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Nahdonnis Trask
Gast
Personalarchive des Galaktischen Imperiums
Akten der Armeestreitkräfte
Akte [Trask, Nahdonnis] 08-05-2-45
Bearbeitungsnr.: NT50382290
Verzeichnisnr.: HG91236
Akte wird geladen. . .
Staatszugehörigkeit: Galaktisches Imperium
Status: diverse Aktenvermerke und Fälle von Verstößen
Rang: Lance Corporal
Abteilung:
0815te Infanteriedivision
88te Strafkompanie
HATE-Squad
Name: Nahdonnis Trask
Wohnort: unbekannt
Familienstand: unzählige Liebschaften, laut eigener Aussage „in jedem Raumhafen einen warmen Schoß“
Heimatwelt: Corellia (Denendre Valley)
Spezies: Mensch
Rasse: Corellianer
Alter: 55 Jahre
Geschlecht: männlich
Körpergröße: 179cm
Statur:
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: braun
Besondere körperliche Merkmale:
Mehrere Tätowierungen:
Position: linke Brust
Laut Aussage des Delinquenten ist diese Tätowierung eine Erinnerung an seine erste Frau Betty, die während der Befreiung von Corellia als Teil der imperialen Befreiungstruppen gestorben ist. Das Tattoo entstand nach ihrem Tod.
Position: rechter Oberarm
Diese Tätowierung ließ sich der Delinquent während seiner Stationierung auf Breental IV tätowieren. Laut Aussage des Delinquenten ist es eine Erinnerung an eine verflossene Liebschaft.
Position: linker Oberarm
Diese Tätowierung entstand nach der völligen Aufreibung seiner Einheit bei der Schlacht von Coruscant unter dem Kommando von Lorth Needa. Obwohl die Schlacht gewonnen worden war, gehörte der Zug des Delinquenten zu den kontaktintensivsten Einheiten des Feldzuges, die in ihrer Auflösung mündete.
Position: Rücken
Das Tattoo ließ sich der Delinquent direkt nach seiner Grundausbildung stechen und diente ihm seitdem als „Schutzengel“. Es brachte ihm laut eigener Aussage Glück und brachte ihn aus jeder Schlacht lebend heraus.
Sprachkenntnisse:
Galactic Basic Standard
Bildung: einfacher Schulabschluss
Charaktergutachten (Zusammenfassung): Das Subjekt ist das, was man gemeinhin einen Lebemann nennen würde. Das Subjekt zeigt eindeutige Neigungen das andere Geschlecht zu verführen und (teilweise) verbotene Liebschaften einzugehen. Sein eigener Kodex verbietet es ihm Frauen gegenüber gewalttätig zu werden, er selbst bezeichnet sie als seine „Musen“. Diese Umsicht lässt das Subjekt vollkommen.
Desweiteren kam es mehrmals zu Verstößen gegen die imperiale Dienstvorschrift, da das Subjekt der Meinung ist, als Soldat lebe man nicht lange und solle deshalb den Moment genießen. Auseinandersetzungen mit Vorgesetzten waren da vorprogrammiert. Der Sprachgebrauch des Subjekts lässt ebenfalls zu Wünschen übrig. Nicht nur dass der Delinquent nur umgangssprachliche Ausdrücke verwendet (er bezeichnet z.B. seine Hände immer als „Flosse“), betreibt das Subjekt einen inflationären Gebrauch von Kraftausdrücken. Dabei überschritt der Delinquent oftmals jede Barriere des guten Geschmacks.
Der alternative Kleidungsstil des Delinquenten führte zu mehreren (teilweise handfesten) Auseinandersetzungen mit Vorgesetzten. Das Subjekt weigerte sich in vielen Fällen lautstark gegen die Order seinen Hut abzunehmen. Der Delinquent verstieß damit nicht nur gegen unzählige Sicherheitsparagraphen für die ordnungsgemäße Schutzmaßnahmen im Kampfeinsatz, sondern auch gegen die Kleidernorm des aktiven Dienstes.
