Allison Neldres

Allison Neldres

Padawan-Anwärterin
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Name: Allison Neldres
Spezies: Mensch
Herkunft: Kashyyyk
Alter: 16 Jahre
Augenfarbe: grün
Haarfarbe: braun mit einem leichten Rotstrich
Größe: 1.67m
Organisation: Jedi-Orden
Rang: Padawan
Sprachen:
  • Basic
  • Shyriiwook(allerdings kann sie die Sprache nur verstehen, nicht selbst sprechen)

Geschichte: Sie lebte seit ihrer Geburt mit ihrer Mutter auf Kashyyyk und wuchs in einem kleinen Dorf auf. Von ihrer Familie weiß sie nicht viel, außer das ihr Vater früh gestorben ist und ein Jedi war und das sie einen Zwillingsbruder hat. Dessen Name oder Aufenthaltsort ist ihr nicht bekannt. Allison hatte nie großes Interesse an ihrem Vater, da sie sich insgeheim von ihm verstoßen fühlte und Fragen nach ihm ihre Mutter immer so traurig stimmte. Früher wurde sie oft von seltsamen Alpträumen heimgesucht, wobei sie auch ihre erste Entdeckung machte, dass sie machtsensitiv war. Ihre Alpträume hörten erst auf nachdem Allison immer einen Berührungstee zu sich nahm, den ihre Mutter ihr immer herstellte, nach einem halben Jahr waren ihre 'Anfälle' zum Glück dadurch verschwunden. Zurück blieb nur eine gelegentliche Migräne, die nur auftrat, wenn sie unter vielen Leuten war. Aufgrund dessen hielt Allison sich von großen Gruppen fern und bevorzugte das Alleinsein. Wegen ihrer Mutter hat Allison auch ein begrenztes Wissen über Kräuter.
Während ihrer Zeit auf Kashyyyk half sie Marien oft bei der Anpflanzung und weiteren Verarbeitung. Außerdem arbeitete Allison gelegentlich als Aushilfskellnerin in ein paar Restaurants um sich eigenes Taschengeld zu verdienen und so ihrem Ziel, zur Jedi-Basis zu fliegen näher zu kommen. Mit der Zeit hatte sie genug Geld gesammelt und gestand schließlich ihr Vorhaben ihrer Mutter. Marien zeigte sichtlich ihren Unmut, doch die Überredungskünste ihrer Tochter sorgten dafür, dass sie Allisons Wunsch nachging und es ihr erlaubte. Überaus erfreut machte sich die junge 16-Jährige nun auf nach Lianna ...

Mutter: Marien (Bengara) Neldres[Nachnamen von Ehemann übernommen]
Vater: James Neldres [Verstorben]
Bruder: Tyren (Neldres) Ardwalker

Charaktereigenschaften: Allison ist eine sehr ruhige, eher stille Persönlichkeit. Allerdings bedeutet das nicht dass sie nicht neugierig ist, sie fragt gerne Leute Löcher in den Bauch. Zu ihren Stärken zählen zum Beispiel ihr starker Wille, ihre Wissbegierde und der Fähigkeit mit Kritik umgehen zu können. Ihre größte Schwäche ist ihre Unsicherheit gegenüber Fremden, da sie auch ein wenig schüchtern ist und Angst hat zu versagen. Noch dazu kommt ihr Unmut gegenüber Waffen und Kriegen.
 
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Aufzeichnungen von Allison Neldres
Mittlerweile ist einige Zeit vergangen und sie hat viele Bekanntschaften gemacht sowie Erfahrungen gesammelt. Um sich darüber einen Überblick zu verschaffen, hat die junge Dame mit dem Schreiben eines 'Tagebuchs' angefangen. So kann sie bereits geübte Dinge leichter wiederholen und kann sich die Namen der anderen besser merken.
Für Vollständigkeit kann die junge Padawan aber nicht garantieren ...

Der Beginn auf Lianna

Das Mädchen kam auf dem Planeten an und begab sich sofort zum Jedi-Orden. Dort wurde sie schnell unterhalten. Einer ihrer ersten Bekanntschaften war der junge Anwärter Tyren Ardwalker, welchen sie schon ziemlich lange nicht mehr zu Gesicht bekommen hatte. Damals haben sie sich nett in der Cantina unterhalten und über ihre Ziele gesprochen. Allison wusste nicht, was es bedeutete eine Jedi-Ritterin zu werden. Dies wurde ihr erst nach und nach klar.

Die erneute Begegnung mit der Macht
Ihr erstes Training absolvierte das Mädchen unter anderem mit einer kleinen Gruppe. Dort lernte sie ein paar Grundfertigkeiten und ihr wurde auch bewusst, dass sie körperlich ein wenig trainieren musste, wenn sie dem ganzen Prozedere standhalten wollte. Und das wollte sie definitiv, denn die Albträume, welche sie auf Kashyyyk gehabt hatte, wollte sie loswerden. Ein weiterer Knackpunkt der später noch etwas Zeit bedurfte.
Zum einen sammelte sie in der Zeit sogar schon Erfahrung in der Kunst der Levitation, allerdings brachte sie damals lediglich einen Gegenstand zum Schweben, was in ihren Augen zwar großartig war, aber wahrscheinlich auch vorausgesetzt wurde. Zumindest nahm sie das von dem Jedi-Orden an.
Während eines anderen Tages lernte sie dann den Jungen Mas Nerlo kennen. Er sah aus, als würde er einen passablen Jedi abgeben.

