Kylar Drake
Kiffaer
Datei KKD882-195 geladen
...
Personalverzeichnis des imperialen Geheimdienstes
...
Verzeichnis aktueller Agenten
...
Sektorenverzeichnis: Gladius
...
Akte [Drake, Kylar]
...
Staatszugehörigkeit: Galaktisches Imperium
Status: Scheint von Imperialer Sache überzeugt zu sein, dennoch starke Machtambitionen, daher ist Vorsicht geboten
Rang: Operativ des IGD, Bureau of Investigation
Name: Kylar Drake
Familie: Familie Drake von Kiffu
Familienstand: ledig
Eltern:
Kayman Drake, getötet von corellianischem Verbrecherlord
Tinte Drake, erst entführt und vergewaltig von einer corellianischem Verbrechersyndikat, später begann sie Selbstmord
Geschwister:
Keine Bekannten
Heimatwelt: Kiffu[Geburtsort] Corellia[Aufgewachsen]
Spezies: Kiffar
Alter: 29 Jahre
Geschlecht: männlich
Körpergröße: 183 cm
Statur: Für Kiffar überdurchschnittlich groß, muskulös
Hautfarbe: dunkler Haut-teint
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: Gelb
Besondere körperliche Merkmale: mehrere Narben an Rücken und Oberkörper, für Kiffar typische Tättowierungen
Sprachkenntnisse:
Basic
ein wenig Mandalorianisch
Kiffisch(Habe nicht gefunden wie die Sprache der Kiffar heißt, wer es weiß bitte PN)
Stärken, Schwächen und andere Eigenschaften:
Kylar verfügt über die psychometrische Fähigkeit seines Volkes, wenn auch schwach ausgebildet. Er selbst sieht sie für sich als nutzlos an.
Durch sein bisheriges Leben (alleine auf der Straße aufgewachsen, lange Gefängniszeit) lernte er zu überleben. Unter anderem kann er Teräs Käsi und ist in der Lage jemand zu observieren, zu beklauen, irgendwo einzubrechen und hat keine Skrupel jemanden zu töten.
Schon auf der Straße machte Kylar sich Regeln, von deren Einhaltung sein Überleben abhängig war.
1. Gehe kein unnötiges Risiko ein.
2. Plane deine Schritte genau
3. Tue nur das was du auch kannst.
4. Die Person, die dir am nächsten ist, bist du selbst.
Diese Regeln befolgt er auch heute noch. Er plant seine Schritte im Voraus, was es ihm aber schwer macht auf unvorhergesehne Ereignisse zu reagieren. Aber er ist kein Perfektionist, daher schleichen sich oftmals Fehler ein.
Arbeit die er nicht verrichten kann überlässt er anderen oder er versucht sich erst gar nicht daran.
Da Kylar kein guter Pilot oder Hacker ist, ist er in diesen Punkten auf die anderen Sektionen bzw. Hilfe angewiesen.
Kylar wurde während seiner Jugendzeit oft verraten und verkauft, besonders dann, wenn er sich anderen geholfen hat. Aus diesem Grund sieht er als Allererstes sich, ehe er andere sieht, dies deckt sich mit seinem Drang nach eigener Macht. Er ist bereit alles und jeden der ihm im Weg steht, auf die eine oder andere Weise, auszuschalten.
Doch selbst wenn man Kylar nicht im Weg steht ist das keine Garantie zum Überleben. Er ist sehr sadistisch und brutal und kann daher jede Information aus jedem Wesen herausbekommen. Er kennt auch allerlei unkonventionelle Arten der physischen Folter, da er diese lange Zeit über sich ergehen lassen musste, wodurch er selbst auch weitgehend gegen Folter, in Form von körperlicher Gewalt, immun ist.
Im krassen Gegensatz dazu steht sein kultivierter Lebensstil. Er liest viel und hört klassische Musik, drückt sich gewählt aus und hat ein kultivietes Aussehen. Dies ist im großen und ganzen Betrachtet nur Tarnung, aber eine Tarnung die keine große Pflege braucht, da Kylar dies gerne macht.
