Armand Leclerc
Capitaine de frégate
Personalarchive des Galaktischen Imperiums
Akten der Imperialen Flotte
Akte [Leclerc, Armand] 09z/17.8-44-2-51.g3
Bearbeitungsnr. IF-LA-537-M941-85.97
Verzeichnisnr. IF37.N5.C7
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Staatszugehörigkeit: Galaktisches Imperium
Status: absolut loyal, keine Verdächtigungen
Rang: Commander
Name: Armand Leclerc
Standort: VIN »Wyvern«
Familienstand: ledig
Heimatwelt: Fondor
Spezies: Mensch
Alter: 27
Geschlecht: männlich
Körpergröße: 1,81 Meter
Statur: sportlich
Haarfarbe: hellbraun
Augenfarbe: stechend blau
Besondere körperliche Merkmale: Narbe auf der linken Seite/Flanke (von einer Messerstecherei stammend)
Sprachkenntnisse:
Ausbildung:
Auszeichnung:
Bisher keine Auszeichnungen vorhanden.
Charaktergutachten (Zusammenfassung):
Armand Leclerc ist ein guter Taktiker und Stratege und bestens auf das Kommando eines Schiffes vorbereitet worden. In beruflicher Hinsicht ist auffällig, dass Leclerc direkten Frontalangriffen aber eher abgeneigt ist. Er bevorzugt eher subtile - um nicht zu sagen hinterhältige - Taktiken, um ohne eigenes Risiko ans Ziel zu gelangen. Sollte ein direkter Angriff doch einmal unvermeidbar sein, so versucht Leclerc, sich so viel Übermacht wie nötig zu sichern.
In persönlicher Hinsicht ist Armand Leclerc ein stabiler Charakter, welcher nicht nur Austeilen, sondern auch Einstecken kann. Er besitzt eine hohe Schlagfertigkeit und Flexibilität. Beides wirkt in Kombination mit seinem guten Aussehen des Öfteren anziehend auf das andere aber auch auf das eigene Geschlecht. Ein Umstand, welchen sich Leclerc auch schon mal zunutze macht, um seine Ziele zu erreichen. Größter Schwachpunkt ist wohl sein familiärer Hintergrund: Er ist bestrebt, Fragen über die Profession seiner Mutter sowie die Identität seines Vaters abzuwehren. Beides sind wunde Punkte in seiner Psyche und dort ist er wohl am angreifbarsten.
Lebenslauf (Zusammenfassung):
Armand wurde als einziges Kind seiner Mutter in einem typischen Arbeiterviertel auf Fondor geboren. Camille Leclerc war eine der wenigen zugewanderten Frauen in dem Viertel und besaß daher weder die typische Glatze noch das violette Blut der einheimischen Bevölkerung. Vielleicht waren es diese Eigenschaften, welche die Aufmerksamkeit einiger imperialer Bürokraten und Funktionäre der örtlichen Verwaltung weckten. Was auch immer es war, es kam zu regelmäßigem Herrenbesuch bei der jungen Dame und es gelang ihr, längerfristige Verbindungen zur imperialen Verwaltung auf Fondor zu knüpfen, welche ihr ein regelmäßiges Einkommen und einen höheren Lebensstandard sicherten. Es ist nicht genau bekannt, aus welcher Liaison seiner Mutter Armand letztendlich stammt. Doch schon kurz nach seiner Geburt wurden ein speziell für ihn eingerichtetes Konto und ein Stipendium ins Leben gerufen. Der Förderer des Jungen ist aufgrund diverser komplizierter Transaktionsmethoden nicht ermittelbar und seine Mutter schweigt eisern über die Identität seines Vaters. Dies ist auch der Grund, dass Armand den Nachnamen seiner Mutter besitzt.
Die Schulzeit war für den Jungen nicht leicht. Trotz des Zugangs zu besseren Schulen lebte Armand zwischen den sozialen Klassen: In seinem Arbeiterviertel wurden Armand und seine Mutter entweder komplett gemieden oder aggressiv behandelt. Obwohl durch lokale Sicherheitskräfte stets das Schlimmste verhindert werden konnte, trägt Armand von einer Messerstecherei eine Narbe an der linken Seite. Auch wenn es auf der elitären Privatschule, welche er besuchte, keine körperlichen Angriffe gab, so war der Junge dort aufgrund seiner Herkunft nie wirklich akzeptiert. Maitresse ist noch das höflichste Wort, mit welchem seine Mutter dort bezeichnet wurde.
Eine Besserung der Situation trat ein, als Armand nach dem Schulabschluss auf die imperiale Militärakademie wechselte. Eventuell durch einen Aufstieg seines Vaters in der imperialen Verwaltung bedingt, ließ dieser seine Mutter in eine bessere Gegend umziehen. Dort war ihr Hintergrund nicht bekannt und ihr Leben wesentlich einfacher und ruhiger. Mit diesem Wissen im Hinterkopf konnte sich Armand ganz auf seine Ausbildung konzentrieren und schloss die Akademie mit guten bis sehr guten Noten ab. Der junge Offizier diente sich beharrlich bis in den Rang eines Commanders und wurde schließlich mit dem Kommando eines eigenen Schiffes belohnt, welches erst vor kurzem in den Werften von Fondor vom Stapel gelaufen war. Es ist zu vermuten, dass sein Vater dies ebenfalls in die Wege geleitet hat und wohl auch in Zukunft ein unsichtbares Auge auf seinen Sohn hat.