Aufgrund seines Alters, welches das der meisten anderen Squadmitglieder überschreitet, spricht er gerne von sich als dem „Papa“, was wohl eine gewisse Position als Vaterfigur, in der er sich sieht, heißen soll. Die genauen Umstände dieser Position sind umstritten und nicht bewiesen.
Lebenslauf (Zusammenfassung): Aktenkundig ist das Subjekt erstmals seit seinem Eintritt in die imperiale Akademie. Überraschenderweise gibt es keinerlei handfeste Fakten, was das Subjekt vor seinem Eintritt in die Armee getan hat, sodass seine Informationen die einzige Quelle ist. [Anm. i.d. Akte: Unglaubwürdig! Subjekt neigt zur Lüge, Aussagen des Subjekts entfernt.]
Die Abschlussnoten des Subjektes verrieten keinerlei Mängel, außerhalb der Dienstzeit wurde das Subjekt in viele Straftaten in örtlichen Vergnügungsetablissements verwickelt. Das Subjekt zeigte in den darauffolgenden Dienstjahren ein Talent für mechanisierte Unterstützung sowie einen latenten Hang zu verbotenen Substanzen und anderen dienstvorschriftlich verbotenen Akten.
Einsatz in zahlreichen Kampfeinsätzen [Anm. i.d. Akte: Verweis auf Missionsübersicht des 705. Armeebataillion].
Aktenvermerk(e):
Urteil:
Akten der Armeestreitkräfte
Akte [Trask, Nahdonnis] 08-05-2-45
Bearbeitungsnr.: NT50382290
Verzeichnisnr.: HG91236
Akte wird geladen. . .
Staatszugehörigkeit: Galaktisches Imperium
Status: diverse Aktenvermerke und Fälle von Verstößen
Rang: Lance Corporal
Abteilung:
0815te Infanteriedivision
88te Strafkompanie
HATE-Squad
Name: Nahdonnis Trask
Wohnort: unbekannt
Familienstand: unzählige Liebschaften, laut eigener Aussage „in jedem Raumhafen einen warmen Schoß“
Heimatwelt: Corellia (Denendre Valley)
Spezies: Mensch
Rasse: Corellianer
Alter: 55 Jahre
Geschlecht: männlich
Körpergröße: 179cm
Statur:
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: braun
Besondere körperliche Merkmale:
Mehrere Tätowierungen:
Position: linke Brust
Laut Aussage des Delinquenten ist diese Tätowierung eine Erinnerung an seine erste Frau Betty, die während der Befreiung von Corellia als Teil der imperialen Befreiungstruppen gestorben ist. Das Tattoo entstand nach ihrem Tod.
Position: rechter Oberarm
Diese Tätowierung ließ sich der Delinquent während seiner Stationierung auf Breental IV tätowieren. Laut Aussage des Delinquenten ist es eine Erinnerung an eine verflossene Liebschaft.
Position: linker Oberarm
Diese Tätowierung entstand nach der völligen Aufreibung seiner Einheit bei der Schlacht von Coruscant unter dem Kommando von Lorth Needa. Obwohl die Schlacht gewonnen worden war, gehörte der Zug des Delinquenten zu den kontaktintensivsten Einheiten des Feldzuges, die in ihrer Auflösung mündete.
Position: Rücken
Das Tattoo ließ sich der Delinquent direkt nach seiner Grundausbildung stechen und diente ihm seitdem als „Schutzengel“. Es brachte ihm laut eigener Aussage Glück und brachte ihn aus jeder Schlacht lebend heraus.
