Nen-Axa
Jedi-Ritter
- Nen-Axa -
Jedi-Ritter
Nen-Axa kurz nach seinem Ritterschlag, hier noch mit seinem ersten Lichtschwert.
Organisation: Neue Republik - Jediorden
Rang: Jedi-Ritter
Philosophie: Lebendige Macht
Macht-Spezialisierung: Hellsicht und Empathie
Spezies: Arcona
Heimatwelt: Cona (Teke Ro-System, Inner Rim, Imperium)
Geschlecht: männlich
Alter: 35
Größe: 2,03 m
Statur: Schlank, fast hager
Hautfarbe: Graubraun
Augenfarbe: Grün
Sprache: Arconisch, Basic, High Galactic (Grundlagen)
Familienstand: Witwer, zwei Kinder
Früherer Beruf: Bergmann
Rang: Jedi-Ritter
Philosophie: Lebendige Macht
Macht-Spezialisierung: Hellsicht und Empathie
Spezies: Arcona
Heimatwelt: Cona (Teke Ro-System, Inner Rim, Imperium)
Geschlecht: männlich
Alter: 35
Größe: 2,03 m
Statur: Schlank, fast hager
Hautfarbe: Graubraun
Augenfarbe: Grün
Sprache: Arconisch, Basic, High Galactic (Grundlagen)
Familienstand: Witwer, zwei Kinder
Früherer Beruf: Bergmann
Vorgeschichte:
- Ein Lebenstraum -
Nen-Axa wuchs auf Cona im Kreise einer fürsorglichen Familie auf, und hatte niemals Ambitionen, seine Heimatwelt und sein Volk zu verlassen. Als typischer Arcona wurde er in fester Verbundenheit zu seiner Gesellschaft erzogen, deren Wohl für ihn den allerhöchsten Stellenwert einnahm. Schon früh wurde festgestellt, dass er über latente Machtfähigkeiten verfügte; er entschied sich aber dagegen, diese ausbilden zu lassen, da ein Leben als Jedi oder Sith sich nicht mit seinen Plänen vereinbaren ließ. Er wollte ein normales, geregeltes Leben führen, eine Familie gründen und seine Kinder großziehen. Hierbei stand die Macht ihm im Wege, so dass er sie jahrelang schlichtweg ignorierte. Da sein Umfeld dies akzeptierte und sogar wünschenswert fand, konnte er sich, von dieser ungewöhnlichen Begabung unbeeinträchtigt, nach einer Partnerin umsehen, mit der er sich ein Nest schuf und zwei Kinder zeugte. Er war sehr glücklich und zufrieden mit seinem Leben und ging ganz in seiner Familie auf, für deren Wohlergehen er alles geopfert hätte.
»Ich habe hier alles was ich mir wünsche. Warum sollte ich all das aufgeben und verlassen, nur weil ich zufällig mit diesem Talent geboren bin? Die Macht würde doch alles nur kaputt machen. Oder hast du schon von Jedi gehört, die einfach nur ein normales Leben führen?« (Nen-Axa)
- Das Ende des Traums -
Doch leider stellte sich bald heraus, dass seine Frau – wie so viele weibliche Arcona – sehr unzuverlässig und flatterhaft war, und wesentlich verantwortungsloser, als Nen-Axa je geahnt hatte. Die familiären Pflichten lasteten ohnehin größtenteils auf seinen Schultern, und ihre Launen erschwerten ihm die Aufgabe noch, anstatt sie zu erleichtern. Der Tiefpunkt war schließlich erreicht, als sie begann, Natriumchlorid einzunehmen und sich so in kürzester Zeit körperlich und seelisch zu Grunde richtete. Als sie schließlich an einer Überdosis starb, zerbrach mit ihrem Tod Nen-Axas Traum von einer intakten, glücklichen Familie, auf den er sein gesamtes Leben ausgerichtet hatte.