Akten der Imperialen Flotte
Akte [Leclerc, Armand] 09z/17.8-44-2-51.g3
Bearbeitungsnr. IF-LA-537-M941-85.97
Verzeichnisnr. IF37.N5.C7
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Staatszugehörigkeit: Galaktisches Imperium
Status: absolut loyal, keine Verdächtigungen
Rang: Commander
Name: Armand Leclerc
Standort: VIN »Wyvern«
Familienstand: ledig
Heimatwelt: Fondor
Spezies: Mensch
Alter: 27
Geschlecht: männlich
Körpergröße: 1,81 Meter
Statur: sportlich
Haarfarbe: hellbraun
Augenfarbe: stechend blau
Besondere körperliche Merkmale: Narbe auf der linken Seite/Flanke (von einer Messerstecherei stammend)
Sprachkenntnisse:
- Galactic Basic Standard
- High Galactic
- Huttisch
Ausbildung:
- Gehobener Schulabschluss Mittlerer Klasse (allgemeine Hochschulreife)
- Imperiale Grundausbildung
- Imperiale Offizierslaufbahn: Spezialisierung auf Imperiale Flotte
- Imperiale Weiterbildung Taktik und Strategie
- Imperiale Weiterbildung Sensorik und Navigation
Auszeichnung:
Bisher keine Auszeichnungen vorhanden.
Charaktergutachten (Zusammenfassung):
Armand Leclerc ist ein guter Taktiker und Stratege und bestens auf das Kommando eines Schiffes vorbereitet worden. In beruflicher Hinsicht ist auffällig, dass Leclerc direkten Frontalangriffen aber eher abgeneigt ist. Er bevorzugt eher subtile - um nicht zu sagen hinterhältige - Taktiken, um ohne eigenes Risiko ans Ziel zu gelangen. Sollte ein direkter Angriff doch einmal unvermeidbar sein, so versucht Leclerc, sich so viel Übermacht wie nötig zu sichern.
In persönlicher Hinsicht ist Armand Leclerc ein stabiler Charakter, welcher nicht nur Austeilen, sondern auch Einstecken kann. Er besitzt eine hohe Schlagfertigkeit und Flexibilität. Beides wirkt in Kombination mit seinem guten Aussehen des Öfteren anziehend auf das andere aber auch auf das eigene Geschlecht. Ein Umstand, welchen sich Leclerc auch schon mal zunutze macht, um seine Ziele zu erreichen. Größter Schwachpunkt ist wohl sein familiärer Hintergrund: Er ist bestrebt, Fragen über die Profession seiner Mutter sowie die Identität seines Vaters abzuwehren. Beides sind wunde Punkte in seiner Psyche und dort ist er wohl am angreifbarsten.
Lebenslauf (Zusammenfassung):
Armand wurde als einziges Kind seiner Mutter in einem typischen Arbeiterviertel auf Fondor geboren. Camille Leclerc war eine der wenigen zugewanderten Frauen in dem Viertel und besaß daher weder die typische Glatze noch das violette Blut der einheimischen Bevölkerung. Vielleicht waren es diese Eigenschaften, welche die Aufmerksamkeit einiger imperialer Bürokraten und Funktionäre der örtlichen Verwaltung weckten. Was auch immer es war, es kam zu regelmäßigem Herrenbesuch bei der jungen Dame und es gelang ihr, längerfristige Verbindungen zur imperialen Verwaltung auf Fondor zu knüpfen, welche ihr ein regelmäßiges Einkommen und einen höheren Lebensstandard sicherten. Es ist nicht genau bekannt, aus welcher Liaison seiner Mutter Armand letztendlich stammt. Doch schon kurz nach seiner Geburt wurden ein speziell für ihn eingerichtetes Konto und ein Stipendium ins Leben gerufen. Der Förderer des Jungen ist aufgrund diverser komplizierter Transaktionsmethoden nicht ermittelbar und seine Mutter schweigt eisern über die Identität seines Vaters. Dies ist auch der Grund, dass Armand den Nachnamen seiner Mutter besitzt.
Die Schulzeit war für den Jungen nicht leicht. Trotz des Zugangs zu besseren Schulen lebte Armand zwischen den sozialen Klassen: In seinem Arbeiterviertel wurden Armand und seine Mutter entweder komplett gemieden oder aggressiv behandelt. Obwohl durch lokale Sicherheitskräfte stets das Schlimmste verhindert werden konnte, trägt Armand von einer Messerstecherei eine Narbe an der linken Seite. Auch wenn es auf der elitären Privatschule, welche er besuchte, keine körperlichen Angriffe gab, so war der Junge dort aufgrund seiner Herkunft nie wirklich akzeptiert. Maitresse ist noch das höflichste Wort, mit welchem seine Mutter dort bezeichnet wurde.
Eine Besserung der Situation trat ein, als Armand nach dem Schulabschluss auf die imperiale Militärakademie wechselte. Eventuell durch einen Aufstieg seines Vaters in der imperialen Verwaltung bedingt, ließ dieser seine Mutter in eine bessere Gegend umziehen. Dort war ihr Hintergrund nicht bekannt und ihr Leben wesentlich einfacher und ruhiger. Mit diesem Wissen im Hinterkopf konnte sich Armand ganz auf seine Ausbildung konzentrieren und schloss die Akademie mit guten bis sehr guten Noten ab. Der junge Offizier diente sich beharrlich bis in den Rang eines Commanders und wurde schließlich mit dem Kommando eines eigenen Schiffes belohnt, welches erst vor kurzem in den Werften von Fondor vom Stapel gelaufen war. Es ist zu vermuten, dass sein Vater dies ebenfalls in die Wege geleitet hat und wohl auch in Zukunft ein unsichtbares Auge auf seinen Sohn hat.
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