Jayne
Jedi Ritter
Name: Cethra Jayne
Spezies: Miraluka
Alter: 24
Organisation: Jedi
Rang: Ritter
Aussehen:
Cethra ist mit 1,68 nicht gerade groß und recht schlank. Allerdings ist sie recht trainiert und hat einen fitten Körper. Obwohl sie eine erwachsene Frau hat und einen durchaus weiblichen Körper hat, kann man ihre schlanke Gestalt unter Kleidung leicht für kindlich befinden. Dazu hat sie relativ weiche Gesichtszüge geerbt. Das gepaart mit einem frechen Kurzhaarschnitt (die Haare hängen ihr bis in die Augengegend, Farbe silbern) hat schon zu Missverständnissen geführt.
Da sie als Miraluka im technischen Sinne blind ist haben Farben nicht wirklich eine Bedeutung für sie. Also wählt sie ihre Kleidung nach Bequemlichkeit und Nutzwert.
Mit dem Beitritt zu den Jedi hat sie auch ihre Kleidung gewechselt und die traditionelle Tracht des Ordens angelegt. Das sind eine Wickeltunika mit leichtem Unterhemd und eine weite, bequeme Hose. Das alles ist in hellem, sandigem Beige gehalten. Dazu einen braunen Ledergürtel (etwas breiter als der alte und mit Befestigungsmöglichkeiten für Ausrüstung) und feste, hohe Stiefel. Über allem trägt sie eine typische, dunkelbraune Robe. Am rechten Arm hat sie ein Armband anbehalten, genauso wie die leichten, weißen Bandagen über den 'Augen' (bzw. wo diese bei einem Menschen wären).
Ihre zivile Kleidung hat sie behalten, zieht es aber normalerweise vor, ihre Jedi-Tracht zu tragen.
Charakter:
Eigentlich ist Cet im Grunde ihres Herzens eine recht fröhlich-freche Persönlichkeit. Hatte sich das in der Zeit kurz vor ihrem Beitritt zu den Jedi das abgedämpft, so war sie durch ihre Ausbildung in der Lage, ihre inneten Dämonen zurück zu drängen. Somit hat sie wieder viel ihrer fröhlichen Art zurück und ist grundsätzlich offen und sehr lebens-bejahend.
Ausserdem hat Cet keine Angst neues auszuprobieren, sich auch in unbekannte Gefahren zu stürzen. Im Gegenteil, sie lernt sehr gerne neues und saugt neues Wissen teilweise schwammartig auf (natürlich nicht alle Gebiete. Es gibt Dinge die sie mehr interessieren, und welche die garnicht). Sie hat schon vieles in ihrem jungen Alter bewältigt und hat dadurch ein ordentliches Selbstvertrauen aufgebaut, das durchaus auch eventuell mal in Übermut ausartet.
Sie ist eine recht gute Pilotin (allerdings nur auf fmFrachtern oder Schiffen der Größe, Sternjägern gegenüber ist sie recht skeptisch) und kommt dank ihrer Machtsicht in vielen Situationen sehr gut klar.
Sie empfindet großen Respekt, Dankbarkeit und auch Zuneigung gegenüber ihrem alten Meister Nen-Axa. Er hatte sie an einem Tiefpunkt ihres (alten) Lebens aufgenommen, ihr neue Perspektiven gegeben und zu einer Jedi gemacht. Auch wenn ihre Beziehung immer eine gewisse, gesunde Distanz hatte, wie zwischen Meister und Schüler angebracht, war Nen-Axa mehr Vater für Cethra als ihr Erzeuger.
Machtphilosophie:
Ähnlich wie ihr ehemaliger Meister Nen-Axa hängt Cethra vor allem dem Konzept der Lebendigen Macht an, allerdings mit dem unterschied, dass sie durch ihre angeborene Machtsicht "sieht", dass die Macht alles und jeden verbindet.
Durch eben diese Machtsicht, durch die sie die Macht als jenes Alles-verbindende Energiefeld wahrnimmt, das die Lebendige Macht ausmacht, nimmt sie es als etwas homogenes, einheitliches wahr. Verbunden damit, dass sie durch das Fehlen von Augen das Konzept von Helligkeit und Dunkelheit nicht wirklich versteht, sind für sie die Dunkle Seite und die Helle Seite der Macht nur zwei Arten, eben diese zu nutzen, und nicht zwei Versionen davon. Daher sympathisiert sie ebenso mit der Philisophie der Vereinigenden Macht, die davon ausgeht, dass die Dunkle und Helle Seite ansich nicht existieren, sondern nur Konzepte, bzw. Metaphern für die Nutzung der Macht.
