Noak Fremyn
"Prince Charming" in Spe
Personalarchive des Galaktischen Imperiums
Akten der Imperialen Flotte
Akte [Fremyn, Noak] 247-5-1-773
Bearbeitungsnr.: FN8912600099
Verzeichnisnr.: FG78354
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Staatszugehörigkeit: Galaktisches Imperium
Status: absolut loyal, keine Verdächtigungen
Rang:
Name: Fremyn, Noak
Familie: Fremyn, Bakura
Familienstand: ledig
Shesa Fremyn – Mutter
Heimatwelt: Bakura
Spezies: Mensch
Alter: 26 Standardjahre (mit 24 eingestiegen)
Geschlecht: männlich
Körpergröße: 1,74 Meter
Statur: schlank
Haarfarbe: nachtschwarz
Augenfarbe: dunkelbraun
Besondere körperliche Merkmale: Das Haar trägt Noak Fremyn etwas länger als eigentlich nach imperialen Militärbestimmungen erlaubt.
Sprachkenntnisse:
Bildung:
Militärische Laufbahn:
Trivia:
Besondere Besitztümer:
Charaktergutachten (Zusammenfassung):
Zusätzlicher Vermerk:
Lebenslauf (Zusammenfassung):
Akten der Imperialen Flotte
Akte [Fremyn, Noak] 247-5-1-773
Bearbeitungsnr.: FN8912600099
Verzeichnisnr.: FG78354
Akte wird geladen. . .
Staatszugehörigkeit: Galaktisches Imperium
Status: absolut loyal, keine Verdächtigungen
Rang:
- Lieutenant
- Erster Offizier der „Aliéstra“
Name: Fremyn, Noak
Familie: Fremyn, Bakura
Familienstand: ledig
Shesa Fremyn – Mutter
Shesa Fremyn entsprang einer einfachen Farmerfamilie, die sich ihren Unterhalt durch die Namana-Ernte finanzierte. Um diesen Leben zu entfliehen, zog sie, nachdem sie die Volljährigkeit erreicht hatte, in Bakuras zweitgrößte Stadt Gresco City. Da dies gegen den Willen ihrer Eltern geschah, konnte sie anfangs nicht mit der Unterstützung dieser rechnen. So musste sich Shesa über mehrere Jahre von einer Aushilfstätigkeit zur nächsten hangeln. Erst eine verhängnisvolle Affäre mit einem unbekannten Frachterpiloten, die in Noaks Zeugung enden sollte, führte erst dazu, dass ihre Familie ihr wieder unter die Arme griff. Gemeinsam mit ihrem Sohn, den sie allein aufzog, lebte sie seitdem in einem schlichten, fast ärmlichen Randbezirk der Metropole.
Heimatwelt: Bakura
Spezies: Mensch
Alter: 26 Standardjahre (mit 24 eingestiegen)
Geschlecht: männlich
Körpergröße: 1,74 Meter
Statur: schlank
Haarfarbe: nachtschwarz
Augenfarbe: dunkelbraun
Besondere körperliche Merkmale: Das Haar trägt Noak Fremyn etwas länger als eigentlich nach imperialen Militärbestimmungen erlaubt.