- Nen-Axas Verbrechen -
Außer sich vor Trauer und Zorn, machte der Arcona sich auf die Suche nach dem Dealer, der seiner Frau das Kochsalz verkauft hatte. Er hatte vor, ihn der harten Strafe der Justiz auszuliefern. Aber als er ihn schließlich fand, überkam ihn blinde Wut. Er verlor vollends die Kontrolle über sich und ließ seinen negativen Gefühlen freien Lauf. Als er wieder zur Besinnung kam, wurde ihm bewusst, dass er nicht nur mit seinen Händen, sondern auch mit der Macht versucht hatte, den Zerstörer seiner Familie zu erwürgen, der nun kaum noch am Leben war. Der Arcona ekelte sich vor sich selbst, denn eigentlich verabscheute er sinnlose Gewalt, und ein Mord lag ihm völlig fern. Ihm wurde bewusst, dass diese dunkle Seite seines Wesens, die er bisher noch gar nicht kannte, mit seinen ungeschulten Machtfähigkeiten zusammenhing. Nen-Axa spürte, wie das Böse an ihm nagte, und er sah ein, dass er eine Gefahr für die Gesellschaft darstellte – auch und vor allem für seine Kinder, die ihm alles bedeuteten.
- Flucht zu den Jedi -
Erschüttert und verzweifelt floh er mit seinen Kindern von Cona nach Lianna und flehte die Jedi um Hilfe an. Denn nur wenn er lernte, sich selbst und die Macht zu kontrollieren, sah er eine Chance, den Rest seiner Familie zu retten und ein Teil von ihr zu bleiben. Bei einer Prüfung seiner Eignung wurde schnell offensichtlich, dass nicht unerhebliches Potential, aber auch viele negative Gefühle in ihm steckten, die seine Zukunft sehr ungewiss machten. Auch die Tatsache, dass er nicht aus Idealismus und Überzeugung, sondern aus reiner Not ausgebildet werden wollte, führte zu Ablehnung seitens der potentiellen Lehrer. Doch als der Arcona schon beinahe aufgeben wollte, fand sich ausgerechnet Jedirätin Eleonore Ta'Asul bereit, ihn auszubilden – warum sie diesen Entschluss fasste, erklärte sie nie.
Eleonore: »Du hast es bisher abgelehnt, der Macht einen Platz in deinem Leben einzuräumen; warum also willst du jetzt ein Jedi werden?«
Nen-Axa: »Weil ich große Angst vor dem habe, was ansonsten aus mir werden könnte.«
- Lehrjahre -
Der Arcona war mehr als erleichtert, dass sich ein Lehrer gefunden hatte, und schöpfte neue Hoffnung. So ging er mit viel Elan und Motivation an seine Ausbildung heran. Wie sich zeigte, passten ihre Wesenszüge recht gut zusammen. Eleonores ruhige, besonnene Art und ihre Ausstrahlung weiser Gelassenheit harmonierten mit Nen-Axas Bestreben, vor allem wieder Ruhe und Ordnung in sein Leben zu bekommen, so dass er sich seine Meisterin bald zum Vorbild nahm. Die Cereanerin lehrte ihn den richtigen Umgang mit der Macht, vor allem aber brachte sie ihm bei, sich selbst zu erforschen und zu kontrollieren. Dies war auch Nen-Axas vorrangiger Wunsch, denn er fürchtete die Macht, solange er sich selbst nicht vertrauen konnte. Sie förderte ihn in seinem Bemühen, vor allem mit sich selbst ins Reine zu kommen. Auch half sie sehr dabei, die Ausbildung mit seinem Familienleben in Einklang zu bringen, indem sie dafür sorgte, dass er neben den Studien viel Zeit mit seinen Kindern verbringen konnte.
