E
Ethon
Gast
Personalarchive des Galaktischen Imperiums
Akten des imperialen Sternjägercorps
Akte [Sarke'tho'nuruodo] 19-9-11-89
Bearbeitungsnr.: FCH893533501
Verzeichnisnr.: HA838152531
Datei enthält folgende Inhalte:
1. Persönliche Daten
2. Lebenslauf
3. Ausrüstung
4. Missionsübersicht, Auszeichnungen, Beförderungen
Staatszugehörigkeit: Galaktisches Imperium [Anmerkung i.d. Akte: Stammt aus den besetzten Gebieten des Chiss Gebietes, Einbürgerung im Rahmen des Projektes „Socius fidus“]
Aristocra Zugehörigkeit:Nuruodo
Rang: Flight Officer
Stationierung: HMS Accuser of Light (ISD II)
Abteilung: TIE Interceptor „Death Guard“ Staffel
Name: Sarke'tho'nuruodo
Kernname: Ethon
Spitzname: /
Familienstand: ledig
Familie:
Heimatwelt: Naporar
Spezies: Chiss
Alter: 24 Jahre
Geschlecht: männlich
Körpergröße: 170cm
Statur: schlank
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: glühend rot
Machtempfänglichkeit: Nicht getestet
Besondere körperliche Merkmale: Feststellung eines Flachrückens. Nach einer ärztlichen Untersuchung ergaben sich keine Bedenken zur Einsatztauglichkeit.
Sprachkenntnisse: Cheunh, Sy Bisti, Minnisiat, Basic
psychologisches Profil: Subjekt zeigt eindeutige, verhaltensgestörte Tendenzen. Psychologisches Gutachten fanden den Grund hierfür in posttraumatischen Erlebnissen, bedingt durch den Einsatz im 2. Sith Bürgerkriegs fest. Daher befindet sich das Subjekt in einer Art ständiger Alarmstimmung. Kleinigkeiten, die an das Trauma erinnern, lösen bei ihm heftige Abwehrreaktionen aus. Das Subjekt ist dabei darauf bedacht seine Makel vor den Augen seiner Mitwesen zu verstecken. Das Subjekt zeigte bedenkliche Kreativität im Bereich der Lügen. Mit einer vorgespielten Selbstsicherheit, versucht das Subjekt Gesprächspartner und Vorgesetzte zu täuschen. Oft wurde das Subjekt daher als sehr extrovertiert bewertet. Das Subjekt zeigte weiterhin in einer Reihe psychologischer Tests eine Vielzahl von Phobien. Die Auflistung lautet wie folgt:
Bisherige Ausbildung:
Abschluss der allgemeinen Schullaufbahn
Eintritt in die bemannten Sternjägercorps der CEDF
Beförderung zum Flight Officer der CEDF
Umschulung und Teilnahme am Projekt „socius fidus“
Stationierung auf der ISD Accuser of Light
gesundheitliches Profil:
Sehvermögen: Bei Tageslicht durchschnittlich, bei Dunkelheit überdurchschnittlich [Anmerk. i. d. Akte: Siehe Anatomie der Chiss]
Hörvermögen: Linkes Ohr: 100% ; rechtes Ohr 89% [Anmerk. i. d. Akte: einsatzbedingt]
Tastsinn: durchschnittlich
Geschmackssinn: durchschnittlich
Geruchssinn: durchschnittlicht
Beim Subjekt wurde während der Basisuntersuchung ein Flachrücken festgestellt. Der Flachrücken entspricht einer unterdurchschnittlich ausgeprägten Krümmung der Wirbelsäule, meist im Lendenbereich. Er wirkt oft wie eine besonders gerade Haltung. Seine körperliche Leistund allerdings bescheinigt ihm Einsatztauglichkeit im Raumjäger.
Akten des imperialen Sternjägercorps
Akte [Sarke'tho'nuruodo] 19-9-11-89
Bearbeitungsnr.: FCH893533501
Verzeichnisnr.: HA838152531
Datei enthält folgende Inhalte:
1. Persönliche Daten
2. Lebenslauf
3. Ausrüstung
4. Missionsübersicht, Auszeichnungen, Beförderungen
Staatszugehörigkeit: Galaktisches Imperium [Anmerkung i.d. Akte: Stammt aus den besetzten Gebieten des Chiss Gebietes, Einbürgerung im Rahmen des Projektes „Socius fidus“]
Aristocra Zugehörigkeit:Nuruodo
Rang: Flight Officer
Stationierung: HMS Accuser of Light (ISD II)
Abteilung: TIE Interceptor „Death Guard“ Staffel
Name: Sarke'tho'nuruodo
Kernname: Ethon
Spitzname: /
Familienstand: ledig
Familie:
- Mit'hras'nuruodo, Vater
Ihrasn und verband etwas, was sich wohl nur die wenigsten erklären konnten. Auch wenn der Vater den Sohn stets ein wenig unterdrückte, ja fast demütigte, blickte Ethon zu diesem auf – ehrfürchtig.