Geschichte (ich versuche mich kurz zu fassen):
Kindheit/Jugend:
Cethra wurde schon in etwas zweifelhafte Verhältnisse geboren, als Tochter eines Schmugglers und einer Mutter, die sie selbst nie kennen gelernt hatte. Und als wäre so eine Umgebung für ein Kind nicht schon schlimm genug, war ihr Vater eher einer von der weniger guten Sorte. Er trank mehr als gut war und behandelte sie nicht sehr liebevoll. Cet selbst war in einer Asteroidenstation geboren worden und ihr Vater nahm sie auf seinen Reisen mit, pflegte er doch ein eher nomadisches Leben. Auf dem Schiff, aber auch wenn sie irgendwo gelandet waren, begann ihr Vater sehr früh, Cet einzuspannen. Mal eine leichte Arbeit hier, mal dort das Deck schrubben. Irgendwann steuerte sie auch mal ein Schiff oder überwachte die Umgebung mit einem Handscanner. Für sie wurde es normal, das Leben eines Gesetzlosen mit zu leben. Sie kannte es nicht anders und wuchs dort mit hinein.
Erwachsene:
Die Heimat der Miraluka, Alpheridies, hatte Cet selbst nur zweimal besucht, das erste als Säugling, bis Kleinkind, woran sie sich selbst aber kaum erinnert. Das zweite Mal, immerhin für über ein Jahr, war kurz nach dem Tod ihres Vaters durch die Hand eines Konkurrenten. Sie trauerte nur kurz, denn für ihn war sie nie eine Tochter, vielmehr eine Hilfskraft gewesen, so kannte sie das allein sein. Sie fragte sich, warum sie nicht dann auch auf der Heimatwelt ihres Volkes allein sein konnte um so wenigstens zum ersten mal ein Zuhause zu haben. Doch auch sie konnte, wenn auch unwillig, eine Unrast nicht abschütteln und brach bald selbst wieder auf. Mittlerweile war sie alt genug, um auf eigenen Beinen zu stehen.
Einige Monate zog sie mehr ziellos durch die Galaxis, von einem öffentlichen Transport in den nächsten und damit von einem Planeten auf den anderen, bis ihr das Geld ausging. Von da an beschäftigte sie das Problem, wie sie an genug Credits kam, um ihr Leben zu finanzieren.
Die Lösung kam in Form einer kleinen Söldnertruppe. Da sie fast ihr ganzes Leben unter Aliens (also Nicht-Miraluka) verbracht hatte, wusste sie sehr wohl, dass die Eigenart ihrer Spezies sie zu etwas besonderem machte. Sie nahm die Wlet auf eine andere Art wahr als die meisten, nicht mit den Augen (die Miraluka ja noch nicht einmal mehr besitzen), sondern durch die Macht. Nicht nur, dass es sie befähigte, durch Wände und Türen zu sehen (zu einem gewissen Grad), sie erkannte organische Wesen mit Leichtigkeit und konnte sogar gewisse Informationen über ihre Gesinnung daraus ziehen. Auch stärkte das ihre Reflexe enorm. So war es nicht schwer bei der Söldnertruppe anzuheuern, bei der sie sich als Kundschafterin und auch Pilotin durchaus einen Namen machte.
Dort traf sie auch ihr Schicksal, wie sie es oft nannte. In etwa so groß wie sie, gut gebaut, mit weicher Haut und langen, roten Haaren. Ihr Name war Samya und zu Anfang konnten sie sich nicht einmal besonders gut leiden. Aber durch die gemeinsame Arbeit lernten sie sich zu respektieren. Dann freundeten sie sich an. Und irgendwann entstand eine Art Spannung zwischen den beiden Frauen, die nicht mehr nur normale Freundschaft war. Sich dagegen wehren hatte keinen Sinn und so gingen beide im Geheimen eine Beziehung ein. Und es war gut und schön, solange es dauerte. Doch der Schlag tief in Cets Herz kam viel zu früh. Es sollte eigentlich nur eine einfache Mission sein, Samya sollte eine Kiste mit Waffen auf einem Planeten im Outer Rim an einen Kunden übergeben. Es zog sich, Cet wurde unruhig. Dann kam der Arbeitsdroide, der die Kiste getragen hatte, zurück. Ein Arm fehlte ihm, der Kopf war halb zerdellt. Samya war verschwunden. Und sie blieb es, so sehr sie und der Rest der Truppe auch suchten.