Er beobachtet und studiert und wartet auf seinen Moment, die nächste Sprosse zu erreichen. Er kann die Illusion eines kultivierten, loyalen Agenten erzeugen, auch wenn er in erster Linie sein eigener Herr ist.
Biografie:
Kylar wurde auf Kiffex geboren, 3 Jahre danach flohen seine Eltern mit ihm von dort nach Corellia, aus Kylar unbekannten Gründen. Auf Corellia, wo sie illegal landeten, lebten sie in einem Flüchtlingsgetto, wo Zustände wie auf Nar Shadda herrschten. Verbrecherlords beherrschten die Gegend und Mord und Diebstahl waren an der Tagesordnung.
So auch für Kylars Eltern, die ihn und sich selbst dadurch ernährten. Doch nach 2 Jahren traten seine Eltern einem örtlichen Syndikatsboss auf die Füße, der sich kurz danach rächte indem er Kylars Vater tötete und seine Mutter eine Zeit lang als Sklavin, ehe sie Selbstmord beging.
Kylar hatte das "Glück" das der Syndikatsboss, ein Duro names Arel Zuhug, ihn verschonte. Er war mit 5 alleine und musste sich alleine durchschlagen. Was er mehr schlecht als Recht schaffte. Immer wieder wurde er von größeren Kindern und Erwachsenen zusammengeschlagen, wenn er scheiterte oder erwischt wurde. Als er 2 Jahre später vom Mandalorianer Kal Skirata erwischt wurde, wie er in dessen Haus einbrach, wurde er verschont und aufgenommen. Anfangs war Kylar skeptisch doch nach und nach freundete er sich mit Kal an und sah in ihm eine Art Vater. Er brachte ihm Lesen, Schreiben, Basic und in Grundzügen die Sprache der Mandalorianer bei.
Als Kylar alt genug war wurde er in Teräs Käsi unterrichtet. Das Training war hart und schwer und Kylar fragte Kal immer, wozu er es brauchte, Kal antwortete immer das diese Primitivlinge auf der Straße nur sinnlose Kombinationen aus harten Schlägen und Tritten verwenden. Teräs Käsi sei mehr eine Kunstform als eine Kampfart. Kunstvolle Schläge und Kicks paaren sich mit Präzision und Stärke. Dies sei tausendmal besser als das Geprügel, wie Kal dies immer nannte.
Als der Kiffar 17 Jahre alt war und Teräs Käsi, fast so gut beherrschte wie Kal, verließ sein Mentor und Zieh-Vater ihn. Er hinterließ nur einen Brief in dem stand
das er nach Mandalore zurückgekehrt sei. Dies erschütterte Kylar stark und zog ihm beinahe den Boden unter den Füßen weg. Es dauerte 1 Jahr, bis er sich wieder halbwegs beruhigt hatte. Er beschloss Kals "Werk" weiterzuführen und nahm ein paar Straßenkids bei sich auf. Doch bereits am ersten Abend wurde er von diesen verraten. Sie versuchten ihn zu beklauen und zu töten, was er jedoch verhindern konnte. Als Rache kehrten sie ein paar Tage später zurück und zündeten das Haus an. Seine Existenz war zerstört, so beschloss er Rache zu, nehmen. Er suchte diese Kinderbande und tötete sie. Den Anführer folterte er langsam zu Tode, das erregte die Aufmerksamkeit von Arel Zuhug, der mittlerweile die Herrschaft über den ganzen Flüchtlingsbezirk an sich gerissen hatte. Kylar wollte sich erst auch an diesem Rächen als er beschloss Zuhug zu nutzen, um selbst einen besseren Lebensstil zu bekommen. Er nahm sein Angebot, seinem Syndikat beizutreten an. Er arbeitete als Vollstrecker für Zuhug und arbeitete sich in mehreren Jahren nach oben und wurde seine rechte Hand.