Ihrasn gehörte zu jener Sorte Chiss, wo alles perfekt laufen musste. Er sicherte die Familie, die Frau versorgte die Kinder und den Haushalt und die Kinder waren einfach in allem und jedem Perfekt und wenn nicht, wurde eben mit „eiserner Disziplin“ dafür gesorgt, dass sie es wurden. Nach diesen Worten ist es wohl nicht wirklich verwerflich, dass Hras oberster Kommandant des Armeestützpunktes von Naporar war. Gefürchtet und gehasst und dennoch auch für alles, was er dort getan hat, bis ins äußerste geehrt.
- Ral'eah'nuruodo, Mutter
Aleahn gehört wohl zu jenen Frauen, welche einfach perfekt sind. Stets höflich, zuvorkommend, hilfsbereit und aufopfernd für ihre Familie. Nicht wenige Leute hatten sich schon öfters gefragt, wie Ihrasn an eine so perfekte Frau geraten konnte und sollte man diese Frage an Aleahn weitergeleiten haben, so hatte diese nur gelächelt und gemeint, dass Ihrasn gar nicht so schlimm wäre.
Sehr gute Beobachter konnten in diesem Moment jedoch auch das Gequälte in ihren Augen erkennen, was darauf schließen lies, dass die Frau gelogen hatte – und das sogar noch verdammt schlecht.
- Ara'tha'nuruodo, Schwester - verstorben
Die jüngere Schwester des Subjekts, die laut eigenen Angaben sein ein und alles war. Er hatte sich unzählige Trachten Prügel für sie eingefangen, nur um das langsam heranwachsende Mädchen für diesem zu schützen. Ein Herz und eine Seele, welches sich jedoch auch gerne einmal gegenseitig die Köpfe einschlug. Doch wenn es ernst wurde und man den anderen brauchte, war dieser sofort da. Selbst die Arbeitsstelle wurde einfach verlassen für den anderen. Sie starb infolge einer Erkrankung an Affliceria
Heimatwelt: Naporar
Spezies: Chiss
Alter: 24 Jahre
Geschlecht: männlich
Körpergröße: 170cm
Statur: schlank
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: glühend rot
Machtempfänglichkeit: Nicht getestet
Besondere körperliche Merkmale: Feststellung eines Flachrückens. Nach einer ärztlichen Untersuchung ergaben sich keine Bedenken zur Einsatztauglichkeit.
Sprachkenntnisse: Cheunh, Sy Bisti, Minnisiat, Basic
psychologisches Profil: Subjekt zeigt eindeutige, verhaltensgestörte Tendenzen. Psychologisches Gutachten fanden den Grund hierfür in posttraumatischen Erlebnissen, bedingt durch den Einsatz im 2. Sith Bürgerkriegs fest. Daher befindet sich das Subjekt in einer Art ständiger Alarmstimmung. Kleinigkeiten, die an das Trauma erinnern, lösen bei ihm heftige Abwehrreaktionen aus. Das Subjekt ist dabei darauf bedacht seine Makel vor den Augen seiner Mitwesen zu verstecken. Das Subjekt zeigte bedenkliche Kreativität im Bereich der Lügen. Mit einer vorgespielten Selbstsicherheit, versucht das Subjekt Gesprächspartner und Vorgesetzte zu täuschen. Oft wurde das Subjekt daher als sehr extrovertiert bewertet. Das Subjekt zeigte weiterhin in einer Reihe psychologischer Tests eine Vielzahl von Phobien. Die Auflistung lautet wie folgt:
- Aerophobie
Die Aerophobie gehört zu den spezifischen Phobien und bezeichnet die Furcht davo schädliche Gase zu atmen oder Angst vor der Zugluft. Das Subjekt beschrieb dabei eine Trainingseinheit der CEDF, bei der es sich um eine Giftgassimulation handelte. Die entsprechende Maske wies einen Mangel im Filtersystem auf, woraufhin das Subjekt das Gas eingeatmet hatte. Die Folge war eine leichte Vergiftung der Atemwege die zu einem zweiwöchigem Aufenthalt im dortigen Militärkrankenhaus führten. Genährt wird die Phobie weiterhin durch die Erkrankung an Affliceria
und schlussendlich ihrem Tod . Affliceria wird durch die Luft übertragen. Die Angst dieses Erlebnis erneut zu erleben, verfolgt den Chiss selbst in seinen Träumen.
