[Story-Imp] Einverleibung von Umbara

Alkarin Scarwai

Dienstbote
Der "Heiße Krieg" ist kurz davor, "kalt" zu werden. Nachdem Corellia eine glorreiche Niederlage der Imperialen bedeutet und diese sich entgültig davon verabschieden müssen, die unangefochtene Nummer eins in der Galaxis zu sein, sieht das Oberkommando seine Zeit gekommen, sich anderen Gegnern als der Neue Republik zu stellen. Vorzugsweise kleineren. Und so fällt das mächtige Auge der riesigen Kriegsapparatur auf den terrestischen Planeten Umbara, der in einigen Wochen sowieso Mittelpunkt des intergalaktischen Interesses sein wird. Die Friedensverhandlungen mit der Neuen Republik auf diesem Nachtplaneten führen dazu, dass das Oberkommando beschließt, sich dieses tollen Planeten einfach mal zu bemächtigen. Da die Umbaraner als sehr imperiumsnah erscheinen, rechnet es mit kaum Widerstand. Weit gefehlt...

Phase 1

"Friedensverhandlungen"


mögliche Teilnehmer: Imperialer Geheimdienst, imperiale Verhandlungsteilnehmer

Teilnehmende Spieler: - Rayna Melaro (imperiale Legatin)

Die erzwungenen Friedensverhandlungen mit der Republik stehen an und dazu rufen die Imperialen auf dem (noch) neutralen Umbara an den Verhandlungstisch. Und gleichzeitig bietet sich die einmalige Gelegenheit, die umbaranischen Verteidigungskräfte zu inspizieren und Kontakte auf Umbara zu knüpfen.
Ein solcher ist Alkarin Scarwai. Wie alle seiner Art verlangt dieser nach immer mehr Macht. Um seine Ziele zu erreichen, kooperiert er mit dem Imperium und plant einen Putsch, um die Herrschaft in Umbara in seine Hände zu bekommen. Geheime Verhandlungen mit den Impis, die ihn unterstützen sollen, laufen währenddessen.

Phase 2

"Putschen leicht gemacht"

mögliche Teilnehmer: Imperialer Geheimdienst, NPC-Steller

Teilnehmende Spieler: - Ceffet (NPC-Steller)

Alle Verhandlungsteilnehmer sind abgereist und ein wenig Ruhe ist auf Umbara eingekehrt. Der Geheimdienst Seiner Majestät ( :D ) sorgt weiterhin für regen Kontakt mit Scarwai. Die Story selber ist hier jetzt nicht sehr aktiv. NPCs, die umbaranische Militärs oder Politiker spielen, sind gerne gesehen. Als der Umbaraner dann glaubt, die Macht über Umbara erlangen zu können, stürmt er mit seinen politischen Verbündeten den Regierungssitz. Doch leider schlägt der Putsch fehl, Straßenschlachten in der Hauptstadt brechen aus und Scarwai ruft das Imperium zur Hilfe.

Phase 3

"Das, was das Imperium am besten kann"


mögliche Teilnehmer: Imperiale Flotte, imperialer Geheimdienst, Imperiale Armee, evtl. Sith,
NPC-Steller

Teilnehmende Spieler: - Ceffet (NPC-Steller)

Die Imperialen kommen sofort "zur Hilfe". Eine Flotte fliegt in den Sektor, blockiert den Planeten und kämpft gegen die dortige Verteidigungsflotte. Gleichzeitig werden Truppen abgesetzt, die das Verhältnis stark zu Gunsten der Proimperialen verschieben. Auf beiden Schlachtfeldern gewinnt das Imperium. Umbara wird in das Reich "integriert" und Alkarin Scarwai, da er mit seinem Putsch gescheitert ist, wird nur zum Legat ernannt.

Anmerkung: Dieser Thread dient als ein Vorschlag und kann natürlich geändert werden. Ich habe jetzt einfach mal vorrausgesetzt, dass die Friedensverhandlungen auf Umbara stattfinden. Falls im OP-Thread "Friedensgespräche" noch eine andere Entscheidung gefällt wird oder jemand noch Verbesserungsvorschläge hat, bitte ruhig an mich oder die OL herantreten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie bereits Hier erwähnt, werde ich meine Dienste als Legatin, falls erwünscht und sollte der Plot so durchgeführt werden, zur Verfügung stellen.

