Aayla Secura
gedopeter Flummi
-- Corellia – Randbezirk der Stadt Coornet - „Doppeldekcer“ mit Tionne und Adrian --
Nachdem Aayla die gesamte männliche Belegschaft des „Doppeldeckers“ herzlich begrüßt hatte und von dem Besitzer, einem noch recht jungem Twi’lek, der genauso lebhaft war, wie sie, nach ihren Wünschen gefragt wurde, lehnte sie sich behaglich in ihrem Stuhl zurück. Aayla liebte diesen Laden, der genauso unorthodox wie liebevoll geführt wurde. Sie war mit ihrer Meisterin schon oft hier gewesen, gerade in ihren früheren Zeiten, als es in Aaylas Leben noch sehr viel wilder zuging, hatte Tionne sie oft genug hier aufgegabelt. Und besonders mit Marcooz, dem Twi’lek, der sie besonders überschwenglich begrüßt hatte, hatte sie schon die unglaublichsten und lustigsten Abende verlebt. Immer wenn sie mit Tionne hier war, erinnerte sie sich an diese Zeit, als sie ihrer Meisterin bestimmt das ein oder andere Mal Sorgen wegen iherer allzu großen Unbekümmertheit und iheres Lebenswandels, der nicht immer unbedingt der einer Jedi war, gemacht hatte . Wärhend sie auf ihr Essen warteten und Tionne mt Adrian sprach, sah sich Aayla in ihrer alten Stammkneipe um. Viel hatte sich in den letzten Jahren wirklich nicht verändert, aber dennoch war sie viel zu lange nicht mehr hier gewesen.
Mitten während sie alle beim Essen waren, piepste plötzlich Tionnes Com. Es war Tylaar der berichtete, dass das Schiff abflugbereit war, woraufhin ihre Meisterin vorschlug zu Ende zu essen und dann aufzubrechen.
Grinsend sah Aayla Tionne an.
In Ordnung... aber bevor wir gehen ... sie zwinkerte ihr zu, stand von ihrem Platz auf und ging an die Theke der Bar zu Marcooz. Die beiden flüsterten eine Weile miteinander, wobei Aayla immer wieder auf die beiden anderen Jedi zeigte. Dann kam sie mit dem unschuldigsten Gesichtsausdruck den sie aufsetzen konnte zurück an den Tisch und antwortete nur mit einem breiten Grinsen auf den fragenden Blick ihrer Meisterin.
Die Skepsis auf Tionnes Gesicht wandelte sich dann urplötzlich in Verstehen und leichtes Entsetzen, als der junge Twi’lek mit einem Tablett an ihren Tisch kam, auf dem sich vier kleine Pinnchen befanden, in denen eine glün-bräunliche Flüssigkeit befand, während sich auf Aayla Gesicht ein kleiner Anflug von Schadenfreude und ganz viel Begeisterung wiederspiegelte. Schnell verteilte sie die Pinnchen an die drei anderen.
An Adrian gewandt meinte sie:
Ich hoffe du trinkst einen JediMeister mit uns. Stör dich nicht an dem entsetzten Gesicht meiner Meisterin. Sie hat selbst schon eine ganze Menge von dem Zeugs konsumiert, allerdings ist das schon eine ganze Weile her.
Auf die alten Tage, Meisterin... Marcooz...Adrian...
Aayla hob das Gläschen mit Daumen und dem kleinem Finger, stieß mit den anderen an und kippte die Flüssigkeit in einem Zug runter.
Ahh, ... jetzt können wieder zu Tylaar gehen...
Bevor sie das Lokal verließen, verabschiedete sich Aayla mit einem dicken Kuss von Marcooz, und sah sich dann schnell um, ob ihre Meisterin sie auch nicht beobachtete. Dann steckte sie schnell die Literflasche JediMeister unter ihre Robe. Sie wusste zwar, dass Tionne nichts dagegen hatte, wenn sie hin und wieder, meistens gemeinsam, einen Schnaps tranken, aber ob sie von der Aussicht eine ganze Flasche auf dem Schiff mitzuhaben, so begeistert sein würde, wagte Aayla dann doch zu bezweifeln. Doch gerade mit Tylaar [/b[ wollte Aayla auf dem Flug etwas trinken, besonders weil sie hoffte dann mit ihrem oft so schweigsamen Mitpadawan einige Dinge zu klären, die ihr schon oft an ihm aufgefallen waren. Ihm mit Alkohol die Zunge zu lösen, war bestimmt keine Art, wie eine Jedi vorgehen sollte, aber Aayla wusste aus Erfahrung, welche Wirkung etwas zuviel JediMeister auf einen Menschen haben konnte....