Sprachkenntnisse:
- Galactic Basic Standard (Dialekt: Bakura)
- Bocce
Bildung:
- gehobener Schulabschluss Mittlerer Klasse (allgemeine Hochschulreife)
- imperiale Grundausbildung
- imperiale Offizierslaufbahn – Teilstreitkräfte: Imperiale Flotte
- Weiterbildung: Feuerleit- und Operationsstation
Militärische Laufbahn:
- Absolvent der Sektorakademie zu Bakura; Cadet
- Waffenoffizier an Bord der NEB „Arie“; Ensign und Sub Lieutenant
- Waffenoffizier an Bord der CRK „Silver Bullet“; Sub Lieutenant
- Feuerleitoffizier an Bord der CRK „Silver Bullet“; Sub Lieutenant
- Zweiter Offizier an Bord der CRK „Silver Bullet“; Lieutenant
- Erster Offizier an Bord der NEB „Alièstra“; Lieutenant
Trivia:
- Ehrenmitglied der A-capella-Kadettengruppe „Singing Musketeers“ (Freshman bis Senior aktives Mitglied)
- Ehrenmitglied der Kadetten-Marching Band an der Bakuranischen Sektorakademie (Trompete und Saxophon) (Junior und Senior aktives Mitglied)
- Mitglied im Solarsegel-Club zu Salis D'aar
- passabler Freikletterer
- passabler Koch der bakuranischen Küche
- Beginner Bimm-Flöte
- Beginner Duellist (cygnisches Rapier)
Besondere Besitztümer:
- Ehrenmünzen
- Sektorakademie zu Bakura
- Rapier des cygnischen Königshauses (Samick-Dynastie)
- Bimm-Flöte
Charaktergutachten (Zusammenfassung):
Ein sehr höfliches Auftreten, das zudem einen leichten Hang zur Introvertiertheit andeutet, bestimmt hauptsächlich Noak Fremyns Verhalten. Besonders in der Gegenwart von Personen, die entweder Eindruck auf den Patienten machen oder im Rang über ihm stehen, scheint er eher ungern deren Aufmerksamkeit auf sich ziehen zu wollen. Er schätzt sich daher selbst als „stillen Beobachter“ ein. Der Psychologe, welcher das Gespräch geführt hat, nimmt jedoch an, dass Fremyn in stressigen (beziehungsweise entscheidenden) Situationen diese Haltung zügig ablegen und sein eigentliches Können zeigen könnte. Tests deuten nämlich unter anderem auf einen äußerst klugen Kopf hin.
Zusätzlicher Vermerk:
Im Gespräch mit dem Psychologen wirkte der Patient sehr idealistisch. Die einfache Herkunft scheint wohl ein guter Nährboden für die imperiale Propaganda gewesen zu sein. Fremyn wirkt absolut loyal gegenüber dem Regime. Daneben scheint er noch sehr fixiert auf seine Mutter zu sein.
Lebenslauf (Zusammenfassung):
Weil Noak Fremyn das Resultat aus einer unbedachten Affäre zwischen seiner Mutter und einem unbekannten Frachterpiloten war, standen die Zeichen, das er irgendwann einmal reich und berühmt sein könnte, von Anfang an nicht besonders gut für ihn. In einem ärmlichen Randbezirk der zweitgrößten Stadt Bakuras, Gresco City, aufgewachsen, hatte er keine andere Wahl als schon äußerst früh seine alleinerziehende Mutter zu unterstützen, indem er – genau wie sie – irgendwelche Aushilfstätigkeiten machte. Ein bisschen griffen ihnen noch die Familie mütterlicherseits sowie imperiale Behörden unter die Arme, damit sie Tag für Tag über die Runden kamen.
Beflügelt von der Propaganda, die man einfach überall sehen und hören konnte, strengte sich Noak schon in der Schulzeit besonders an, um aus der Armut – gemeinsam mit seiner Mutter – entfliehen zu können. Sehr gute Noten, diverse Lehrerempfehlungen und ein barmherziger Bürokraten führten letztendlich dazu, dass er eine Schule, welche die Hochschulreife anbot, besuchen durfte, obwohl es sich die Familie unter normalen Umständen nicht hätte leisten konnte. Schlussendlich ebnete diese Mischung aus eigener Leistung und Freundlichkeit seinen Weg zur Militärakademie.
Denn zu dem Zeitpunkt, wo der junge Noak gerade die Hochschulreife erlangte, hatte das imperiale Militär seine Rekrutierungsbemühungen auf Bakura intensiviert. So sprach ihn zufällig ein Offizier, der in seiner adretten Uniform zu überzeugen wusste, an. Mit verheißungsvollen Versprechungen nach einem ordentlichen Sold sowie der Möglichkeit, etwas für das großzügige Imperium tun zu können, köderte man ihn am Ende und er schrieb sich unverzüglich ein.