Sprachkenntnisse:
Galactic Basic Standard
Bildung: einfacher Schulabschluss
- Imperiale Grundausbildung der Bodentruppen
- Imperiale Grundausbildung „bewaffnete Fortbewegungsmittel“
- Imperiale Fortbildung „bewaffnete Fortbewegungsmittel“
- Imperiale Sonderausbildung „bewaffnete Fortbewegungsmittel“
- Imperiale Grundausbildung „Waffenloser Nahkampf“
- Imperiale Fortbildung „Mechanik“
- Imperiale Grundausbildung „Schwere Waffen: Brandwaffen“
- Imperiale Fortbildung „Schwere Waffen: Brandwaffen“
- Imperiale Sonderausbildung „Schwere Waffen: Brandwaffen“
- Imperiale Fortgeschrittenenausbildung „Schwere Waffen: Brandwaffen“
- Imperiale Fortbildung „Überleben im Gelände“
Charaktergutachten (Zusammenfassung): Das Subjekt ist das, was man gemeinhin einen Lebemann nennen würde. Das Subjekt zeigt eindeutige Neigungen das andere Geschlecht zu verführen und (teilweise) verbotene Liebschaften einzugehen. Sein eigener Kodex verbietet es ihm Frauen gegenüber gewalttätig zu werden, er selbst bezeichnet sie als seine „Musen“. Diese Umsicht lässt das Subjekt vollkommen.
Desweiteren kam es mehrmals zu Verstößen gegen die imperiale Dienstvorschrift, da das Subjekt der Meinung ist, als Soldat lebe man nicht lange und solle deshalb den Moment genießen. Auseinandersetzungen mit Vorgesetzten waren da vorprogrammiert. Der Sprachgebrauch des Subjekts lässt ebenfalls zu Wünschen übrig. Nicht nur dass der Delinquent nur umgangssprachliche Ausdrücke verwendet (er bezeichnet z.B. seine Hände immer als „Flosse“), betreibt das Subjekt einen inflationären Gebrauch von Kraftausdrücken. Dabei überschritt der Delinquent oftmals jede Barriere des guten Geschmacks.
Der alternative Kleidungsstil des Delinquenten führte zu mehreren (teilweise handfesten) Auseinandersetzungen mit Vorgesetzten. Das Subjekt weigerte sich in vielen Fällen lautstark gegen die Order seinen Hut abzunehmen. Der Delinquent verstieß damit nicht nur gegen unzählige Sicherheitsparagraphen für die ordnungsgemäße Schutzmaßnahmen im Kampfeinsatz, sondern auch gegen die Kleidernorm des aktiven Dienstes.
Aufgrund seines Alters, welches das der meisten anderen Squadmitglieder überschreitet, spricht er gerne von sich als dem „Papa“, was wohl eine gewisse Position als Vaterfigur, in der er sich sieht, heißen soll. Die genauen Umstände dieser Position sind umstritten und nicht bewiesen.
Lebenslauf (Zusammenfassung): Aktenkundig ist das Subjekt erstmals seit seinem Eintritt in die imperiale Akademie. Überraschenderweise gibt es keinerlei handfeste Fakten, was das Subjekt vor seinem Eintritt in die Armee getan hat, sodass seine Informationen die einzige Quelle ist. [Anm. i.d. Akte: Unglaubwürdig! Subjekt neigt zur Lüge, Aussagen des Subjekts entfernt.]
Die Abschlussnoten des Subjektes verrieten keinerlei Mängel, außerhalb der Dienstzeit wurde das Subjekt in viele Straftaten in örtlichen Vergnügungsetablissements verwickelt. Das Subjekt zeigte in den darauffolgenden Dienstjahren ein Talent für mechanisierte Unterstützung sowie einen latenten Hang zu verbotenen Substanzen und anderen dienstvorschriftlich verbotenen Akten.
Einsatz in zahlreichen Kampfeinsätzen [Anm. i.d. Akte: Verweis auf Missionsübersicht des 705. Armeebataillion].
Aktenvermerk(e):
- 7 Fälle von Drogenmissbrauch im Dienst
- 4 Fälle von Insubordination
- 5 Fälle von sexuellem Kontakt zu weibl. Armeeangehörigen
- 1 Fall von Schmuggel verbotener Tierarten
- 3 Fälle von Entwendung imperialen Eigentums
- 3844 Fälle von Missachtung der Dienstvorschrift Betreff ordnungsgemäße Kleidung und Aussehen
- 4 Fälle von unerlaubtem Waffenbesitz in einsatzfreier Zeit
- Degradierung zum Lance Corporal
Urteil:
- Mehrmalige Degradierungen (früher Sergeant, momentan Lance Corporal)
- Versetzung zur 88. Strafkompanie
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