über den Arbeitsstil des Selkath. In seinem Sozialverhalten zeigt sich Netun angepasst, es gibt keinerlei Berichte über negative Vorkommnisse oder Streitigkeiten. Der manaanische Offizier schloss sich trotz der Neutralität seines Planeten der Neuen Republik an da er befürchtet, der Sonderstatus von Manaan könne bei einer imperialen Hegemonie gebrochen werden. Daheim übte sich der energiegeladene Netun in Swoop Rennen und gewann sogar örtliche Preise.

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Lieutnant Pesri Alin, Navigationsoffizier

Pesri Alin ist Genie und Wahnsinn zugleich. Durch die natürliche Begabung der Givin mathematische Verhältnisse zu lösen, glaubt Alin dass alles mithilfe der Mathematik lösbar sei. Dieser Zahlenfanatismus geht soweit, dass es durchaus vorkommen kann, dass Alin ganze Konversationen nur in Funktionen spricht. Die verwirrten Blicke seiner Dialogpartner quittiert der Givin mit schnippischen Antworten. Die erhöhte Denkleistung und sein überdurchschnittlich hoher IQ erlaubt es Alin, sowie allen Givin, die Navigationsparameter in seinem Kopf auszurechnen. Seine Fähigkeiten gehen so weit, dass er oft den Navigationscomputer verwünscht weil dieser langsamer arbeitet als sein Geist.

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Lieutnant Vet Cubar, Waffenoffizier

Der Waffenoffizier mit dem irren Blick ist vielleicht die letzte Person der man auf der Brücke eines Kriegsschiff die Waffenkonsole anvertrauen würde, doch ist genau das, dass Spezialgebiet des Devaronianers. Die zwielichtig erscheinende Gestalt verließ die Akademie von Dac mit Bestnoten und überraschte alle. Trotz seines schludrigen Auftretens ist der Eigenbrötler einer der fähigsten Männer auf der Brücke der Enduring Freedom. Manko dieses Mannes ist seine Impulsivität und seine unkontrollierten Wutausbrüche. Vet Cubar saß schon oft vor seiner Konsole und hieb, wenn etwas nicht funktionierte, wie von Sinnen auf die Konsole. Dieses Verhalten gebührt sich nicht für einen Offizier weswegen er schon oft gerügt wurde.

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Xac Seaheart, Chief medical officer

Der Nosaurier von New Plympto ist bekannt für seine heruntergezogenen Mundwinkel, selbst wenn er glücklich ist, was in seinem Fall nur durch ein Schulterzucken und Brummen geäußert werden würde.Wie alle Nosaurier fühlt er sich von Nichtnosauriern, vor allem Menschen, herabgesetzt und benachteiligt. Er sieht in allem eine große antireptiliode Verschwörung gegen alles und jeden der Schuppen trägt. Xac ist nicht nur Stolz auf seine eigene Kultur und Verkunft sondern auch auf seine medizinischen Kenntnisse die ihm immer wieder vor Augen führen, dass Nosaurier trotz ihres geringen Wuchses anderen Rassen überlegen sind.
Seine Methoden scheinen sich zumindest auszuzahlen, denn die Sterblichkeitsrate auf dem Schiff ist seitdem er Chefarzt der Krankenstation ist, zurückgegangen obwohl die Anzahl der Einsätze nicht abnahm. Natürlich liegt die Erklärung dafür nur bei seiner Überlegenheit als Nosaurier gegenüber anderen Rassen.

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Sian Dhur, Chefmechaniker

Dieser Sullustaner hält die Angriffsfregatte am Leben während er mit seinen heißgeliebten, übel riechenden Pilzzigarren das durastählerne Ungetüm durchquert und jedes Wehwehchen der „alten Lady“ wie er die Enduring Freedom nennt, liebevoll repariert. Mit lebenden Wesen kann Sian Dhur nicht halb so gut umgehen wie mit dem Schiff welches dank ihres hohen Alters über einen überaus eigensinnigen Bordcomputer verfügt der den Übertritt zur Flotte der Neuen Republik nicht ganz verkraftet hat. Sian Dhur spielt dies stets als Eigenart eines Schiffes ab, welches einen Charakter entwickelt hat und damit nicht bloß simples Tötungswerkzeug ist, weshalb er von einer Neuformatierung der künstlichen Intelligenz absieht.

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Captain Mawhonick Kanko, Sicherheitsoffizier

Mawhonick ist ein republikanischer Marine wie er im Buche steht. Der Captain ist schweigsam, befolgt Befehle umgehend und loyal. Der stille Gran hat in der Vergangenheit viele Schlachten erlebt und hat die Enduring Freedom jedes Mal mit seinem eigenen Blut verteidigt. Der Gran führt 100 republikanische Marines ins Feld die mittlerweile zu seiner eigenen Familie geworden sind, nachdem seine Frau ihn mitsamt der Kinder verlassen und sich auf Malastare niedergelassen haben.
Das tiefe Loch in welches er daraufhin gestürzt war, konnte nur durch seinen übertrieben Arbeitseifer gefüllt werden. Mit der Zeit lässt Mawhonick jedoch eine gewisse Kriegsmüdigkeit anklingen, die vielen Schlachten und der andauernde Krieg haben den schweigsamen Krieger mürbe gemacht.
 
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