Mit 24 Jahren sah er seine Chance gekommen. Er verriet Zuhug an den Gouverneur und die Polizei. Dieser und seine Kollegen wurden verhaftet und Kylar übernahm die Führung des Syndikats. Er baute es auf und arbeitete eng mit den Behörden zusammen indem er Leute, die ihm gefährlich wurden, an die Polizei auslieferte. Doch irgendwann wurde er selbst Opfer einer Intrige. Sein Stellvertreter stürzte ihn, indem er die Banden einte und so eine zu starke Opposition für Kylar wurde und dieser den gleichen Deal mit der Polizei machte. Kylar wurde verhaftet und in das Gefängnis gesteckt, indem Zuhug saß. Dieser freute sich über den Neuzugang und machte diesem das Leben zur Hölle. Er wurde gefoltert physisch und keiner unternahm was. Kylar wurde in dieser Zeit ein anderer Mann. Der ganze Verrat der ihm sein Leben gefolgt war macht ihm klar, das er alleine besser dran war. Außerdem wurde ihm klar das man Macht am besten passiv ausübt wird, hinter der Bühne und nicht darauf. Er begann in dem großen Gefängniskomplex unterzutauchen, unsichtbar zu werden. Er folgte Zuhug und seinen Männer, fand alles über sie heraus. Ihren Tagesablauf und was sonst noch anfiel. Er wusste bald alles über seine Feinde, wobei ihm auch seine Kiffar Fähigkeit, die Geschichte aus Gegenständen zu lesen, weiterchalf. Sie hatte sich langsam herausgebildet hatte ihm oftmals geholfen, aber er selbst sah sie als kaum hilfreich an.
Nun nutze er sein Wissen um einen Deal mit dem Gefängnisdirektor zu machen. Er schaltete Zuhug aus und sorgte dafür, dass seine Leute keinen Ärger mehr machen. Dieser nahm an und Kylar vollendete sein Werk. Zuhug war schnell tot und mithilfe seinen Wissens war er nun der starke Mann hinter Zuhugs Bande, die er passiv kontrollierte.
Nun wurde er von einem Agenten des imperialen Geheimdienstes angesprochen. Er stand seit seiner Zeit bei Zuhugs Bande unter Beobachtung und nun war man der Meinung, dass er fähig genug war, um rekrutiert zu werden. Kylar nahm das Angebot an und wurde begnadigt und für den IGD rekrutiert. Er befindet sich momentan noch in der Ausbildung.
...
Personalverzeichnis des imperialen Geheimdienstes
...
Verzeichnis aktueller Agenten
...
Sektorenverzeichnis: Gladius
...
Akte [Drake, Kylar]
...
Staatszugehörigkeit: Galaktisches Imperium
Status: Scheint von Imperialer Sache überzeugt zu sein, dennoch starke Machtambitionen, daher ist Vorsicht geboten
Rang: Operativ des IGD, Bureau of Investigation
Name: Kylar Drake
Familie: Familie Drake von Kiffu
Familienstand: ledig
Eltern:
Kayman Drake, getötet von corellianischem Verbrecherlord
Tinte Drake, erst entführt und vergewaltig von einer corellianischem Verbrechersyndikat, später begann sie Selbstmord
Geschwister:
Keine Bekannten
Heimatwelt: Kiffu[Geburtsort] Corellia[Aufgewachsen]
Spezies: Kiffar
Alter: 29 Jahre
Geschlecht: männlich
Körpergröße: 183 cm
Statur: Für Kiffar überdurchschnittlich groß, muskulös
Hautfarbe: dunkler Haut-teint
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: Gelb
Besondere körperliche Merkmale: mehrere Narben an Rücken und Oberkörper, für Kiffar typische Tättowierungen
Sprachkenntnisse:
Basic
ein wenig Mandalorianisch
Kiffisch(Habe nicht gefunden wie die Sprache der Kiffar heißt, wer es weiß bitte PN)
Stärken, Schwächen und andere Eigenschaften:
Kylar verfügt über die psychometrische Fähigkeit seines Volkes, wenn auch schwach ausgebildet. Er selbst sieht sie für sich als nutzlos an.
Durch sein bisheriges Leben (alleine auf der Straße aufgewachsen, lange Gefängniszeit) lernte er zu überleben. Unter anderem kann er Teräs Käsi und ist in der Lage jemand zu observieren, zu beklauen, irgendwo einzubrechen und hat keine Skrupel jemanden zu töten.
