Tzun Suz
Kaminoanisches Fragezeichen
Gefühle gibt es nicht,
Alter: 33 Standardjahre
Herkunft: Kamino, Tipoca City
Körperbau: Schlank, filigran, sehr groß.
Größe: 268 Zentimeter
Gewicht: 76 Kilogramm
Augenfarbe Grau
Seit diesem Tag wurde er von seinesgleichen Misstrauisch beäugt und er wurde immer weniger in die Klonprozesse und in die Abreit miteinbezogen, seine Vorgesetzten und die anderen Kaminoaner dachten das der Erhöhte Midicloianeranteil ein Defekt im Erbgut Tzuns wäre. Dieser wurde immer unzufriedener auf Kamino und dachte wie er fliehen konnte. Durch den Wissensdurst denn er seit jeher sein Eigen nannte hatte er bereits von den Jedi gehört und bewunderte sie wegen ihren Fähigkeiten und ihrer Philosophie.
Als sich die Gelegenheit bot packte er seine Sieben Sachen, verabschiedete sich von seinen Eltern und reiste auf einem Schiff eines Händlers nach Lianna.
Auf Lianna:
Dort angekommen stolperte er mitten in die Übung mehrere Padawananwärter und Padawane unter dem Großmeister Wes Janson. Durch seine äußerst gute Anleitung schaffte es Tzun zum ersten Mal einen Stein schweben zu lassen. Verwundert ob seines Talents, festigte sich sein Entschluss dem Orden beizutreten und er erhielt ein Zimmer im Tempel des Ordens. Nach einigen Gesprächen mit dem Jedi Ly'fe wurde er dazu eingeteilt der Rätin Padme Master beim Beladen eines Frachters zu helfen. Als diese Aufgabe erledigt war, bot sie dem Kaminoaner an, sie und Anakin Solo bei einer Mission nach Corellia zu begleiten. Freudig nahm Tzun an, ohne zu ahnen was ihn erwarten würde...
Frieden gibt es.
Unwissenheit gibt es nicht,Wissen gibt es.
Leidenschaft gibt es nicht,Gelassenheit gibt es.
Tod gibt es nicht,
die Macht gibt es.
die Macht gibt es.
Tzun Suz
Rasse: KaminoanerAlter: 33 Standardjahre
Herkunft: Kamino, Tipoca City
Körperbau: Schlank, filigran, sehr groß.
Größe: 268 Zentimeter
Gewicht: 76 Kilogramm
Augenfarbe Grau
Sein bisheriges Leben:
Tzun Suz wurde vor 33 Jahre als einziger Sohn seine Eltern geboren. Durch seine Grauen Augen gehörte er zur Führenden Kaste der Kaminoaner und sollte wie andere Grauäugige Individuen Führungsaufgaben in der Kaminoanischen Gesellschaft durchführen. Jedoch zeigte sich bereits in seiner Jugendzeit das er eine besondere Begabung und starkes Interesse im Bereich der Genetik und des Klonens besaß. Obwohl es seinen Eltern nicht gefiel, erlaubten sie ihm eine Ausbildung als Hochqualifizierter Kloner. Viele Jahre arbeitete er mit den besten der besten Kaminos in Tipoca bis er durch eine Untersuchung seiner eigenen DNA herausfand das er einen hohen Midiclorianeranteil besaß, höher als dem eines Normalen Menschen.Seit diesem Tag wurde er von seinesgleichen Misstrauisch beäugt und er wurde immer weniger in die Klonprozesse und in die Abreit miteinbezogen, seine Vorgesetzten und die anderen Kaminoaner dachten das der Erhöhte Midicloianeranteil ein Defekt im Erbgut Tzuns wäre. Dieser wurde immer unzufriedener auf Kamino und dachte wie er fliehen konnte. Durch den Wissensdurst denn er seit jeher sein Eigen nannte hatte er bereits von den Jedi gehört und bewunderte sie wegen ihren Fähigkeiten und ihrer Philosophie.
Als sich die Gelegenheit bot packte er seine Sieben Sachen, verabschiedete sich von seinen Eltern und reiste auf einem Schiff eines Händlers nach Lianna.