Völlig anders war der Charakter von Mya, die bereits vor Nen-Axa Eleonores Padawan gewesen war. Mit ihrer sehr lebendigen, dabei aber auch etwas eingebildeten und egozentrischen Art kam der Arcona weniger gut zurecht – nicht zuletzt weil sie ihn sehr an seine verstorbene Frau erinnerte. Trotzdem verbrachte er viel Zeit mit der Twi‘lek, da sie teilweise gemeinsam unterrichtet wurden, teils Mya auch beauftragt war, ihr fortgeschrittenes Wissen an ihn zu vermitteln. Außerdem schickte Eleonore die beiden Padawane mehrfach gemeinsam auf verschiedene Missionen, während sie selbst es vorzog, im Tempel zu bleiben.
Glücklicherweise gab es Ausnahmen, und zwar genau zur rechten Zeit. Denn während einer gemeinsamen Mission im Outer Rim zeigte sich, wie berechtigt die Sorge von Meister und Schüler in Bezug auf die dunklen Aspekte von Nen-Axas Wesen war: Während eines Gefechtes gegen Piraten verlor der Arcona abermals die Kontrolle über sich und steigerte sich in eine Art Kampfrausch, der ihn alle Hemmungen vergessen ließ – nur Eleonores Eingreifen konnte Schlimmeres verhindern. Erst im Nachhinein wurde der Padawan sich der Heftigkeit seiner Gefühle und seiner Angriffe bewusst. Für eine Weile stand der Fortgang seiner Ausbildung auf einem schmalen Grat, doch die Rätin ermutigte ihn, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Von jetzt an verdoppelte Nen-Axa seine Bemühungen, zu allererst mit sich selbst ins Reine zu kommen. So bestand seine Lehrzeit weniger aus Training und praktischen Übungen, als aus Meditation und philosophischen Überlegungen. Als schließlich seine Zeit als Padawan endete, beherrschte er die Machttechniken und das Lichtschwert weniger gut als viele andere junge Jedi (wie beispielsweise Mya). Doch hatte er viele wertvolle Einsichten gewonnen, sah sich selbst und seine Ziele sehr klar und war auf dem besten Weg, zwar kein mächtiger, aber doch ein weiser Jedi zu werden.
Mya: »Ich fasse es nicht! Warum wirst du vor mir zur Prüfung zugelassen, obwohl ich in allen Disziplinen zehnmal besser bin als du?«
Nen-Axa: »Das ist eine gute Frage. Wir sollten darüber meditieren…«
- Quo vadis? -
Auch wenn dies nicht sein eigentliches Motiv war, haben die Jahre der Ausbildung Nen-Axa doch emotional und ideologisch an die Jedi gebunden, die für ihn nun zu einem ›Nest‹-Ersatz geworden sind – was bedeut, dass es selbstverständlich für den Arcona ist, sich dem Orden mit aller Kraft hinzugeben. Natürlich schmälert dies in keiner Weise die Bedeutung, die seine Kinder für ihn haben. Im Gegenteil: Jetzt, da er sich selbst wieder vertrauen kann (auch wenn stets eine leise Sorge bleibt), kann er wieder deren Nähe und Verbundenheit suchen, wie es dem Wesen seines Volkes entspricht. Die ersten Monate nach seiner Prüfung widmete er fast ausschließlich ihnen. Er schafft es derzeit recht gut, der beiderseitigen Verantwortung gerecht zu werden. Außerdem strebt er an, selbst einen Padawan auszubilden: Auf diese Weise will er einen Teil der Schuldigkeit bei Eleonore und dem Orden begleichen, deren Unterstützung er alles verdankt.
Biologische Besonderheiten:
- Als Arcona ist Nen-Axa wechselwarm, was ihn vor allem in kühler (oder gar frostiger) Umgebung stark beeinträchtigt, weil Kälte seine Bewegungen hemmt und auch die Hirnleistung einschränkt.