Lieben Gruß
Rayna / Josey
 
Der "Heiße Krieg" ist kurz davor, "kalt" zu werden. Nachdem Corellia eine glorreiche Niederlage der Imperialen bedeutet und diese sich entgültig davon verabschieden müssen, die unangefochtene Nummer eins in der Galaxis zu sein, sieht das Oberkommando seine Zeit gekommen, sich anderen Gegnern als der Neue Republik zu stellen. Vorzugsweise kleineren. Und so fällt das mächtige Auge der riesigen Kriegsapparatur auf den terrestischen Planeten Umbara, der in einigen Wochen sowieso Mittelpunkt des intergalaktischen Interesses sein wird. Die Friedensverhandlungen mit der Neuen Republik auf diesem Nachtplaneten führen dazu, dass das Oberkommando beschließt, sich dieses tollen Planeten einfach mal zu bemächtigen. Da die Umbaraner als sehr imperiumsnah erscheinen, rechnet es mit kaum Widerstand. Weit gefehlt...

Phase 1

"Friedensverhandlungen"


mögliche Teilnehmer: Imperialer Geheimdienst, imperiale Verhandlungsteilnehmer

Teilnehmende Spieler: - Rayna Melaro (imperiale Legatin)

Die erzwungenen Friedensverhandlungen mit der Republik stehen an und dazu rufen die Imperialen auf dem (noch) neutralen Umbara an den Verhandlungstisch. Und gleichzeitig bietet sich die einmalige Gelegenheit, die umbaranischen Verteidigungskräfte zu inspizieren und Kontakte auf Umbara zu knüpfen.




Solange noch kein möglicher Verhandlungsort fix gemacht wurde, würde ich nicht so selbstverständlich davon ausgehen, dass auf Umbara diese Verhandlungen stattfinden - wenn sich schon leichte pro-imperiale Tendenzen andeuten, wie du sie auch schon angefangen zu spielen. Ich bin mir sicher, dass das bei den Vorbereitungen dem GD nicht entgehen würden - zwar gehört die NR zu den Guten, aber naiv ist sie ja nicht ;)
 
Solange noch kein möglicher Verhandlungsort fix gemacht wurde, würde ich nicht so selbstverständlich davon ausgehen, dass auf Umbara diese Verhandlungen stattfinden - wenn sich schon leichte pro-imperiale Tendenzen andeuten, wie du sie auch schon angefangen zu spielen. Ich bin mir sicher, dass das bei den Vorbereitungen dem GD nicht entgehen würden - zwar gehört die NR zu den Guten, aber naiv ist sie ja nicht ;)

Anmerkung: Dieser Thread dient als ein Vorschlag und kann natürlich geändert werden. Ich habe jetzt einfach mal vorrausgesetzt, dass die Friedensverhandlungen auf Umbara stattfinden. Falls im OP-Thread "Friedensgespräche" noch eine andere Entscheidung gefällt wird oder jemand noch Verbesserungsvorschläge hat, bitte ruhig an mich oder die OL herantreten.

Bis zum Ende lesen ist immer von Vorteil :p
Mit diesem Storyvorschlag ist nur eine Möglichkeit von vielen genannt. Falls die Verhandlungen doch irgendwo anders stattfinden, wird die Story natürlich geändert. Die zweite und dritte Phase sollten zumindest irgendwie so durchgeführt werden.
Übrigens: Auf Umbara gibt es nicht nur proimperiale Politiker, sondern auch neutralistisch eingestellte Leute in den höchsten Positionen. :D
 
Bis zum Ende lesen ist immer von Vorteil :p
Habe ich auch gemacht - wie schon gesagt, ich finde es nicht besonders glücklich formuliert, dass man von vornerein von Umbara ausgeht.


Übrigens: Auf Umbara gibt es nicht nur proimperiale Politiker, sondern auch neutralistisch eingestellte Leute in den höchsten Positionen. :D

Wenn man die Eigenheiten dieser Spezies berücksichtigt, kann man sich bei Umbaranern auf nichts verlassen, und schon gar nicht auf Neutralität. Vorsicht ist bekanntlich die Mutter der Porzellankiste ;)
 
Habe ich auch gemacht - wie schon gesagt, ich finde es nicht besonders glücklich formuliert, dass man von vornerein von Umbara ausgeht.