Das stieß Cet in tiefe Zweifel. War das was sie tat denn gut? War die Galaxis da draußen denn so schlecht? Hatte sie das all nicht gesehen? Wie hatte das nur passieren können, warum war sie nicht da gewesen, warum, warum, warum...
Nach Wochen der lethargie fasste Cet einen Entschluss. Wenn diese Galaxis ein Ort war, der ihr ihre Samya nehmen konnte, dann musste sie die Galaxis verändern. Zumindest redete sie es sich ein. Aber sie wusste, dass sie eine Verbindung zu etwas hatte, dass sonst niemand hatte, außer einer bestimmten Gruppe: Der Jedi. Wenn diese ihr nicht helfen konnten...wer dann? Und so setzte sie alles ein, um den Aufenthaltsort dieser jedi heraus zu finden und machte sich auf.
Lichtschwert:
Cethras erstes Lichtschwert, dass sie als Teil ihrer Ausbildung im Jediorden gebaut hat. Es ist ein einfaches Modell, sowohl in Funktion als auch Design dem Schwert Nen-Axas nachempfunden, ihm zu Ehren. Der Griff ist schlanker und weißt einige Designunterschiede auf, wie eine andere Verkleidung um die Emitterplatte. Auch die Kristallkammer ist nicht durchsichtig.
Wie das Vorbild hat dieses Schwert keine Zusatzkristalle um Klingenlänge oder -stärke zu verändern, dafür einen Umschalter für einen Trainingsmodus.
Den Klingenkristall hat Cet in einer unbekannten Piratenbasis gefunden, in etwas das dem Multifunktionsgürtel eines Jedi ähnelt. Er erzeugt eine silbrige-blassgrüne Klinge.
Besonderer Besitz:
Ein Kabelwerfer mit Enterhaken
Ein kleiner Blaster
MC-18 "Lucky Charm"
Das Schiff bekam Cet über die Söldnergruppe, bei der sie arbeitete. Nachdem die Gruppe an ein Bantha-Shuttle gekommen war, hatten sie für das gebrauchte MC18 kaum noch Verwendung. Mit ein wenig Überredung war der Anführer bereit Cet das Schiff, das sie ohnehin fast immer selbst gesteuert hatte, zu einem guten Preis zu überlassen. Dennoch hatte es sie fast alles an Geld gekostet, was sie besaß.
Spezies: Miraluka
Alter: 24
Organisation: Jedi
Rang: Ritter
Aussehen:
Cethra ist mit 1,68 nicht gerade groß und recht schlank. Allerdings ist sie recht trainiert und hat einen fitten Körper. Obwohl sie eine erwachsene Frau hat und einen durchaus weiblichen Körper hat, kann man ihre schlanke Gestalt unter Kleidung leicht für kindlich befinden. Dazu hat sie relativ weiche Gesichtszüge geerbt. Das gepaart mit einem frechen Kurzhaarschnitt (die Haare hängen ihr bis in die Augengegend, Farbe silbern) hat schon zu Missverständnissen geführt.
Da sie als Miraluka im technischen Sinne blind ist haben Farben nicht wirklich eine Bedeutung für sie. Also wählt sie ihre Kleidung nach Bequemlichkeit und Nutzwert.
Mit dem Beitritt zu den Jedi hat sie auch ihre Kleidung gewechselt und die traditionelle Tracht des Ordens angelegt. Das sind eine Wickeltunika mit leichtem Unterhemd und eine weite, bequeme Hose. Das alles ist in hellem, sandigem Beige gehalten. Dazu einen braunen Ledergürtel (etwas breiter als der alte und mit Befestigungsmöglichkeiten für Ausrüstung) und feste, hohe Stiefel. Über allem trägt sie eine typische, dunkelbraune Robe. Am rechten Arm hat sie ein Armband anbehalten, genauso wie die leichten, weißen Bandagen über den 'Augen' (bzw. wo diese bei einem Menschen wären).
Ihre zivile Kleidung hat sie behalten, zieht es aber normalerweise vor, ihre Jedi-Tracht zu tragen.
Charakter:
Eigentlich ist Cet im Grunde ihres Herzens eine recht fröhlich-freche Persönlichkeit. Hatte sich das in der Zeit kurz vor ihrem Beitritt zu den Jedi das abgedämpft, so war sie durch ihre Ausbildung in der Lage, ihre inneten Dämonen zurück zu drängen. Somit hat sie wieder viel ihrer fröhlichen Art zurück und ist grundsätzlich offen und sehr lebens-bejahend.