- Seine Facettenaugen nehmen die Umgebung nur sehr grob und schemenhaft wahr. Die ›Nase‹ ist keine, sondern ein sehr hochentwickeltes Organ zur Wärmewahrnehmung. Der feine Geruchssinn sitzt in der beweglichen Zunge. Alle drei Sinne zusammen sorgen für eine detaillierte Wahrnehmung seiner Umgebung.
- Der arconische Stoffwechsel benötigt ständig Ammoniak, der normalerweise über die Nahrung aufgenommen wird. Da dieser auch der Ausscheidung dient, ist Nen-Axa ständig von einem leichten Ammoniakgeruch umgeben. Außerhalb seiner Heimat braucht er ständig ammoniumhaltige Nahrungsergänzung.
- Natriumchlorid (Kochsalz) wirkt stoffwechselstörend und organschädigend, als Droge halluzinogen, ab fünfundzwanzig Gramm tödlich. An gesalzenen Speisen und Meerwasser kann Nen-Axa sich vergiften!
- Arconische Haut ist sehr widerstandsfähig und hat eine rindenartige Zähigkeit.
Kulturelle Besonderheiten:
- In der arconischen Kultur steht das Allgemeinwohl deutlich über dem einzelner Individuen. Nen-Axa ist es gewohnt, seine eigenen Bedürfnisse für die Interessen einer Gruppe zurückzustellen. Dies ist für ihn kein Zeichen von Bescheidenheit, sondern eigentlich selbstverständlich; andere Haltungen empfindet er als ziemlich egoistisch.
- Da er auf Cona niemals echte Individualität entwickelt hat (was er erst während seiner Ausbildung nachholte), spricht er häufiger von ›Wir‹ (was auch immer er damit jeweils meint) als in der Ich-Form.
Nen-Axa: »…davon sind wir überzeugt.«
Ein Begleiter: »Wenn du ›Wir‹ sagst – meinst du dann die Arcona, die Jedi, deine Familie oder dich selbst?«
Nen-Axa: »Ja.«
- Die Weitergabe der Gene und Erhaltung der eigenen Blutlinie hat einen hohen Stellenwert. Schon deshalb gehen Nen-Axas Kinder ihm über alles.
Charakterzüge:
- Ehrlichkeit, Loyalität, Pflichtbewusstsein, Selbstlosigkeit, Bescheidenheit, Enthaltsamkeit, Besonnenheit, Geduld, Ausgeglichenheit, Fürsorglichkeit, hochentwickelte Ethik.
- Furcht vor der eigenen Macht und davor, die Kontrolle über sich und seine Gefühle zu verlieren: Daraus resultieren Selbstzweifel, Unsicherheit und mangelnde Entschlussfähigkeit, vor allem in Extremsituationen (Kampf, Lebensgefahr, moralisches Dilemma).
- Verlustängste (bezogen auf seine Kinder).
Nen-Axas Kinder:
Nen-Axa mit Jem (links) und Noi (rechts)
Nen-Axa hat zwei Kinder: Eine Tochter namens Noi (7 Jahre) und einen Sohn namens Jem (5 Jahre). Bei den Arcona sind die Männer für die Kindererziehung zuständig, weshalb die Bindung zu den beiden von Anfang an sehr intensiv ist. Er würde gerne mehr Zeit mit ihnen verbringen und hat manchmal (besonders auf längeren Missionen) das Gefühl, sie zu vernachlässigen, doch meistens kann er Orden und Familie gut miteinander vereinbaren.
Die Kinder wohnen in einer kleinen Wohnung nahe des Jeditempels und werden, wenn Nen-Axa nicht da ist, von einem alten alleinstehenden Arcona namens Las Eru betreut, der mittlerweile quasi zur Familie gehört. Noi und Jem verbringen auch viel Zeit im Jeditempel und kennen vor allem die ehemalige Lehrmeisterin ihres Vaters gut.