Seine Zeit an der Flottenakademie, die auf Bakura war und als Ausbildungszentrum für den ganzen Sektor diente, verlief ziemlich unspektakulär. Im Gegensatz zur Schulzeit verschlechterten sich die Noten zwar ein bisschen, aber insgesamt lieferte Noak weiterhin solide Leistungen ab. Irgendwo im Mittelfeld seines Jahrgangs war er Zensuren technisch als man ihm feierlich das Offizierspatent und seine schriftliche Versetzung auf die Nebulon B-Fregatte „Aerie“ überreichte. Dort sollte er anschließend als Ensign – und später als Sub-Lieutenant – die nächsten zwei Jahre verbringen.
Das gemütliche Leben in der Systemverteidigung Bakuras fand ein jähes Ende als er plötzlich einen Befehl zur Versetzung erhalten hatte. Ein Formfehler, der rasch eine ungewöhnliche Eigendynamik angenommen hatte, führte dazu, dass er ab sofort seinen Dienst nicht mehr im heimischen Bakura-System, sondern auf dem corellianischen Kanonenboot „Silver Bullet“ tun sollte. Nach der Schlacht um Corellia hatte das Kriegsschiff, das selbst dort zum Einsatz gekommen war, um schnellen Ersatz der gefallenen Besatzungsmitglieder gebeten – darunter auch um einen Sub-Lieutenant für die Laserkanonen, die steuerbords waren.
Beflügelt von der Propaganda, die man einfach überall sehen und hören konnte, strengte sich Noak schon in der Schulzeit besonders an, um aus der Armut – gemeinsam mit seiner Mutter – entfliehen zu können. Sehr gute Noten, diverse Lehrerempfehlungen und ein barmherziger Bürokraten führten letztendlich dazu, dass er eine Schule, welche die Hochschulreife anbot, besuchen durfte, obwohl es sich die Familie unter normalen Umständen nicht hätte leisten konnte. Schlussendlich ebnete diese Mischung aus eigener Leistung und Freundlichkeit seinen Weg zur Militärakademie.
Denn zu dem Zeitpunkt, wo der junge Noak gerade die Hochschulreife erlangte, hatte das imperiale Militär seine Rekrutierungsbemühungen auf Bakura intensiviert. So sprach ihn zufällig ein Offizier, der in seiner adretten Uniform zu überzeugen wusste, an. Mit verheißungsvollen Versprechungen nach einem ordentlichen Sold sowie der Möglichkeit, etwas für das großzügige Imperium tun zu können, köderte man ihn am Ende und er schrieb sich unverzüglich ein.
Seine Zeit an der Flottenakademie, die auf Bakura war und als Ausbildungszentrum für den ganzen Sektor diente, verlief ziemlich unspektakulär. Im Gegensatz zur Schulzeit verschlechterten sich die Noten zwar ein bisschen, aber insgesamt lieferte Noak weiterhin solide Leistungen ab. Irgendwo im Mittelfeld seines Jahrgangs war er Zensuren technisch als man ihm feierlich das Offizierspatent und seine schriftliche Versetzung auf die Nebulon B-Fregatte „Aerie“ überreichte. Dort sollte er anschließend als Ensign – und später als Sub-Lieutenant – die nächsten zwei Jahre verbringen.
Das gemütliche Leben in der Systemverteidigung Bakuras fand ein jähes Ende als er plötzlich einen Befehl zur Versetzung erhalten hatte. Ein Formfehler, der rasch eine ungewöhnliche Eigendynamik angenommen hatte, führte dazu, dass er ab sofort seinen Dienst nicht mehr im heimischen Bakura-System, sondern auf dem corellianischen Kanonenboot „Silver Bullet“ tun sollte. Nach der Schlacht um Corellia hatte das Kriegsschiff, das selbst dort zum Einsatz gekommen war, um schnellen Ersatz der gefallenen Besatzungsmitglieder gebeten – darunter auch um einen Sub-Lieutenant für die Laserkanonen, die steuerbords waren.
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