- Asymmetriphobie
Die Asymmetriphobie (Asymmetrophobie) gehört zu den spezifischen Phobien und bezeichnet die Angst vor asymmetrischen Dingen. Bei dieser Angststörung meidet der Betroffene alles was ihm asymmetrisch erscheint. Diese Phobie scheint bei ihm angeboren zu sein, da das Subjekt behauptet, sich nie an einen Zustand erinnern zu können, in der es nicht unter dieser Angst litt. So sorgte der Chiss bereits seit frühester Kindheit dafür, dass alle Gegenstände in seiner Umgebung symmetrisch angeordnet sind.
- Bromhidrosophobie
Der Betroffene beschreibt die krankhafte Angst vor schlechten körperlichen Gerüchen sei es die eigenen und/oder diejenigen der Umgebung. Bedingt ist die Phobie durch drakonische Strafen seitens des Vaters, sollte er je gemerkt haben, dass das Subjekt einen schlechten Körpergeruch hatte. Folgen dieser Phobie sind der Waschzwang dem das Subjekt unterliegt.
- Nosophobie
Die Nosophobie gehört zu den spezifischen Phobien und bezeichnet die pathologische Furcht davor, zu erkranken, krank zu werden oder erkrankt zu sein; die Krankheitsfurcht. Bei dieser Angststörung meidet der Nosophobiker alles was ihn krank machen könnte; er versucht möglichst gesund zu leben oder er glaubt, erkrankt zu sein bei den kleinsten unscheinbaren Symptomen. Erste Symptome dieser Phobie zeigten sich bereits kurz nach dem Tod der jüngeren Schwester an Affliceria.
- Oneirophobie
Die Oneirophobie gehört zu den spezifischen Phobien und bezeichnet die Furcht vor den eigenen Träumen, vor Alpträumen insbesondere. Oftmals sind es immer die gleichen Träume, die immer wieder geträumt werden; deswegen gesellt sich zuweilen auch eine gewisse Angst vor dem Einschlafen dazu. Die große Anzahl an Phobien, die auch das Subjekt selber als Krankheit definiert, verfolgen ihn bis in seine Träume. Der Schlafrythmus des Subjektes ist gestört, die Angst vor dem Einschlafen und dem, was ihn dort erwartet, hält ihn länger wach als es für ihn gesund ist.
- Ophthalmophobie
Die Ophthalmophobie ist eine spezifische Angststörung und bezeichnet die stark übertriebene Angst angestarrt zu werden. Bei dieser Angststörung meidet der Betroffene die Blicke anderer Menschen. Selbst wenn hierfür keinerlei Gründe vorliegen, ist er meist der Ansicht und im Glauben, daß andere Menschen ihn beobachten, anstarren (und ihn bzw. sein Verhalten missbilligen). Woher diese Angst genau kommt, ist nicht geklärt. Eine womögliche Theorie sieht den Grund hierfür im autoritären Erziehungsstil des Vaters.
Bisherige Ausbildung:
Abschluss der allgemeinen Schullaufbahn
Eintritt in die bemannten Sternjägercorps der CEDF
Beförderung zum Flight Officer der CEDF
Umschulung und Teilnahme am Projekt „socius fidus“
Stationierung auf der ISD Accuser of Light
gesundheitliches Profil:
Sehvermögen: Bei Tageslicht durchschnittlich, bei Dunkelheit überdurchschnittlich [Anmerk. i. d. Akte: Siehe Anatomie der Chiss]
Hörvermögen: Linkes Ohr: 100% ; rechtes Ohr 89% [Anmerk. i. d. Akte: einsatzbedingt]
Tastsinn: durchschnittlich
Geschmackssinn: durchschnittlich
Geruchssinn: durchschnittlicht
Beim Subjekt wurde während der Basisuntersuchung ein Flachrücken festgestellt. Der Flachrücken entspricht einer unterdurchschnittlich ausgeprägten Krümmung der Wirbelsäule, meist im Lendenbereich. Er wirkt oft wie eine besonders gerade Haltung. Seine körperliche Leistund allerdings bescheinigt ihm Einsatztauglichkeit im Raumjäger.
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