Obwohl sie beide nicht das Potential haben Jedi zu werden, erzieht Nen-Axa sie nach den Grundsätzen und Prinzipien des Ordens. Beide beherrschen schon grundlegende Meditationstechniken und sind für ihr Alter sehr besonnen.
Noi: »Was soll das ganze überhaupt? Wir werden ja doch nie diese Jedi-Sachen können.«
Nen-Axa: »Die Jedi sind nicht die Hüter der Galaxis, weil sie stark und mächtig sind, sondern weil sie edel und selbstlos denken. In dieser Hinsicht kannst auch du ein Jedi werden.«
Nen-Axa als Lehrer:
- Nen-Axa hat den Wunsch, sein Wissen und vor allem auch seine ethischen Ideale weiterzugeben. Das sieht er als seine vorrangige Aufgabe (und die des gesamten Ordens) an.
- In der Ausbildung eines Padawans sieht er außerdem die Gelegenheit, durch diese Erfahrungen zu lernen und sich selbst weiterzuentwickeln.
- Er legt Wert auf ein klar hierarchisches Meister-Schüler-Verhältnis mit respektvollem, aber nicht zu vertraulichem Umgang (zumindest zu Beginn).
- Durch seine persönlichen Erlebnisse weiß er, wie leicht Macht korrumpieren kann und wie schnell das zur dunklen Seite führt. Daher ist er bemüht, einem Schüler nicht zu schnell Fähigkeiten zu vermitteln, sondern ihm erst alle theoretischen Grundlagen, moralischen Probleme und Konsequenzen seines Handelns vollständig klarzumachen. Dies kann dazu führen, dass der Schüler langsamer vorankommt als er sich wünscht, soll aber eine stabile Persönlichkeit und damit ein Fundament für eine kontinuierliche Weiterentwicklung bilden.
»Mehr Können als Wissen zu besitzen, ist der sicherste Weg, sich und anderen Schaden zuzufügen.« (Nen-Axa)
- Er legt vor allem Wert auf Philosophie, allgemeines theoretisches Wissen und Meditationstechniken. Sein hauptsächliches Augenmerk liegt auf Machtfähigkeiten, die der Erkenntnis und Hellsicht dienen; dementsprechend kann er diese auch am besten vermitteln. In offensiven Machtfähigkeiten und Kampftechniken beherrscht er selbst, wenn überhaupt, nur absolute Grundlagen.
Fähigkeiten:
Geschwindigkeit: passabel
Levitation: eindrucksvoll
Machtangriffe abwehren: routiniert
Machtmut: routiniert
Machtsprung: passabel
Machtstoß: passabel
Machtsinne: routiniert
Lichtschwertwurf: gering
Machtgriff: passabel
Atemkontrolle: passabel
Empathie: eindrucksvoll
Gedankentrick: passabel
Geistige Abschirmung: routiniert
Telepathie: passabel
Visionen: routiniert
Voraussicht: routiniert
Form I - Shii-Cho: passabel
Form III - Soresu: routiniert
Nen-Axa verwendete im Kampf ein einzelnes Lichtschwert gewöhnlicher Länge.
Seine erste Waffe hatte eine gelbe Klinge - den Stein dazu fand er in den Kristallhöhlen von Ossus, die er kurz vor dem Ende seiner Ausbildung mit seiner Meisterin Eleonore besuchte. Dieses büßte er jedoch auf Tatooine ein, als er von den Schergen eines Huttgangsters namens Tossa gefangen genommen wurde. Es befindet sich vermutlich noch immer im Besitz dieses Hutt.
Einige Zeit später baute Nen-Axa sich ein neues Lichtschwert, als er zum Zweck einer Selbstfindungsreise Ilum besuchte. Den Stein fand er scheinbar zufällig, bevor er überhaupt mit der Suche beginnen konnte. Der Kristall und dementsprechend auch die Klinge sind grell magentafarben. Eine Besonderheit der neuen Waffe ist die durchsichtige Kristallkammer.
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