Hier geht es ja um die Eroberung Umbaras von Seiten des Imperiums. Und da von Seiten der OL vorgeschlagen wurde, die Gespräche dort zu führen, habe ich diese Verhandlungen einfach mal als Teil in diese Story eingebaut. Ich persönlich gehe ja nicht unbedingt davon aus, dass Umbara als Verhandlungsort durchgesetzt wird. Allerdings hat dieser Thread ja die Diskussion über den tatsächlichen Ort mal wieder in Bewegung gebracht. Nicht viel, aber wenigstens etwas.

Kadajj Riyoss schrieb:
Wenn man die Eigenheiten dieser Spezies berücksichtigt, kann man sich bei Umbaranern auf nichts verlassen, und schon gar nicht auf Neutralität. Vorsicht ist bekanntlich die Mutter der Porzellankiste ;)

Allerdings kann sich das Imperium ja auch nicht sicher sein, dass sich die Umbara tatsächlich auf seine Seite schlagen. Vielleicht schlagen sich die Umbaraner ja hinterher auf die Seite der Republik? Wenn sie da die besten Vorteile rausschlagen? :D

Mal was anderes, was auch den republikanischen Senat beschäftigen könnte: Wie wärs, wenn die bedrängten antiimperialen Politiker von Umbara ein Hilfegesuch an die Republik richten, welches dann im Senat beraten und abgelehnt wird?
 
Allerdings kann sich das Imperium ja auch nicht sicher sein, dass sich die Umbara tatsächlich auf seine Seite schlagen. Vielleicht schlagen sich die Umbaraner ja hinterher auf die Seite der Republik? Wenn sie da die besten Vorteile rausschlagen? :D

Siehst du mal, der Unsicherheitsfaktor ist für beide Seiten einfach zu groß.

Mal was anderes, was auch den republikanischen Senat beschäftigen könnte: Wie wärs, wenn die bedrängten antiimperialen Politiker von Umbara ein Hilfegesuch an die Republik richten, welches dann im Senat beraten und abgelehnt wird?

Dazu müsste der Senat wissen, welche Hilfe genau diese antiimperialen Politiker wollen. Dabei gäbe es natürlich erhebliche Zweifel ob der Vertrauenswürdigkeit ;)
 
Siehst du mal, der Unsicherheitsfaktor ist für beide Seiten einfach zu groß.

Und bei den anderen Vorschlägen? :braue Der Korperationssektor wird bald gegen die Republik kämpfen und die Hutten sind mindestens so schlimm wie die Umbaraner.
Die liegen dafür wenigstens noch zentral..

Kadajj Riyoss schrieb:
Dazu müsste der Senat wissen, welche Hilfe genau diese antiimperialen Politiker wollen. Dabei gäbe es natürlich erhebliche Zweifel ob der Vertrauenswürdigkeit ;)

Könnte ich noch ausarbeiten, aber größtenteils würden die denk ich mal einfach eine weitere Kriegserklärung der Republik an das Imperium fordern, falls das Imperium seine Angriffe nicht einstellt. Genau an dieser Vertrauenswürdigkeit, die Du die ganze Zeit anklagst ( ;) ), könnte es ja schließlich scheitern. Schließlich soll hier ja der "Kalte Krieg" nicht vorzeitig wieder "heiß" werden..:D
 
Und bei den anderen Vorschlägen? :braue Der Korperationssektor wird bald gegen die Republik kämpfen und die Hutten sind mindestens so schlimm wie die Umbaraner.
Die liegen dafür wenigstens noch zentral..

Bei den Hutten kann man sich sicher sein, dass sie nur auf ihrer Seite sind und weder von Sith oder Jedi beeinflusst werden können. Die CSA ist mit beiden Seiten so tief verstrickt, dass ihnen nichts übrig bleiben wird, als für Neutralität zu sorgen. Für mehr Sicherheit verzichtet man sicher gerne auf eine bequeme Lage ;)


Könnte ich noch ausarbeiten, aber größtenteils würden die denk ich mal einfach eine weitere Kriegserklärung der Republik an das Imperium fordern, falls das Imperium seine Angriffe nicht einstellt.
Genau an dieser Vertrauenswürdigkeit, die Du die ganze Zeit anklagst ( ;) ), könnte es ja schließlich scheitern. Schließlich soll hier ja der "Kalte Krieg" nicht vorzeitig wieder "heiß" werden..:D

Da lässt sich bestimmt etwas machen.
 
Kleine Erinnerung!

Und kleine Anmerkung für alle, die Interesse an der Story zeigen: Die letzte Phase wird voraussichtlich erst einige Zeit nach den Friedensverhandlungen stattfinden. Zeit für eigene Plots sollte also noch bestehen.
 
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