Ihre Meisterin
Und dann kam der Tag an dem sie ihre Meisterin fand. Ihr Name war Mara Selaren und Allison konnte sich glücklich schätzen, dass sie sie aufgegabbelt hatte. Sie war äußerst freundlich und half der jungen Dame sich immer ein wenig mehr zu öffnen. Ihre Schüchternheit hielt sie grundsätzlich vor jeglichem Kontakt zurück und dass sollte sie auch schnell merken. Was überhaupt ein Problem in ihrer Ausbildung war, war ihre zurückhaltende Art und Weise. Die Padawan traute sich viel nicht zu und hatte immer ein paar Selbstzweifel, die sie einfach nicht verdrängen konnte. Dies wurde ihr zum Beispiel bei ihrem ersten Lichtschwerttraining zum Verhängnis. Irgendwie schien sie einfach nicht das richtige Gefühl dafür zu entwickeln und das Training endete mit der Dame auf dem Boden und dem Lichtschwert weit von ihr entfernt, da sie es fallen gelassen hatte. Mara schien darüber sehr ungehalten zu sein und riet ihr schon damals, sich selbst härter zu machen oder besser formuliert, sich über das klar werden, was sie hier eigentlich wollte.

Die Vision ihres Vaters
Wie sich herausstellte, waren diese Albträume ein Resultat der Machtfähigkeit ihres Vaters. Während sie mit Mara meditierte, erhielt sie diese und ihr wurde lang und breit erklärt, was es damit auf sich hatte. Es war für die Sechszehnjährige unglaublich schön zu erfahren, dass ihr Vater eine Nachricht hinterlassen hatte. Aber es war auch irgendwie seltsam. Schließlich wurde sie so lange davon gequält, nur weil sie sich nicht öffnen konnte und keine Ahnung von ihrem Talent besaß. Trotzdem, ihr Vater erklärte er könne nicht wiederkommen. Da in ein Sith jagte und er es nicht riskieren wollte, dass dieser sich auch an ihnen gütig tat. Er wollte sie und seine Ehefrau beschützen. Eine eigenartige Art dies zu zeigen. Hätte er nicht eine Holoaufzeichnung hinterlassen können? War wohl zu einfach gewesen für den Jedi.
Eines konnte das Mädchen aber nicht abstreiten, sie war unglaublich froh zu hören, dass er sie liebte.

Die Reaktion und ihre folgende Auszeit
Schockiert und gleichzeitig erleichtert, tauchte sie aus dieser Vision wieder auf. Ihr Vater war tot. Klar, sie hatte schon länger diese Befürchtung gehabt, aber es war etwas völlig anderes, dass Schwarz auf Weiß gesagt zu bekommen. Noch dazu von eben genau dieser Person. Wie war das überhaupt möglich?
Eigentlich hätte sie das alles Mara fragen können, aber sie war einfach viel zu verängstigt und schockiert.
Und deshalb erbat sie, dass alles einmal Verdauen zu dürfen. Oder besser gesagt, sie zog sich zurück, so wie sie es bis jetzt immer getan hatte.
In dieser Zeit dachte sie darüber nach, ob sie auf Lianna bleiben wollte, beim Jedi-Orden. Ob es tatsächlich ihr Ziel war eine Jedi zu werden, oder ob sie sich vielleicht doch geirrt hatte. Allerlei fragen gingen ihr dabei durch den Kopf und langsam aber sicher wusste sich nichts mehr.

Der Neubeginn

Nach einer gewissen Dauer entschloss sich die Dame ihre Ausbildung fortzuführen. Sie hatte solange darüber nachgedacht, dass sie sich langsam fragte, ob sie nicht besser Philosophin werden sollte. Kleiner Scherz, nein, so half sie wahrscheinlich keinem. Außerdem würde es so auch nie Spaß machen. Man würde viel zu schnell alt werden, wenn man nur dachte, zumindest glaubte sie das.
Ja gut, nur gedacht hatte sie dann doch nicht. Denn zumindest ihr Training vernachlässigte die junge Dame nicht, für den Fall, dass sie eben bleiben wollte. Außerdem schadete es ja nicht, sportlich fit zu sein.
Als sie sich wieder ihren leeren Magen vollschlagen wollte, traf sie in der Cantina auch schon wieder einen Neuling. Dessen Name war Ima-Gun Di und dieser war ein Nikto. Ein ziemlich interessante Rasse, so was sie sehen konnte, konnte er viel zu sich nehmen. Erstaunlich. Jedenfalls zeigte es sich ihr gleich, dass ihr diese Auszeit gut getan hatte, mittlerweile konnte sie sich besser anderen Leuten zuwenden und hatte gelernt, der Welt trotz allem, fröhlich entgegen zu blicken.

...To be Continued...
 
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