Auf Lianna:
Dort angekommen stolperte er mitten in die Übung mehrere Padawananwärter und Padawane unter dem Großmeister Wes Janson. Durch seine äußerst gute Anleitung schaffte es Tzun zum ersten Mal einen Stein schweben zu lassen. Verwundert ob seines Talents, festigte sich sein Entschluss dem Orden beizutreten und er erhielt ein Zimmer im Tempel des Ordens. Nach einigen Gesprächen mit dem Jedi Ly'fe wurde er dazu eingeteilt der Rätin Padme Master beim Beladen eines Frachters zu helfen. Als diese Aufgabe erledigt war, bot sie dem Kaminoaner an, sie und Anakin Solo bei einer Mission nach Corellia zu begleiten. Freudig nahm Tzun an, ohne zu ahnen was ihn erwarten würde...
Folgendes Mantra brachte der Jedi Rat Wes Janson Tzun bei seinem ersten Versuch der Levitation bei, seit diesem Tag hat es ihm oft geholfen sich zu beruhigen und seine innere Mitte zu finden.
»Fühlt euren Atem, wie er kommt und geht.
Achtet darauf, wie ihr langsam ein- und ausatmet.
Er ist langsam, weil ihr ruhig und entspannt seit. Ihr seit bei den Jedi, und was immer euch zuvor beschäftigt hat, soll euch für eine Weile nicht kümmern.
Emotionen, und dennoch finden wir Frieden.
Ignoranz, und dennoch erlangen wir Wissen.
Leidenschaft, und dennoch verfügen wir über Gelassenheit.
Chaos, und dennoch herrscht Harmonie.
Tod, und dennoch begleitet uns die Macht.
Was euch bedrückt, es ist nicht wichtig. Eure Atmung ist wichtig.
Versucht, tief und lange einzuatmen. Beobachtet, wie sich euer Brustkorb hebt und senkt, aber auch euren Bauch.
Man kann den Atem als eine Art Lebensenergie sehen. Wir können die Atmung kontrollieren, doch nicht auf sie verzichten. Fühlt diese Energie, wie sie euch durchströmt!
Allerdings gibt es noch eine andere ›Lebensenergie‹, eine noch wichtigere, die Macht. Bestimmt hat jeder von euch sie schon einmal gefühlt, die meisten allerdings nicht bewusst.
Es gibt Lebewesen, die existieren können, ohne zu atmen, doch keine, die ohne die Macht existieren können.
Sie ist allmächtig,…
Allgegenwärtig,…
Sie umgibt uns…
Sie durchdringt uns…
Sie hält die Galaxis zusammen!
Sie durchströmt euren Körper auf ähnliche Weise wie die Atemluft, jede eurer Zellen, und auch den Raum dazwischen.
Sie ist da, sie war immer da. Ihr wisst, dass sie da ist, ihr könnt sie fühlen.
Das sonderbare Gefühl, das ihr schon immer kanntet und doch nie erklären konntet. Ihr spürt es jetzt.
Ihr spürt die Macht.«
»Fühlt euren Atem, wie er kommt und geht.
Achtet darauf, wie ihr langsam ein- und ausatmet.
Er ist langsam, weil ihr ruhig und entspannt seit. Ihr seit bei den Jedi, und was immer euch zuvor beschäftigt hat, soll euch für eine Weile nicht kümmern.
Emotionen, und dennoch finden wir Frieden.
Ignoranz, und dennoch erlangen wir Wissen.
Leidenschaft, und dennoch verfügen wir über Gelassenheit.
Chaos, und dennoch herrscht Harmonie.
Tod, und dennoch begleitet uns die Macht.
Was euch bedrückt, es ist nicht wichtig. Eure Atmung ist wichtig.
Versucht, tief und lange einzuatmen. Beobachtet, wie sich euer Brustkorb hebt und senkt, aber auch euren Bauch.
Man kann den Atem als eine Art Lebensenergie sehen. Wir können die Atmung kontrollieren, doch nicht auf sie verzichten. Fühlt diese Energie, wie sie euch durchströmt!
Allerdings gibt es noch eine andere ›Lebensenergie‹, eine noch wichtigere, die Macht. Bestimmt hat jeder von euch sie schon einmal gefühlt, die meisten allerdings nicht bewusst.
Es gibt Lebewesen, die existieren können, ohne zu atmen, doch keine, die ohne die Macht existieren können.
Sie ist allmächtig,…
Allgegenwärtig,…
Sie umgibt uns…
Sie durchdringt uns…
Sie hält die Galaxis zusammen!
Sie durchströmt euren Körper auf ähnliche Weise wie die Atemluft, jede eurer Zellen, und auch den Raum dazwischen.
Sie ist da, sie war immer da. Ihr wisst, dass sie da ist, ihr könnt sie fühlen.
Das sonderbare Gefühl, das ihr schon immer kanntet und doch nie erklären konntet. Ihr spürt es jetzt.
Ihr spürt die Macht.«
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