Ausserdem hat Cet keine Angst neues auszuprobieren, sich auch in unbekannte Gefahren zu stürzen. Im Gegenteil, sie lernt sehr gerne neues und saugt neues Wissen teilweise schwammartig auf (natürlich nicht alle Gebiete. Es gibt Dinge die sie mehr interessieren, und welche die garnicht). Sie hat schon vieles in ihrem jungen Alter bewältigt und hat dadurch ein ordentliches Selbstvertrauen aufgebaut, das durchaus auch eventuell mal in Übermut ausartet.
Sie ist eine recht gute Pilotin (allerdings nur auf fmFrachtern oder Schiffen der Größe, Sternjägern gegenüber ist sie recht skeptisch) und kommt dank ihrer Machtsicht in vielen Situationen sehr gut klar.
Sie empfindet großen Respekt, Dankbarkeit und auch Zuneigung gegenüber ihrem alten Meister Nen-Axa. Er hatte sie an einem Tiefpunkt ihres (alten) Lebens aufgenommen, ihr neue Perspektiven gegeben und zu einer Jedi gemacht. Auch wenn ihre Beziehung immer eine gewisse, gesunde Distanz hatte, wie zwischen Meister und Schüler angebracht, war Nen-Axa mehr Vater für Cethra als ihr Erzeuger.
Machtphilosophie:
Ähnlich wie ihr ehemaliger Meister Nen-Axa hängt Cethra vor allem dem Konzept der Lebendigen Macht an, allerdings mit dem unterschied, dass sie durch ihre angeborene Machtsicht "sieht", dass die Macht alles und jeden verbindet.
Durch eben diese Machtsicht, durch die sie die Macht als jenes Alles-verbindende Energiefeld wahrnimmt, das die Lebendige Macht ausmacht, nimmt sie es als etwas homogenes, einheitliches wahr. Verbunden damit, dass sie durch das Fehlen von Augen das Konzept von Helligkeit und Dunkelheit nicht wirklich versteht, sind für sie die Dunkle Seite und die Helle Seite der Macht nur zwei Arten, eben diese zu nutzen, und nicht zwei Versionen davon. Daher sympathisiert sie ebenso mit der Philisophie der Vereinigenden Macht, die davon ausgeht, dass die Dunkle und Helle Seite ansich nicht existieren, sondern nur Konzepte, bzw. Metaphern für die Nutzung der Macht.
Geschichte (ich versuche mich kurz zu fassen):
Kindheit/Jugend:
Cethra wurde schon in etwas zweifelhafte Verhältnisse geboren, als Tochter eines Schmugglers und einer Mutter, die sie selbst nie kennen gelernt hatte. Und als wäre so eine Umgebung für ein Kind nicht schon schlimm genug, war ihr Vater eher einer von der weniger guten Sorte. Er trank mehr als gut war und behandelte sie nicht sehr liebevoll. Cet selbst war in einer Asteroidenstation geboren worden und ihr Vater nahm sie auf seinen Reisen mit, pflegte er doch ein eher nomadisches Leben. Auf dem Schiff, aber auch wenn sie irgendwo gelandet waren, begann ihr Vater sehr früh, Cet einzuspannen. Mal eine leichte Arbeit hier, mal dort das Deck schrubben. Irgendwann steuerte sie auch mal ein Schiff oder überwachte die Umgebung mit einem Handscanner. Für sie wurde es normal, das Leben eines Gesetzlosen mit zu leben. Sie kannte es nicht anders und wuchs dort mit hinein.
Erwachsene:
Die Heimat der Miraluka, Alpheridies, hatte Cet selbst nur zweimal besucht, das erste als Säugling, bis Kleinkind, woran sie sich selbst aber kaum erinnert. Das zweite Mal, immerhin für über ein Jahr, war kurz nach dem Tod ihres Vaters durch die Hand eines Konkurrenten. Sie trauerte nur kurz, denn für ihn war sie nie eine Tochter, vielmehr eine Hilfskraft gewesen, so kannte sie das allein sein. Sie fragte sich, warum sie nicht dann auch auf der Heimatwelt ihres Volkes allein sein konnte um so wenigstens zum ersten mal ein Zuhause zu haben. Doch auch sie konnte, wenn auch unwillig, eine Unrast nicht abschütteln und brach bald selbst wieder auf. Mittlerweile war sie alt genug, um auf eigenen Beinen zu stehen.
Einige Monate zog sie mehr ziellos durch die Galaxis, von einem öffentlichen Transport in den nächsten und damit von einem Planeten auf den anderen, bis ihr das Geld ausging. Von da an beschäftigte sie das Problem, wie sie an genug Credits kam, um ihr Leben zu finanzieren.