Schon auf der Straße machte Kylar sich Regeln, von deren Einhaltung sein Überleben abhängig war.
1. Gehe kein unnötiges Risiko ein.
2. Plane deine Schritte genau
3. Tue nur das was du auch kannst.
4. Die Person, die dir am nächsten ist, bist du selbst.
Diese Regeln befolgt er auch heute noch. Er plant seine Schritte im Voraus, was es ihm aber schwer macht auf unvorhergesehne Ereignisse zu reagieren. Aber er ist kein Perfektionist, daher schleichen sich oftmals Fehler ein.
Arbeit die er nicht verrichten kann überlässt er anderen oder er versucht sich erst gar nicht daran.
Da Kylar kein guter Pilot oder Hacker ist, ist er in diesen Punkten auf die anderen Sektionen bzw. Hilfe angewiesen.
Kylar wurde während seiner Jugendzeit oft verraten und verkauft, besonders dann, wenn er sich anderen geholfen hat. Aus diesem Grund sieht er als Allererstes sich, ehe er andere sieht, dies deckt sich mit seinem Drang nach eigener Macht. Er ist bereit alles und jeden der ihm im Weg steht, auf die eine oder andere Weise, auszuschalten.
Doch selbst wenn man Kylar nicht im Weg steht ist das keine Garantie zum Überleben. Er ist sehr sadistisch und brutal und kann daher jede Information aus jedem Wesen herausbekommen. Er kennt auch allerlei unkonventionelle Arten der physischen Folter, da er diese lange Zeit über sich ergehen lassen musste, wodurch er selbst auch weitgehend gegen Folter, in Form von körperlicher Gewalt, immun ist.
Im krassen Gegensatz dazu steht sein kultivierter Lebensstil. Er liest viel und hört klassische Musik, drückt sich gewählt aus und hat ein kultivietes Aussehen. Dies ist im großen und ganzen Betrachtet nur Tarnung, aber eine Tarnung die keine große Pflege braucht, da Kylar dies gerne macht.
Er beobachtet und studiert und wartet auf seinen Moment, die nächste Sprosse zu erreichen. Er kann die Illusion eines kultivierten, loyalen Agenten erzeugen, auch wenn er in erster Linie sein eigener Herr ist.
Biografie:
Kylar wurde auf Kiffex geboren, 3 Jahre danach flohen seine Eltern mit ihm von dort nach Corellia, aus Kylar unbekannten Gründen. Auf Corellia, wo sie illegal landeten, lebten sie in einem Flüchtlingsgetto, wo Zustände wie auf Nar Shadda herrschten. Verbrecherlords beherrschten die Gegend und Mord und Diebstahl waren an der Tagesordnung.
So auch für Kylars Eltern, die ihn und sich selbst dadurch ernährten. Doch nach 2 Jahren traten seine Eltern einem örtlichen Syndikatsboss auf die Füße, der sich kurz danach rächte indem er Kylars Vater tötete und seine Mutter eine Zeit lang als Sklavin, ehe sie Selbstmord beging.
Kylar hatte das "Glück" das der Syndikatsboss, ein Duro names Arel Zuhug, ihn verschonte. Er war mit 5 alleine und musste sich alleine durchschlagen. Was er mehr schlecht als Recht schaffte. Immer wieder wurde er von größeren Kindern und Erwachsenen zusammengeschlagen, wenn er scheiterte oder erwischt wurde. Als er 2 Jahre später vom Mandalorianer Kal Skirata erwischt wurde, wie er in dessen Haus einbrach, wurde er verschont und aufgenommen. Anfangs war Kylar skeptisch doch nach und nach freundete er sich mit Kal an und sah in ihm eine Art Vater. Er brachte ihm Lesen, Schreiben, Basic und in Grundzügen die Sprache der Mandalorianer bei.
Als Kylar alt genug war wurde er in Teräs Käsi unterrichtet. Das Training war hart und schwer und Kylar fragte Kal immer, wozu er es brauchte, Kal antwortete immer das diese Primitivlinge auf der Straße nur sinnlose Kombinationen aus harten Schlägen und Tritten verwenden. Teräs Käsi sei mehr eine Kunstform als eine Kampfart. Kunstvolle Schläge und Kicks paaren sich mit Präzision und Stärke. Dies sei tausendmal besser als das Geprügel, wie Kal dies immer nannte.