-- Corellia – Randbezirk der Stadt Coronet - „Doppeldecker“ mit Tionne und Adrian --
Nachdem Aayla die gesamte männliche Belegschaft des „Doppeldeckers“ herzlich begrüßt hatte und von dem Besitzer, einem noch recht jungem Twi’lek, der genauso lebhaft war, wie sie, nach ihren Wünschen gefragt wurde, lehnte sie sich behaglich in ihrem Stuhl zurück. Aayla liebte diesen Laden, der genauso unorthodox wie liebevoll geführt wurde. Sie war mit ihrer Meisterin schon oft hier gewesen, gerade in ihren früheren Zeiten, als es in Aaylas Leben noch sehr viel wilder zuging, hatte Tionne sie oft genug hier aufgegabelt. Und besonders mit Marcooz, dem Twi’lek, der sie besonders überschwenglich begrüßt hatte, hatte sie schon die unglaublichsten und lustigsten Abende verlebt. Immer wenn sie mit Tionne hier war, erinnerte sie sich an diese Zeit, als sie ihrer Meisterin bestimmt das ein oder andere Mal Sorgen wegen iherer allzu großen Unbekümmertheit und iheres Lebenswandels, der nicht immer unbedingt der einer Jedi war, gemacht hatte . Wärhend sie auf ihr Essen warteten und Tionne mt Adrian sprach, sah sich Aayla in ihrer alten Stammkneipe um. Viel hatte sich in den letzten Jahren wirklich nicht verändert, aber dennoch war sie viel zu lange nicht mehr hier gewesen.
Mitten während sie alle beim Essen waren, piepste plötzlich Tionnes Com. Es war Tylaar der berichtete, dass das Schiff abflugbereit war, woraufhin ihre Meisterin vorschlug zu Ende zu essen und dann aufzubrechen.
Grinsend sah Aayla Tionne an.
In Ordnung... aber bevor wir gehen ... sie zwinkerte ihr zu, stand von ihrem Platz auf und ging an die Theke der Bar zu Marcooz. Die beiden flüsterten eine Weile miteinander, wobei Aayla immer wieder auf die beiden anderen Jedi zeigte. Dann kam sie mit dem unschuldigsten Gesichtsausdruck den sie aufsetzen konnte zurück an den Tisch und antwortete nur mit einem breiten Grinsen auf den fragenden Blick ihrer Meisterin.
Die Skepsis auf Tionnes Gesicht wandelte sich dann urplötzlich in Verstehen und leichtes Entsetzen, als der junge Twi’lek mit einem Tablett an ihren Tisch kam, auf dem sich vier kleine Pinnchen befanden, in denen eine glün-bräunliche Flüssigkeit befand, während sich auf Aayla Gesicht ein kleiner Anflug von Schadenfreude und ganz viel Begeisterung wiederspiegelte. Schnell verteilte sie die Pinnchen an die drei anderen.
An Adrian gewandt meinte sie:
Ich hoffe du trinkst einen JediMeister mit uns. Stör dich nicht an dem entsetzten Gesicht meiner Meisterin. Sie hat selbst schon eine ganze Menge von dem Zeugs konsumiert, allerdings ist das schon eine ganze Weile her.
Auf die alten Tage, Meisterin... Marcooz...Adrian...
Aayla hob das Gläschen mit Daumen und dem kleinem Finger, stieß mit den anderen an und kippte die Flüssigkeit in einem Zug runter.
Ahh, ... jetzt können wieder zu Tylaar gehen...
Bevor sie das Lokal verließen, verabschiedete sich Aayla mit einem dicken Kuss von Marcooz, und sah sich dann schnell um, ob ihre Meisterin sie auch nicht beobachtete. Dann steckte sie schnell die Literflasche JediMeister unter ihre Robe. Sie wusste zwar, dass Tionne nichts dagegen hatte, wenn sie hin und wieder, meistens gemeinsam, einen Schnaps tranken, aber ob sie von der Aussicht eine ganze Flasche auf dem Schiff mitzuhaben, so begeistert sein würde, wagte Aayla dann doch zu bezweifeln. Doch gerade mit Tylaar [/b[ wollte Aayla auf dem Flug etwas trinken, besonders weil sie hoffte dann mit ihrem oft so schweigsamen Mitpadawan einige Dinge zu klären, die ihr schon oft an ihm aufgefallen waren. Ihm mit Alkohol die Zunge zu lösen, war bestimmt keine Art, wie eine Jedi vorgehen sollte, aber Aayla wusste aus Erfahrung, welche Wirkung etwas zuviel JediMeister auf einen Menschen haben konnte....
-- Corellia – Randbezirk der Stadt Coronet - „Doppeldecker“ mit Tionne und Adrian --