Die Lösung kam in Form einer kleinen Söldnertruppe. Da sie fast ihr ganzes Leben unter Aliens (also Nicht-Miraluka) verbracht hatte, wusste sie sehr wohl, dass die Eigenart ihrer Spezies sie zu etwas besonderem machte. Sie nahm die Wlet auf eine andere Art wahr als die meisten, nicht mit den Augen (die Miraluka ja noch nicht einmal mehr besitzen), sondern durch die Macht. Nicht nur, dass es sie befähigte, durch Wände und Türen zu sehen (zu einem gewissen Grad), sie erkannte organische Wesen mit Leichtigkeit und konnte sogar gewisse Informationen über ihre Gesinnung daraus ziehen. Auch stärkte das ihre Reflexe enorm. So war es nicht schwer bei der Söldnertruppe anzuheuern, bei der sie sich als Kundschafterin und auch Pilotin durchaus einen Namen machte.
Dort traf sie auch ihr Schicksal, wie sie es oft nannte. In etwa so groß wie sie, gut gebaut, mit weicher Haut und langen, roten Haaren. Ihr Name war Samya und zu Anfang konnten sie sich nicht einmal besonders gut leiden. Aber durch die gemeinsame Arbeit lernten sie sich zu respektieren. Dann freundeten sie sich an. Und irgendwann entstand eine Art Spannung zwischen den beiden Frauen, die nicht mehr nur normale Freundschaft war. Sich dagegen wehren hatte keinen Sinn und so gingen beide im Geheimen eine Beziehung ein. Und es war gut und schön, solange es dauerte. Doch der Schlag tief in Cets Herz kam viel zu früh. Es sollte eigentlich nur eine einfache Mission sein, Samya sollte eine Kiste mit Waffen auf einem Planeten im Outer Rim an einen Kunden übergeben. Es zog sich, Cet wurde unruhig. Dann kam der Arbeitsdroide, der die Kiste getragen hatte, zurück. Ein Arm fehlte ihm, der Kopf war halb zerdellt. Samya war verschwunden. Und sie blieb es, so sehr sie und der Rest der Truppe auch suchten.
Das stieß Cet in tiefe Zweifel. War das was sie tat denn gut? War die Galaxis da draußen denn so schlecht? Hatte sie das all nicht gesehen? Wie hatte das nur passieren können, warum war sie nicht da gewesen, warum, warum, warum...
Nach Wochen der lethargie fasste Cet einen Entschluss. Wenn diese Galaxis ein Ort war, der ihr ihre Samya nehmen konnte, dann musste sie die Galaxis verändern. Zumindest redete sie es sich ein. Aber sie wusste, dass sie eine Verbindung zu etwas hatte, dass sonst niemand hatte, außer einer bestimmten Gruppe: Der Jedi. Wenn diese ihr nicht helfen konnten...wer dann? Und so setzte sie alles ein, um den Aufenthaltsort dieser jedi heraus zu finden und machte sich auf.
Lichtschwert:
Cethras erstes Lichtschwert, dass sie als Teil ihrer Ausbildung im Jediorden gebaut hat. Es ist ein einfaches Modell, sowohl in Funktion als auch Design dem Schwert Nen-Axas nachempfunden, ihm zu Ehren. Der Griff ist schlanker und weißt einige Designunterschiede auf, wie eine andere Verkleidung um die Emitterplatte. Auch die Kristallkammer ist nicht durchsichtig.
Wie das Vorbild hat dieses Schwert keine Zusatzkristalle um Klingenlänge oder -stärke zu verändern, dafür einen Umschalter für einen Trainingsmodus.
Den Klingenkristall hat Cet in einer unbekannten Piratenbasis gefunden, in etwas das dem Multifunktionsgürtel eines Jedi ähnelt. Er erzeugt eine silbrige-blassgrüne Klinge.
Besonderer Besitz:
Ein Kabelwerfer mit Enterhaken
Ein kleiner Blaster
MC-18 "Lucky Charm"
Das Schiff bekam Cet über die Söldnergruppe, bei der sie arbeitete. Nachdem die Gruppe an ein Bantha-Shuttle gekommen war, hatten sie für das gebrauchte MC18 kaum noch Verwendung. Mit ein wenig Überredung war der Anführer bereit Cet das Schiff, das sie ohnehin fast immer selbst gesteuert hatte, zu einem guten Preis zu überlassen. Dennoch hatte es sie fast alles an Geld gekostet, was sie besaß.
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