Als der Kiffar 17 Jahre alt war und Teräs Käsi, fast so gut beherrschte wie Kal, verließ sein Mentor und Zieh-Vater ihn. Er hinterließ nur einen Brief in dem stand
das er nach Mandalore zurückgekehrt sei. Dies erschütterte Kylar stark und zog ihm beinahe den Boden unter den Füßen weg. Es dauerte 1 Jahr, bis er sich wieder halbwegs beruhigt hatte. Er beschloss Kals "Werk" weiterzuführen und nahm ein paar Straßenkids bei sich auf. Doch bereits am ersten Abend wurde er von diesen verraten. Sie versuchten ihn zu beklauen und zu töten, was er jedoch verhindern konnte. Als Rache kehrten sie ein paar Tage später zurück und zündeten das Haus an. Seine Existenz war zerstört, so beschloss er Rache zu, nehmen. Er suchte diese Kinderbande und tötete sie. Den Anführer folterte er langsam zu Tode, das erregte die Aufmerksamkeit von Arel Zuhug, der mittlerweile die Herrschaft über den ganzen Flüchtlingsbezirk an sich gerissen hatte. Kylar wollte sich erst auch an diesem Rächen als er beschloss Zuhug zu nutzen, um selbst einen besseren Lebensstil zu bekommen. Er nahm sein Angebot, seinem Syndikat beizutreten an. Er arbeitete als Vollstrecker für Zuhug und arbeitete sich in mehreren Jahren nach oben und wurde seine rechte Hand.
Mit 24 Jahren sah er seine Chance gekommen. Er verriet Zuhug an den Gouverneur und die Polizei. Dieser und seine Kollegen wurden verhaftet und Kylar übernahm die Führung des Syndikats. Er baute es auf und arbeitete eng mit den Behörden zusammen indem er Leute, die ihm gefährlich wurden, an die Polizei auslieferte. Doch irgendwann wurde er selbst Opfer einer Intrige. Sein Stellvertreter stürzte ihn, indem er die Banden einte und so eine zu starke Opposition für Kylar wurde und dieser den gleichen Deal mit der Polizei machte. Kylar wurde verhaftet und in das Gefängnis gesteckt, indem Zuhug saß. Dieser freute sich über den Neuzugang und machte diesem das Leben zur Hölle. Er wurde gefoltert physisch und keiner unternahm was. Kylar wurde in dieser Zeit ein anderer Mann. Der ganze Verrat der ihm sein Leben gefolgt war macht ihm klar, das er alleine besser dran war. Außerdem wurde ihm klar das man Macht am besten passiv ausübt wird, hinter der Bühne und nicht darauf. Er begann in dem großen Gefängniskomplex unterzutauchen, unsichtbar zu werden. Er folgte Zuhug und seinen Männer, fand alles über sie heraus. Ihren Tagesablauf und was sonst noch anfiel. Er wusste bald alles über seine Feinde, wobei ihm auch seine Kiffar Fähigkeit, die Geschichte aus Gegenständen zu lesen, weiterchalf. Sie hatte sich langsam herausgebildet hatte ihm oftmals geholfen, aber er selbst sah sie als kaum hilfreich an.
Nun nutze er sein Wissen um einen Deal mit dem Gefängnisdirektor zu machen. Er schaltete Zuhug aus und sorgte dafür, dass seine Leute keinen Ärger mehr machen. Dieser nahm an und Kylar vollendete sein Werk. Zuhug war schnell tot und mithilfe seinen Wissens war er nun der starke Mann hinter Zuhugs Bande, die er passiv kontrollierte.
Nun wurde er von einem Agenten des imperialen Geheimdienstes angesprochen. Er stand seit seiner Zeit bei Zuhugs Bande unter Beobachtung und nun war man der Meinung, dass er fähig genug war, um rekrutiert zu werden. Kylar nahm das Angebot an und wurde begnadigt und für den IGD rekrutiert. Er befindet sich momentan noch in der Ausbildung.
Zuletzt bearbeitet: