Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

Corellia- Coronet- Siegesfeier - mit Camie, Alisah, Sera, Arica, Marrac, Az, Enui, Noctious, Ian, Ranik, Phollow, viele andere Sith und Imperiale

In keinster Weise damit rechnend, vernahm er das Amt, dass ihm, Lord Noctious, übertragen wurde.
Eine Ehre, die sich nicht in Worte fassen ließ! Die Royal Guard, die Leibwächter des Imperators, hatten das Privileg diese enorme Last auf ihren Schultern zu tragen, ihren Souverän in Sicherheit zu wissen. Nun gehörten er und Lord Marrac zu ihnen. Eigentlich ungewöhnlich, denn die Gardisten bestanden in der Regel aus ganz normalen Menschen, die "nur" die Besten der Besten der imperialen Streitkräfte waren.
Auch Lord Marrac war aufgeregt vor Freude, das konnte Noctious fühlen. Was auch sonst?


Mein Leben gehört dem Dienst an euch, Imperator.

Dies war so und würde immer so sein. Vielleicht würde er seine neue Position nutzen können, um anderen Sith diese Devotion nahezubringen.
Kurz ging er in sich, dann erkannte er, dass er seinem neuen Herren ein Zeichen seiner Hingabe abliefern musste.
Schnell war ihm klar, dass dies nur eines sein konnte: Seine Heimatwelt und sein Volk, Gand und Gand. Viel zu lange hielten sie sich der gerechten Ordnung fern, verblendet und ketzerisch.
Wenn der Imperator es erlaubte, würde er dies ändern!


Corellia- Coronet- Siegesfeier - mit Camie, Alisah, Sera, Arica, Marrac, Az, Enui, Noctious, Ian, Ranik, Phollow, viele andere Sith und Imperiale

OP: Sorry, mehr wäre angebracht aber meine Uhr geht nach und ich müsste eigentlich schon unterwegs sein... *husch*
 
[OP]Sorry Liam, aber wir wollen dann auch mal weiter[/OP]

Corelliasystem ? H8 ? Trümmerfeld ? YG 4210 ?Jevarins Hope? ? Cockpit ? Fyne, Nekki

Die Pilotin(Nekki) zischte noch eine Weile durch das Trümmerfeld, bevor sie die Geschwindigkeit auf Grund der zunehmenden Trümmerzahl senken musste.

Sie glitten nun schon einige Minuten durch die Trümmer. Anscheinend unbemerkt und vor allem unbehelligt von imperialen Jägern. Wahrscheinlich wollte keiner der Jägerpiloten das Risiko eingehen während eines Raumkampfes an den Trümmern zu zerschellen. Das Radar schien nun gänzlich untauglich, denn überall schwirrten zahllose Pünktchen darauf herum. Nur in größerem Abstand zum zentralen Punkt ließ deren Konzentration nach und man erkannte wieder die großen Flecken der imperialen Schlachtschiffe die noch immer im System kreuzten.

Dann zog eine Art Schatten die Aufmerksamkeit des Commanders auf sich. Zumindest hielt er es im Moment für einen Schatten. Gebannt starrte er darauf. Dann erkannte er dort nicht ein Schatten anfing, sondern einer aufhörte!

?Ein Fluchtvektor?.!?

Natürlich die imperialen hatten auch Abfangkreuzer im System! Dort musste ein Fluchtvektor sein. Ein wohliges Gefühl strömte in Fynes Herz zurück. Irgendwie hatte die Flotte es tatsächlich geschafft einen Fluchtvektor zu öffnen!

Fyne ging die wenigen Schritte zum Pilotensessel und beugte sich über die Schulter der Pilotin (Nekki), bevor er ihr in freundlichen Ton die Situation erklärte. Dann sagte er

?Ich denke wir sollten erstmal ein oder zwei sinnlose Sprünge unternehmen, so das uns das Imperium nicht folgen kann, wenn wir uns ein sicheres Versteck suchen??

Er hämmerte ein paar Zahlen in eine Konsole

?Das hier sind die Koordinaten eines unbewohnten Systems nahe Corellia, welches die Flotte zur Pilotenausbildung benutzt. Ich denke nicht das die Imperialen es schon kennen und selbst wenn werden sie dort keine Streitmacht stationiert haben, da es dort im Prinzip nur Felsklumpen gibt.?

Sie sahen sich kurz an und Fyne wartete auf eine Reaktion der hübschen Frau, die vor ihm saß.


Corelliasystem ? G8 ? Trümmerfeld ? YG-4210 ?Jevarins Hope? ? Cockpit ? Fyne, Nekki
 
(OP ich editiere jetzt diesen Post entsprechend des Post im OP]

Corellia - Coronet - Platz vor dem Senat - Siegesfeier


Janem erhob sich vor dem neuen Imperator des nunmehr uneingeschränkt über die Galaxis herrschenden Imperiums. Sein Stiefbruder den er einst als Adept auf Endor versucht hatte zu töten, der fehlgeleitet gewesen war von den falschen Idealen der Jedi stand nun vor ihm als das mächtigste Wesen der Galaxis mit der dunklen Seite als Verbündetem.

Was würde sich ändern für die beiden Männer die im Geiste so verbunden gewesen waren? Konnte diese Verbindugn halten nun da Phollow den Platz von Arthious eingenommen hatte? Das Versagen des alten Imperators war nicht gleich das versagen des neuen. Das war klar und doch musste weiterhin dafür gesorgt das der Herrscher des Imperiums stark genug war um es zusammen zu halten. Soviel war klar: Ohne Phollow hätte sich Arthios nicht so lange halten können. Ein Beweis für die Stärke des Neuen Machthabers. Und da nichts so gefährlich war wie ein Machtvakuum musste Phollow die uneingeschränkte Unterstützung Janems geniessen. Zumindest vorerst.

Nachdem der neue Imperator weitere Beförderungen vorgenommen hatte war es an Janem seine loyalen Kämpfer seperat zu ehren. Der Inquisitor trat nach vorne darauf bedacht bescheiden zu wirken.


In diesem Kampf der wie kein anderer das Gesicht der Galaxis verändert hat wurde zum ersten Mal eine Spezialeinheit des Imperiums zum Einsatz gebracht die die Ash'Rak genannt werden. Diese auf das aufspüren und die Vernichtung von Jedi spezialisierte Einheit wird durch das AFC und Vertreter der Sith gebildet. Mein Schüler Darth Ysim hat sich in diesem Kampf bewährt. Er hat Jedi vernichtet und an der Flucht gehindert und wertvolle Informationen an Bord der Nir'Taj erhalten. Einen militärischer Rang hat er nicht inne aber ich ernenne ihn hiermit trotzdem zum Captain des AFC. Diese Einheit untersteht somit nicht mehr dem Militär sondern einzig und alleine den Sith. Des weitern erhalten alle Mitglieder der Ash'Rak den imperialen Silberstern für besonderen Einsatz.

Damit zog sich der Sith [zurück. Sein rotglühender Blick streifte Ysim[COLOR] und seinen Schüler denen er beiden ein anerkennendes Nicken schenkte.


Corellia - Coronet - Platz vor dem Senat - Siegesfeier
 
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- [Corellia System - Corellia - Platz vor dem Senat] - mit Tinya, Nurek, den anderen Falcons, Imperiale Soldaten, Offiziere und Sith

Jace hörte Phollow zu während er die Beförderungen für Sith und Soldaten ausrief. Als er seinen Namen hörte brach er ins ungläubiges Gelächter aus, das war nun schon seine zweite Beförderung zum Lieutenant. Kurz nachdem er die Akademie verlassen hatte war er bereits zum Lieutenant befördert worden, kurz darauf sogar zum Captain. Was allerdings nur ein paar Stunden hielt den er wurde wieder zum Lieutenant dekradiert, wegen "Missbrauch seiner Machtbefugnisse" hatte es in der Akte gelautet. Dann war er zu den Falcons gekommen, wo sie alle ganz unten angefangen hatten und nun war er wieder Lieutenant. Ferner erhielt er noch drei Auszeichnungen. Nurek gratulierte ihm, auch Tinya streckte ihm ihre Hand hin und die anderen freuten sich mit ihnen. Er wandte sich an Nurek:

"Unglaublich das du Lieutenant wirst, als Grünschnabel.", er grinste ihn an, um ihm zu zeigen das er es nicht ernst meinte. Der andere Pilot wandte sich ihren Staffelkameraden zu. Jace ergriff die ihm dagebotene Hand Tinya's und schüttelte sie. Dann sagte, sie ihm das er nun mehr auf sich selbst aufpassen würde, da sie es nicht mehr tun würde und sie fragte sich wer der neue Staffelkommandant werden würde. Jace seufzte und starrte sie einen moment an, sauer und ein wenig traurig war er. Sie warf alles über den Haufen was sie alle zusammen aufgebaut hatten, die Freundschaft der Spaß. Aber er war sich auch sicher, das sie später etwas vermissen würde.

"Nun ja, ich werde mir halt Mühe geben müssen, aber anders hats auch was gutes - ich lerne das Küchenpersonal besser kennen. Das der "neue" Kommandant so viel Humor wie Dor hat ist unwahrscheinlich. Ich werde ihn schon irgendwie Testen.", er lächelte schwach.

Jemand klopfte ihm auf die Schulter, als er sich umdrehte sah er das es Dema (NPC) war.
"Wie war das? Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn? Naja der Spruch passt gerade. Das ausgerechnet du Flasche zum Lieutenant befördert wirst. Aber trotzdem Glückwunsch.", sie grinste und klopfte ihm auf die Schulter.

"Naja so eine misserable Pilotin wie dich würde keiner Befördern, da setzten die lieber nen Bantha in den Jäger.", entgegnete er. Sie schlug ihm gegen die Schulter und drehte sich zu den anderen herum. Jace lenkte seine Aufmerksamkeit wieder auf Tinya...´

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- [Corellia System - Corellia - Platz vor dem Senat] - mit Jace, Nurek, anderen Falcons, Imperiale Soldaten, Offiziere und Sith

Sie hatte ihn getroffen mit ihrer Bemerkung und ihrem Verhalten, das konnte sie deutlich spüren: sein Grinsen war verschwunden und an seine Stelle ein schwaches Lächeln getreten. War sie zu weit gegangen? Sie prüfte kurz ihre eigenen Empfindungen - schließlich hatte sie beschlossen sein Verhalten zu akzeptieren. Aber sie war noch nicht so weit. Wenn keine offene Konfrontation mit ihm möglich war, dann würde sie eben die psychologische Kriegsführung anwenden.
Ja, sie wollte, dass Jace deutlich spürte, dass er sie mit seinem Verhalten während der Schlacht verletzt hatte. Er sollte sehen, wie das ist, wenn man auf Gefühlen anderer herumtrampelt, auch wenn man keine andere Wahl hatte. Er sollte sein Dauergrinsen fallen lassen. Er sollte seine Mauer fallen lassen - genauso, wie Lance es getan hatte. Sie wollte, dass er offen mit ihr redete und sich nicht hinter irgendwelchen Späßen verschanzte. Sie wollte sich mit Jace Chorios unterhalten, nicht mit dem Witzbold Falcon 7. Sie wollte, dass er sich selber ernst nahm - er würde unter seinem Verhalten irgendwann am meisten leiden, wenn er eine wirkliche Konsequenz auf sein Handeln erfahren würde. Sie wollte, dass er sie ernst nahm und das tat er nicht - noch nie hatte sie ein normales Gespräch ohne Witzeleien mit ihm führen können. Und sie war auf dem besten Wege dazu. Sein Witz auf ihre vorläufige Absage als Kindermädchen war schwach, selbst Demas (NPC) lockerer Spruch lenkte ihn nur kurz ab. Und die Geschichte mit Amy war für Tinya längst in den Hintergrund getreten....
Sie hatte nun, was sie unbewusst die ganze Zeit wollte: Jace' volle Aufmerksamkeit und offene Zuwendung. Kein Kindermädchen wollte sie mehr sein, dass auf einen dann und wann aufpasste. Ein vollwertiger Partner wollte sie für ihn sein, ja es lag ihr etwas an ihm und sie hatte während ihres Schweigens gelitten wir ein Hund. Keineswegs wollte sie seine Freundschaft aufgeben, aber so weitermachen wollte sie auch nicht. Und wenn er so weitermachte, war er in absehbarer ein toter Mann. Sie seufzte - sie würde um die Rolle des Kindermädchens wohl doch nicht herum kommen, aber erst sollte er mal gehörig auf den Mund fallen.


“Begreifst du nicht, dass ich es ernst meine? Dass du irgendwann an den falschen Mann geraten und du in wirkliche Schwierigkeiten geraten wirst? Dass Lance dich eines Tages umbringen wird?”

Ihre Stimme zitterte und war fast hysterisch. Eine Pause trat ein, dann flüsterte sie:

“Ich habe Angst um dich Jace. Aber ich kann nicht weiter Kindermädchen für dich sein - irgendwann musst du lernen, für dich selber Verantwortung zu übernehmen.”

Sie sah ihm fest in die Augen und wusste, dass sie dabei leiden würde und keineswegs sicher war, dass sie das durchhalten würde ....

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Corellia -- Coronet -- Senatsplatz -- Enui, Mako, Phollow, Arica, Alisah, Alaine, Marrack, Dorsk, Celda, Slayer, Ranik, Azgeth und viele Imperiale mehr

Enui hatte manchmal eine komische Art zu reden, aber gewissermaßen amüsierte es Sera, seine geschwollene Redeart zu vernehmen. Ein leichtes Grinsen legte sich auf ihr Gesicht, ehe sie ihm antwortete. Ja, ich bin äußerst stolz auf ihn und ich fühle mich übermäßig geehrt, dass ich seine Schülerin sein darf.

Auch Enui hatte die Unsicherheit ihres Meisters bemerkt und in gewisser Hinsicht, stach sich seine Erkenntnis wie ein Messer in ihre Brust. Sie fühlte sich gekränkt, dass jemand ihren Meister in einem schwachen Moment erlebt hatte. Sera hielt sich jedoch zurück, auf Enui loszugehen, da sie nicht den Eindruck hatte, dass er sich daraus irgendeinen Vorteil erhoffte. Im Gegenteil, er zeugte ihm sogar seinen Respekt und seine Loyalität und so beruhigte sich Sera wieder.

Dann ging auch die Rede ihres Meister Phollow weiter und bereits zwei Augenblicke später traute Sera ihren Ohren nicht. Sie hatte gerade eine Beförderung bekommen. Sie war keine kleine Adeptin mehr, sondern befand sich nun im Rang einer Apprentice. Und es betraf nicht nur sie allein, sondern auch Enui wurde in den Rang eines Apprentice erhoben. Sera blickte ihn von der Seite an, nur kurz, denn sie wollte diesen einen Moment auch für sich noch eine Weile genießen. Sie dankte Lady Arica für die Glückwünsche zur Beförderung mit einem höflichen und freundlichen Nicken, wobei sie ein Lächeln nicht ganz verbergen konnte.

Nach etwa fünf Minuten hatte Sera sich gefangen, drehte sich zu Enui und gratulierte ihm. Dann sah sie hinüber zu Alisah, deren Blicke irgendwie an Sera hingen. Sera faßte einen Entschluß. Bevor sie ihn jedoch in die Tat umsetzen konnte, mußte sie noch warten, bis Lady Arica und Enui ihr Gespräch beendet hatten. Sera wußte nicht, wie lange dies noch dauern würde, aber sie winkte Alisah zu und zwinkerte, um ihr zu zeigen, dass sie warten sollte.


Entschuldigt bitte die Störung, aber ich würde euren Adep... äh ...Apprentice Enui gleich für einen Weile entführen, Lady Arica.

Corellia -- Coronet -- Senatsplatz -- Enui, Arica, Alisah, Camie, Alaine, Mako, Phollow, Darsk, Celda, Marrack, Slayer, Ranik, Azgeth, viele andere Sith und Imperiale
 
|| Corelliasystem ▫ | H8 | ▫ Trümmerfeld ▫ YG 4210 „Jevarins Hope“ ▫ Cockpit || ▫ Fyne, Nekki

Nekki hatte auf eine Art innerer Autopilot umgeschaltet und steuerte nun mehr aus Gefühl die Maschine an den unzähligen Trümmern vorbei. Umso weniger sie sich Gedanken machte, umso geschickter schien sie zu werden. Sie musste sich einfach auf das schöne konzentrieren, auf das Fliegen, das sie so sehr liebte. Hier war sie in ihrem Element, hier war sie frei, hier hatte sie die Kontrolle. Es war ein unglaubliches Gefühl, das Raumschiff unter sich zu spüren, die Wrackteile an sich vorüberstürzen zu sehen und den Steuergriff vibrierend zwischen den Händen zu fühlen, wie ein Vogel, so frei kam sie sich im Cockpit vor, so unverletzlich und mit grenzenlosen Möglichkeiten versehen.

Kaum hatte sie sich versehen schien sie ihren Verfolger abgehängt zu haben. Wie hatte sie das nur geschafft? War er in den vielen Trümmerstücken zerschellt? Oder hatte er die Jagd nach ihnen für wichtigere Ziele aufgegeben? War sie vielleicht sogar so gut ihn ausgetrickst zu haben?
Plötzlich erschien dieser schreckliche Mensch wieder hinter ihr, viel zu nahe für ihren Geschmack. Er sprach etwas von einem Fluchtvektor und dass sie erst zwei Zwischenstationen anfliegen sollten, ehe sie sich ein richtiges Ziel suchten. Sie konnte diesen Mann selbst jetzt, da er sich bemühte freundlich zu wirken, einfach nicht ausstehen. Sie wünschte sich Caleb stände an seiner Stelle hinter ihr, aber er lag noch immer ohnmächtig in einer der Quartiere. Nekki musste sich richtig anstrengen nicht mürrisch oder kratzbürstig zu antworten.


Ich gebe dann mal die Koordinaten in den Zielcomputer ein. Halten sie sich fest, ich springe in den Hyperraum.

Kaum hatte sie ausgesprochen, zog sie schon an einem Hebel und aus den flimmernden Sternen wurden langgezogene Linien, die in einem blauen Hyperraumwirbel mündeten, welcher sich um das ganze Schiff ergoss und sie in eine andere Dimension transportierte. Es war immer wieder ein mystisches Erlebnis den Übertritt in den Hyperraum zu erfahren. Sie war schon etliche Male in ihrem Leben von einem Sonnensystem zum nächsten gesprungen und doch fesselte sie dieser Anblick stets aufs Neue.

Ich glaube jetzt kann der Autopilot übernehmen.

Sie drehte ihren Sitz um und bemerkte, dass der Mann noch immer knapp hinter ihr stand. Schlecht gelaunt wendete sie ihren Blick von dessen muskulöser Gestalt ab, fühlte sich bedrängt von seiner unbewussten Nähe, stand umständlich auf und schob sich an ihm vorbei in ein hinteres Teilstück des Cockpits.

Haben sie vielleicht auch Hunger, ich glaub weiter hinten hat es so etwas wie eine Küche.

Die gezwungene Art, mit der sie ihre Ablehnung verbergen wollte, war kaum zu übersehen. Sie hoffte nur, dass dieser Mann sich nichts weiter daraus machte. Sie konnte Menschen wie ihn nicht ab, Männer wie ihn. Männer, die immer alles unter Kontrolle haben wollten, die sich für zweite Götter hielten und deren maskuline Art seinen widerlichen Duft nur so aus allen Poren strömen ließ. Fragend schaute sie zu ihm hinauf, ihm fest in die Augen, ohne ihn wirklich anzusehen, die Arme abwehrend um die Brust geschlungen.


|| Corelliasystem ▫ Hyperraum ▫ YG 4210 „Jevarins Hope“ ▫ Cockpit || ▫ Fyne, Nekki

Weltraum (?)
 
[Corellia - Regierungsbezirk - Senatsgebäude - Siegesfeier] - Phollow, Sera, Mako, Dorsk, Celda, Janem, Arica, Enui, Marrac?khar, Azgeth, Slayer, Noctious, Ian, Camie, Alaine, Alisah, Ranik, Zion & Ysim + Soldaten und wen ich noch so vergessen habe

Die Antwort Seras verwunderte ihn nicht, wie sollte sie auf diesen Meister auch nicht stolz sein. Kaum war der neue Executor geboren, widmete sich Lord Phollow den zu befördernden Adepten. Und zur großen Überraschung des schmalen Adepten war er ebenfalls unter jenen glücklich Auserwählten. Er ein Sith ? Apprentice? Ein Gefühl der Bestätigung durchströmte den todbringenden Nagai. Seine Ausbildung war also schon weiter fortgeschritten als er gedacht hatte. Es gab noch soviel zu lernen, und doch war es offensichtlich genügend um ihm eine erste Stufenerhöhung angedeihen zu lassen. Auch seine gute Bekannte Sera hatte ihre Sith ? Taufe erhalten, wenn man es so ausdrücken wollte. Nach einer gewissen Zeit hatte er diese erfreuliche Neuerung auch vollkommen aufgenommen und gratulierte ebenfalls seiner Kollegin.

Herzlichen Glückwunsch auch von mir werte Sera.
Den Oberkörper leicht vorbeugend grüßte er die neue Apprentice mit einem kurzen Nicken, bevor er sich zu der ihm getretenen Menschenfrau wandte. Seine schwarzen Augen sandten durchstechende Blicke aus, die sich siedend und verschlingend in das Gesicht seiner Meisterin gruben. Überraschend hielt sie plötzlich seine alte Jagdwaffe in den Händen und reichte ihm das so vertraute Mordwerkzeug. Zuerst verharrten seine Augen auf der wiederhergestellten Klinge, dann wanderten sie nach oben, womit er Arica schweigend anstarrte. Wieso? Wie hatte sie? Ihm fielen seltsame Vertiefungen auf im Gefüge des Metalls auf. Dort befanden sich lange nicht mehr gesichtete Worte auf der Klinge, nahe dem Heft.

"Die Vergangenheit prägt die Gegenwart" , stand dort eingraviert in der Sprache der Nagai. Nach einem Moment der Erkenntnis nahm er das Schwert in beide Hände und hielt es zwischen ihnen fest. Es folgte eine tiefe und lange Verbeugung, die seinen Dank ausdrücken sollte.

Ich verstehe und danke euch Meisterin.
Auch sie hatte verstanden dass er damals keine andere Wahl gehabt hatte als diese symbolische Geste zu setzen.
Eure Weisheit und eure Lehren haben mich bis hierhin gebracht und ich werde weiterhin alles unternehmen die Geheimnisse der Sith und der dunklen Seite zu ergründen. Dazu muss ich allerdings jeden Teil meines Seins ergründen, sonst wird sich meine Macht niemals vollständig entfalten können. Wer seine Vergangenheit leugnet, entmachtet einen Teil von sich selbst.

Mit einer ruckartigen Bewegung ließ er das Rapier wieder mit einem schabenden Geräusch in der Scheide verschwinden und befestigte diese so gut es ging an seinem Gewand. Enui war natürlich nicht entgangen das auch der Name seiner Mastress gefallen war, daher wäre es wohl kaum problematisch wenn er seiner Apprentice - Freundin folgte die ihn, laut ihren Worten, "entführen" wollte.

Das geht schon in Ordnung. Ihr werdet erwartet. Ich wünsche euch ein angenehmes respektiv ein erfreuliches Gespräch mit unserem neuen Imperator. Wir sehen uns bestimmt danach.
Er nickte ihr zu und schaute Sera mit schiefem Kopf an. Was schwebt euch vor Lady Arkana? Ob sie diese Anrede stören würde? Solange sie es nicht wünschte würde er ihrem neuen Rang den Tribut zollen der angebracht war. Wenn er auf eine förmliche Anrede weiterhin verzichten sollte, brauchte sie es nur sagen.

[Corellia - Regierungsbezirk - Senatsgebäude - Siegesfeier] - Phollow, Sera, Mako, Dorsk, Celda, Janem, Arica, Enui, Marrac?khar, Azgeth, Slayer, Noctious, Ian, Camie, Alaine, Alisah, Ranik, Zion & Ysim + Soldaten und wen ich noch so vergessen habe
 
[Corellia - Regierungsbezirk - Senatsgebäude - Siegesfeier] - Phollow, Sera, Mako, Dorsk, Celda, Janem, Arica, Enui, Marrac’khar, Azgeth, Slayer, Noctious, Ian, Camie, Alaine, Alisah, Ranik, Zion & Ysim + Soldaten und wen ich noch so vergessen habe

Alaine trat zu Alisah, als der neue Imperator geendet hatte. Er würde sich bald zurück ziehen um mit Lady Arica und Lord Marrac zu sprechen. Es wurde Zeit, dass die Feier ihr Ende fand. Alaine war kein Mensch für feiern. In dieser Hinsicht war sie eher Einzelgängerin.

"Hey Alisah, alles in Ordnung mit dir?"

Alaine sah ihre Freundin einen Moment besorgt an. Sie hatte das Gefühl gehabt, als ob irgend etwas nicht ganz so in Ordnung war. Etwas hatte das Mädchen jedenfalls beschäftigt und Alaine hatte nur zu deutlich gesehen, wie Alisah zu ihrer Freundin gesehen hatte und dann zu Lady Arica. Warum auch immer die beiden ein Problem hatten, es wäre besser, sie würden es aus der Welt schaffen. Es war niemals gut, wenn Zwietracht herrschte. Alaine hatte ein schlechtes Gefühl was die beiden anging. Vielleicht konnte sie ihrer Freundin ja helfen. Vielleicht...War natürlich immernoch die Frage, ob Alisah sich helfen lassen würde. Alaine war auch noch nicht ganz so sicher, was Alisah in ihr sah. Nun gut, sie hatten einen Schwur geschlossen und Alaine würde sich daran halten und sie würde versuchen, ihre neue Freundin zu unterstützen, wo immer sie konnte. Alaine sah sie an.

"Wollen wir uns etwas die Füße vertreten? Die ganze Zeit zu stehen ist anstrengend und langsam habe ich echt das Gefühl, festgewachsen zu sein. Vielleicht gehts dir ja ähnlich."

Alaine lächelte sie kurz an, während sie einen Moment von einem Bein auf das andere trat. Verflucht. Stehen war nicht gerade dass, was Alaine liebte. Sie war normalerweise ein Bewegungsmensch, auch wenn sie des öfteren Stunden lang saß, um ihrer Hackertätigkeit nach zu kommen. Ihr Beruf als Profi Tänzerin hatte immer von ihr verlangt ständig in Bewegung zu sein. Ihren Körper zu Trainieren und in Schwung zu halten. Obwohl Alaine ihren Beruf derzeit nicht mehr ausübte, trainierte sie trotzdem. Man wusste ja nie, wofür man es später einmal brauchen würde. Zudem, verlor sie so nie ihre Geschicklichkeit. Alaine hatte nach dem Vorfall mit ihrem Chef sich Kampfsporttechniken angeeignet. Diese Übungen legte sie mit ihren Tanzübungen zusammen. Training war zum teil wichtig. Für Alaine war er in der Hinschicht wichtig, indem sie Fit blieb.

Während ihre Freundin über ihr Angebot nachdachte, sah Alaine zu Sera und Enui. Beide kannten sich wohl schon. Aber es war eigentlich kein wunder, denn sie waren schon viel länger im Orden als Alaine. Bisher hatte sie nur wenige kennengelernt und darunter waren auch leider der eine oder die andere, die sie am liebsten garnicht kennen gelernt hätte. Nun ja. Irgendwann mal würde man wohl mit jedem im Orden eine Begegnung gemacht haben. Eigentlich musste Alaine es gewöhnt sein, wenn man daran dachte, das ihre Eltern sie auf jede Diplomatische Veranstaltung mitgenommen hatten. Man musste ja als perfekte Familie glänzen. Pah,....perfekt. Zur Hölle damit. Delegationen, Diplomatische Empfänge, Veranstaltungen...Wenigstens waren sie für Alaine von Vorteil gewesen. Sie hatte dort einiges lernen können. Adlig zu sein war allerdings nervig. Ständig hatte man die Presse im Nacken.

Adlig..., hm. Helena Faina war auch von Adel. Eine Adelige von Bastion und ihre Eltern hatten der Republik gedient und dienten ihr noch. Auch sie musste es nicht leicht gehabt haben. Allerdings war sie von ihren Eltern geliebt worden und sie war völligstens verzogen. Ihr Gesicht war ihr irgendwoher bekannt vorgekommen. Anfangs wusste Alaine nicht woher. Aber sie hatte sie mal auf einer Veranstaltung gesehen. Zusammen mit ihren Eltern. Alaine's Eltern und die Eltern von Helena hatten sich gekannt. Nur die Töchter nicht wirklich. Seltsam! Alaine wollte sowieso mit der jüngerin sprechen. Vielleicht konnte sie etwas heraus finden.

[Corellia - Regierungsbezirk - Senatsgebäude - Siegesfeier] - Phollow, Sera, Mako, Dorsk, Celda, Janem, Arica, Enui, Marrac’khar, Azgeth, Slayer, Noctious, Ian, Camie, Alaine, Alisah, Ranik, Zion & Ysim + Soldaten und wen ich noch so vergessen habe
 
Corellia - Coronet ? Platz vor dem Senat ? mit Enui, Marrac, Camie, Alaine, Alisah, Zion, Phollow, Sera, Celda, Ian, Noctious, Mako, Dorsk, und vielen imperialen Soldaten

Mit einem kurzen Nicken bestätigte Arica Enui?s Reaktion. Er verstand also was sie ihm begreiflich machen wollte. Sowohl ihre Worte als auch das was das Schwert ihm sagen sollte und so war Arica, ein weiteres Mal, zufrieden mit ihm. Es war die richtige Entscheidung, das es an der Zeit war führ ihn den nächsten Schritt in seiner Entwicklung zu tun!
Das er sie weise nannte und ihre Lehren lobte gefiel Arica nicht wirklich auch wenn sie zugab, das es ihr durchaus schmeichelte, zog sie aus solcherlei Worten im Grunde keine Genugtuung. Seine weiter Entwicklung würde zeigen ob sie eine gute Meisterin war und ist. Das allein war das Maß ihres Erfolges bei ihrem Schüler.
Trotz allem nahm sie seinen Schwur, das er sich auch weiterhin bemühen würde die Geheimnisse der Sith und der dunklen Seite zu ergründen, zufrieden auf.


Das tuen wir alle Enui!

Erwiderte sie daraufhin nur, doch man sah ihr deutlich an, das sie mit dem, was sie von ihm gehört hatte zufrieden war.
Und so hatte sie keinerlei Einwende gegen den Wunsch Sera?s, Enui für einen Augenblick zu entführen! Im Gegenteil, es kam ihr Entgegen da sie ihre nächsten Schritte Zielgerichtet zu Imperator Hal?Oun?Tian bringen würden und sie Enui nicht mit dorthin genommen hätte.


Dann haben wir Beide nu wohl zu tun!

Meinte sie mit einem Nicken in Enui?s Richtung und deutete dann, leicht grinsend, einen Gruß an Sera an.

Nun, dann gehört er dir, sofern er dies zu lässt!

Arica lachte leise und sehr kurz auf während sie sich von den Beiden ab wandte nickte sie noch einmal ihrem Apprentice zu.

Dann bis zu einem späteren Zeitpunkt.

In Gedanken ergänzte Arica noch ein ?Vielleicht? wusste sie schließlich nicht welchen Grund es gab, das der neue Imperator ausgerechnet sie zu sich rufen ließ.
Trotz der Ungewissheit trugen Aricas Füße sie jedoch sicher und ohne Zögern durch die Menge, vor zum Podium und in die Nähe des Imperators! Leise trat Arica neben Marrac?khar, der noch immer hier verharrte und sicher wartete bis der Imperator Zeit haben würde und diesem Warten schloss sich Arica nach einer tiefen Verbeugung vor den Anwesenden an.
Wenn der Imperator bereit war ihre Gegenwart wahr zu nehmen würde er sie schon ansprechen.


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"Nun, ich denke, das war wohl sowieso schon überfällig."

Die Nachricht eines neuen Imperators war Xirius recht gleichgültig. Wer Imperator war, war egal. Es galt nur, diesen irgendwann zu übertreffen und seinen Posten einzunehmen.

Das Janem nun Executor war, intersierte ihn schon mehr. Er war der leiter der Ash'rak und Ysim sein Schüler, daher war dieser Mann ihm nicht gleichgültig.
Doch momentan war er nicht dazu gestimmt, sich Gedanken über irgendwelche Zukunftsgeschichten gedanken zu machen.
Das Imperium hatte einen grandiosen Sieg errungen, das war nun wichtig. Jetzt könnte er bald seine Ausbildung weiterführen und irgendwann würde er den nächsten Level erreichen.
Xirius brannte darauf, immer mehr zu erfahren.
Sein Lichtschwert war etwas in Mittleidenschaft gezogen worden bei der ganzen Aktion. Er würde es reparieren, aber bei gegebenem Anlass ein Neues bauen. Es entsprach seinem Anspurch an sich selbst einfach nicht mehr, auch wenn Lichtschwertkampf wohl das war, indem er noch am Schlechtesten war.


"sagt, Meister, wie wird es weitergehen? Werden wir Corellia bald verlassen oder wird unser Aufenthalt hier noch länger sein? Siegesfeier schön und gut, aber es gibt immer wichtigere Dinge als feiern."

Der Chiss wollte damit nicht ausdrücken, das er die Feier für unwichtig und übertrieben hielt, aber man sollte es nicht übertreiben. Ein bisschen freuen und gut ist. Er war nicht der Typ zum großartigen Feiern.
Er schaute sich ein wenig um, ob er bekannte Gesichter sah. Wo war Zion, der Jünger, der sich für einen Jünger gar nicht so dämlich angestellt hatte? Und wo war Ranik, sein alter Trainingspartner?
Personen, die man einmal sah und Sie dann verlor. Letztendlich waren sie auch seine Feinde, Personen, die ihm im Weg standen und irgendwann zwangsläufig entfernt werden mussten.
Alles Faktoren, die er bedenken musste.

Momentan war er allerdings weit entfernt davon, sich herauszunehmen, darüber nachzudenken, Ranik zu hintergehen. Momentan wäre es dumm, irgendjeamden zu hintergehen. Es war noch nicht so weit.


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Alisahs Blick schweifte über die Menge und blieb bei dem ein oder anderen Grüppchen kurz hängen. Sie sah wie sich Sturmtruppler gegenseitig gratulierten, wie Piloten ihre mehr oder weniger derben Späße mit einander machten und so wohl Beförderungen oder auch Orden feierten. Und sie sah auch vor zu Zion und das nicht nur ein mal! Anscheinend viel es ihm wohl auf und Alisahs Ohren nahmen, bei dem Zwinkern das er eindeutig in ihre Richtung gemacht hatte, wiedermal jenen roten Rand an, der zeigte, das sie sich ertappt fühlte. Schnell sah sie weg und leider wieder in Arica?s Richtung. Ach wie sie diese Frau hasste. Die hatte ihr Papa weg genommen. Nur wegen der war er sicher verschwunden.
Alaine?s Worte rissen Alisah aus ihren Gedanken.


Klar! Alles in Ordnung!

Erwiederte Alisah als Alaine sie fragend an sprach aber dann, mit einem weiteren Blick hinüber zu Arica meinte sie.

Ich kann die nur nich leiden! Die is? die war? na ja, sie war Dad?s Schülerin ? eigentlich noch viel mehr wenn ich mich nich irre.
Sie is Papa wichtiger als ich! Er hat mich wegen der einfach stehn lassen. Ich? ich ha? ähm, ich mag sie nich!
Das is alles! Und sie mag mich auch nicht!
Egal, vergiss es!


Alisah riss ihren Blick von der Warrior los und sah Alaine mit einem bemüht sorgenfreien Lächeln an.

Füße vertreten wäre nich schlecht! Aber net in die Richtung da!

In diesem Augenblick sah Alisah dann doch wieder hinüber in die Richtung in der Arica aber eben auch Sera und dieser Schüler (Enui) von Arica standen und sie sah das Sera ihr zu winkte. Sie sollte also warten. Okay! Wenn Sera sich beeilte!

Aber wir warten vorher noch bis Sera her kommt! Ja?

In dem Moment machte sich Arica gerade auf, dem Befehl des Imperators nach zu kommen und so war Alisahs Weg in Richtung Sera frei von unliebsamen Warrior?n.
Mit einem Strahlen griff Alisah jetzt Alaine?s Hand und zog sie nun doch in die Richtung, die sie soeben nicht gehen wollte.


Komm! Jetzt können wir auch in die Richtung gehen! Sera freut sich sicher wenn wir ihr gratulieren! Schließlich sind wir ja Freundinnen! Wir alle drei! Und wir können uns gleichzeitig auch bewegen! Du hast nämlich Recht, ich mag es nich so gerne so lange rum zu stehen!
Wenn man das zu lange macht schrumpft man nämlich!


Alisah kicherte leise und während sie sich nun langsam durch die Menge Richtung Sera bewegten blickte Alisah Alaine von der Seite an.

Du, sag mal, das mit dem Hacken, ? ähm, was weißt du eigentlich alles über mich? Und,? ähm,.. kannst du mir das beibringen. Es gibt da nämlich ein paar Leute, na ja, von denen wüsste ich gerne ein paar schmutzige Geheimnisse. Weißt du!

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Er lauschte dem Wortschwall der aus Tinyas Mund kam. Sie klang leicht hysterisch und ihre Stimme zitterte während sie sprach. Jace erwiederte ihren Blick und dachte nach. Konnte sie das gewesene nicht einfach mal vergessen? Er würde schon auf sich aufpassen, hatte es schon oft genug getan und was den falschen Mann oder Lance anging, er konnte von jedem Piloten im Raumkampf getötet werden ob durch Pech oder können. Aber eines war sich Jace sicher, er würde nicht von Lance Scott getötet werden - ganz sicher nicht. Als er ihr antworten wollte, war er nicht mehr allzu gut gelaunt, aber Hal rief das zwischen das sie nun abrücken würden. Jace warf Tinya einen Blick zu indem sich Enttäuschen, Wut, Trauer, Bitten und sein übliches gut gelauntes Wesen spielgelten.

"Wir klären das auf dem Schiff, in Ruhe.", sagte er und machte kehrt in richtung Shuttle.

Sie blieb noch einen augenblick stehen und blcikte ihm nach, dann kam auch sie hinter her. Jace betrat das Shuttle und setzte sich auf den Pilotensitz, es kam keiner nach vorne um den Copilotenplatz zu besetzten. Eigentlich war ihm das sogar ganz Lieb so. Aus dem Passagieraum trang gelächter und fröhliche Stimmen, aber Jace konnte sich der heiterkeit ausnahmsweise einmal nicht anschliessen. Er startete das Shuttle mir ruhiger Hand und lies es vom Boden abheben. Als sie über den Senatsplatz hinweg schossen, merkte man das einige der Einheiten bereits abgerückt waren und sich wieder ihren Pflichten widmen mussten. Die Falcons selber würden auch nicht viel Zeit zum Ausruhen bekommen, vielleicht einen Tag. Schliesslich musste der Luftraum noch überwacht werden und das schrie nach einer menge Patroullien und Überpfüfungen - Routine. Er seufzte schwer und gab Schub. Als sie im Weltraum waren, drehte er zwei schnelle Loopings mit dem Shuttle und aus dem Passagierbereich drang gepolter und Flüche - dann wiederum Gelächter. Jace landete das Shuttle im Hangar des Trägerschiffes und ging noch die Checkliste durch, hinter lies einem Techniker eine Notiz, dass er die Stabillisatoren und den Trägheitskompensator prüfen sollte, mit einem Verweis auf die Loopings. Dann stand er auf und verliess das Lambda Shuttel über die Rampe. Die anderen Piloten machten sich offensichtlich auf den Weg in ihre Quartiere oder, was wahrscheinlicher war, die Kantine. Der Lieutenant seufzte und ging in richtung seiner Kameradin die an der Wand des Hangars wartete.


"Tinya, könntest du vielleicht einmal vergessen was war? Dieses "an den falschen Mann geraten und sterben", ich könnte von irgendeinem Piloten in der Galaxie abgeschossen werden. Ob durch Pech oder einen Fehler ist doch egal. Wenn du aber einen Offizier meinst der, der falsche Mann ist. Da solltest du dir viel weniger Sorgen machen, ich weiß wann der Punkt kommt aufzuhören und mir das Erschiessungskommando zu ersparen. Wobei wir bei der sache, um die Verantwortung wären. Ich habe schon sehr, sehr oft selbst für mich Verantwortung übernommen und bis jetzt ging es immer gut. Mit dir als "Kindermädchen" konnte ich halt immer noch einen Schritt weiter gehen. Aber das scheints du ja nicht zu verstehen."

Jace blickte sie einen moment an, das musste sich jetzt wie eine Standpauke angehört haben, aber das war gar nicht sein Ziel gewesen, er wollte ihr nur die Augen öffnen."Ich bitte dich endlich zu verstehen, dass ich halt so bin wie ich bin und daran nicht viel ändern kann." Er wartete auf eine Reaktion. Hatte er sie vielleicht komplett falsch verstanden? Dann könnte er sich auch gleich umdrehen und verschwinden oder hatte er vielleicht endlich den Wundenpunkt getroffen? Er blickte ihr, ohne mit der Wimper zu zucken, in die blau/grünen Augen und wartete...

- [Corellia System - Orbit um Corellia - Flotte Niriz - ESC "Pride of Bastion - Hangar] - mit Tinya
 
Corellia- Coronet- Siegesfeier - mit Camie, Alisah, Sera, Arica, Marrac, Az, Enui, Noctious, Ian, Ranik, Phollow, viele andere Sith und Imperiale

Der Imeprator hatte Lord Noctious zum Stellverter von Marrac gewählt. Beide waren nur Royal Guards. Ian spürte, wie er sich für seinen Meister freute. Zu ihnen zu gehören war ein hohes Privileg und lang nicht alle Sith schafften es so weit. Um so eine Position zu bekommen waren Treue und vor allem Können unabdinglich. Stolz sah er auf die Bühne, auf der sein Meister immer noch stand. Ob auch er eines Tages so hoch kommen würde?
Ian wusste, dass er das Talent und den Willen besaß.


Noch während er seinen Gedanken nachhing, spürte er ihm zwei bekannte Präsenzen näher kommen. Ein Blick bestätigte es: Alaine und Alisah.
Sie beide schienen ihn nicht zu bemerken.
Kurz räsuperte sich der junge Mann um so auf sich aufmerksam zu machen. Und tatsächlich sahen beide ihn an.


Auf Ians müdem Gesicht zeichnete sich ein Lächeln ab, sie hatte beide überlebt. Nur anders als er, sahen sie noch gut aus und schienen keine Verletzungen zu haben.

"Ich freu mich euch beide unversehrt zu sehen!",
sprach er die beiden an und freute sich wirklich.
Die etwas zu schnelle Bewegung, als er sich zu den beiden gedreht hatte, ließ erneut den Schmerz in seiner Brust aufkommen und kurz flackerte der Schmerz in seinen Augen auf um dann wieder in ein Lächeln überzugehen.


Corellia- Coronet- Siegesfeier - mit Camie, Alisah, Sera, Arica, Marrac, Az, Enui, Noctious, Ian, Ranik, Phollow, viele andere Sith und Imperiale
 
Corellia – Coronet - Siegesplatz

Marth griff zu seinem Com und fragte Najet Core ob dieser nicht doch vielleicht Informationen zu den Insassen des Frachters hatte. Es sei sehr dringend betonte er.

•Com-Nachricht an Marth Sagara •
Leider kann ich Euch nicht mehr Informationen zur Verfügung stellen, Eure Lordschaft. Ich werde mich jedoch hier umhören und vielleicht hat jemand genauere Aufzeichnungen.
•Com-Nachricht Ende•


Marth hatte nichts anderes erwartet, sonst hatte ihm Core die Informationen früher gegeben.
Er beschloss in den Hangar von Corellia nachzufragen, dort waren sicher noch Aufsichtspersonen, die den Frachter bei seiner Flucht, es war sicher eine Flucht, das fühlte Marth, geholfen hatten. Wenn nötig, würde er die Informationen mit Gewalt bekommen.


Auf seinem Weg ging er am Jedi Tempel vorbei und der brennende Tempel bot ihn seinen Augen einen traurig, schönen Anblick dar. Er beschloss ihn trotzdem aufzusuchen, schließlich war nicht alles am Brennen, denn es könnten Jedi im Frachter sein, das würde auch erklären wieso ihm die Macht dauernd daran erinnerte nach Cadomai zu fliegen. Ein kleiner Korridor führte ihn zu einem Raum mit vielen Hologrammen. Diese stammen alle über Planeten, die innerhalb von geringer Zeit zu erreichen waren, unter anderem auch Cadomai.
Mehr fand er nicht, es wäre auch ganz schön dumm Informationen über einen Fluchtort zu hinterlassen. Unauffällig und unter irgendeinem Jedi Codewort nicht, aber Marth hatte keine Zeit den Tempel nach Hieroglyphen abzusuchen und schon gar nicht diese zu entziffern.


Im Hangar schien vieles wieder im Aufbaubereich stattzufinden. Logisch, denn es musste viel Verkehr stattfinden um die Stadt wieder bewohnbar zu machen. Er versuchte einen bestimmten Organisator unter den Leuten im Hangar zu finden und tatsächlichen, er sah einen Menschen, der viel mit den Händen herumfuchtelte und seine Befehle brüllte. Der Sith ging in seine Richtung.

Entschuldigung, hätten Sie kurz Zeit, mein Name ist…

Siehst du nicht, dass hier alles drüber und drunter geht! Ich hab keine Zeit für Leute wie dich, zieh Leine!

Marths Augen verkleinerten sich zu Schlitzen und er setzte eine Würgetechnik ein, um das Temperament des Mannes vor ihm zu schwächen. Dieser sah verzweifelt in die Richtung des Siths und fasste mit seinen Händen um den eigenen Hals.

Schlimm, wenn seine eigenen Hände einen bedrohen oder?
Nun, ich wollte Sie eigentlich nur ein wenig um Auskunft fragen, aber wie ich sehe haben Sie im Moment keine Zeit. Ich werde nun gehen.
Was? Ich kann Sie nicht hören. Was? Sie werden mir sehr gerne behilflich sein? Aber Sie haben doch so viel zu tun. Es ist kein Problem? Na dann bin ich beruhigt.


Er beendete seine Attacke und der Mann ließ sich zu Boden fallen, keuchte und schnappte nach Sauerstoff.

Also, vor nicht allzu langer Zeit ist von diesem Hangar ein Frachter weggeflogen, was können Sie mir dazu sagen?

Es…ich war…nicht da…Im Kontrollraum…Die waren...in Sicherheit…dort….Erdroh…Tmir Erdroh…die ganze Zeit…dort…

Danke, gehen Sie wieder an die Arbeit.

Marth ging zum Kontrollraum. Als sich die Tür öffnete sah er, dass sehr viele Gestalten sich um einen Mann versammelt hatten, der scheinbar mit Geschichten prallte.

Dann habe ich alle gerettet, die hier waren. Ich hab ihnen gesagt: „Ruckt ein wenig mehr nach links!“ Und nachdem sie das getan hatte, explodierte eine Stelle genau dort wo sie vorher waren!

Die Leute begann wie wild zu klatschen und zu jubeln. Marth zwängte sich an ihnen vorbei zum Redner.

Tmir Erdroh? Seid Ihr das?

Vor Euren Augen.

Ich brauche Informationen über einen Frachter, der vor kurzer Zeit weggeflogen ist.

Oh, der! Tja, das war einer, uiuiui. Es war so, ich stand hier im Raum und dann…

Kommen Sie zum Punkt.

…Jaa Der Frachter, war nicht sehr schön…dieses grau, das passt mehr zu einem

Marth griff ihn mit der linken Hand am Hals und hielt ihn einhändig hoch. Mit der anderen stieß er die Individuen nach hinten um mehr Platz zu haben.

Hören Sie, mit mir macht man keine Späße. Was war mit dem Frachter!

Eer war in einer sehr schlechten Verfassung, alt, rostig…eerr…ich wollte ihnen schon sagen, dass es zu gefährlich wäre los zu fliegen, aber da war es zu spät, ich konnte sie nicht mehr erwischen.

Wer war drinnen.

Ich weiß es nicht.

Wer war drinnen!

Ich weiß es wirklich nicht! Der alte Oil weiß ees, der war die ganze Zeit im Hangar und hat alles und jeden beobachtet. Ein Glück, dass er nicht tot ist. Biiiitte, lassen Sie mich los.

Tss. . toller Held.

Marth ließ ihn unsanft zu Boden fallen. Er verließ den Raum und ging zu diesem Oil.
Es war eine alte Gestalt, die einfach nur am Boden mit dem Rücken zur Wand angelehnt dastand. Als er sich näherte begann der Alte zu reagieren.


Ich sage nichts! Der alte Oil sagt keinem was!

Ihr werdet reich belohnt…

Oh, das höre ich gerne.

… mit Eurem Leben.

Pah! Der Oil, der hat keine Angst vor dem Tod!

Doch das hat er, er fürchtet sich sogar vor verpesteten Ratten. Er wird ab jetzt immer seinen Daumen im Mund halten, damit er ruhig einschlafen kann.

Doch das habe ich, ich fürchte mich sogar vor verpesteten Ratten. Widerlich. Ich werde ab jetzt immer meinen Daumen im Mund halten, so wie früher, damit ich ruhig einschlafen kann.

Er wird jetzt laut und deutlich erzählen, wer vor kurzem in einem alten, rostigen Frachter eingestiegen war.

Ich werde es laut und deutlich erzählen. Vier oder fünf Leute in Umhängen oder auch nicht sehr besorgt waren sie nicht. Ein Kel’Dor war dabei und der Senator Eifr. Der hatte so schöne Wahlwerbungen aufgestellt gehabt, die mit den Rosen.

Fahrt fort.

Sie hatten vorher so ein Lagerfeuer gemacht und etwas Großes drauf getan, hab’s nicht gesehen. Wollte sie schon fragen, ob sie etwas grillen. Aber dann standen sie sehr lange dort und bewegten sich nicht, bis das Feuer zu Ende war. Kein Essen für Oil…

Danke Oil. Gute Nacht wünsche ich dir.

Mmpf mmm…

Marth verließ den Alten. Er hatte das bekommen, was er haben wollte. Jedi! Nur Jedi und Sith hatten solche Bestattungsrituale. Vielleicht noch ein paar Spezies, aber nicht zu dem Zeitpunkt und nicht zu der Situation. Auf dem Weg zum Siegesplatz piepte sein Com wieder.

•Com-Nachricht an Marth Sagara •
Ich habe mich soeben mit einem TIE-Piloten unterhalten, der beim Angriff auf den Frachter beteiligt war. Er meinte, dass er noch nie einen solchen schlechten Frachter so gut fliegen gesehen hatte. Fast kein Schuss hatte ihn erwischt. Er wollte schon ein seinen Fähigkeiten zweifeln, doch den anderen Piloten ging es auch so.
Mehr habe ich nicht herausgefunden.
Najet Core
•Com-Nachricht Ende•


Marth ging in Richtung Siegesplatz, mit dem Gefühl, als würde er sein Zielort den richtigen Namen tragen. Es würde jetzt leicht sein einen Begleiter zu finden. Jedi jagen, das wollte jeder Sith.
Er betrat wieder die Stufen, die zum Senatsgebäude führten und fand Darth Ysim wieder.


Darth Ysim

Der Sith hatte Marth natürlich bemerkt, doch Marth wollte nicht unhöflich erscheinen, weshalb er sich wieder verbeugte.

Ich habe mich zu der Besatzung des Frachters genauer informiert. Meine Anhaltspunkte deuten daraufhin, dass sich Jedi an Bord befinden.
Ausgezeichnete Flugmanöver mit einem alten Frachter, das Bestattungsritual, eventuel die Kelidung und mein Gefühl bestätigen die Annahme, dass Jedi nach Cadomai geflüchtet sind.
Ich hoffe, dass ich Sie überzeugen konnte. Ich möchte mir die Chance nciht entgehen lassen und die Jedi in Ruhe ziehen sehen.



Corellia – Coronet - Siegesplatz
 
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Corellia - Coronet – Platz vor dem Senat – mit Camie, Zion, Phollow, Sera, Alaine, Marrac, Ian, Noctious, Celda, Mako, Dorsk, Enui, Arica und vielen imperialen Soldaten

Alaine sah ihre Freundin einen Moment an. Sie hatte also recht gehabt was Arica und sie anging. Alisah hatte frei gesprochen und kund getan, dass sie die Warrior nicht ausstehen konnte. Lady Arica und Lord Exodus hatten also eine Affäre. Nun gut. Irgendwo war es ja normal, dass sich auch Sith nach einer art Beziehung sehnten. Warum auch nicht. Alaine machte sich daraus nichts. Liebe....was war das überhaupt!? Alaine hatte keine Ahnung. So etwas wie Liebe hatte sie nie kennen gelernt.

Dann ergriff Alisah Alaine's Hand und zog sie doch in die Richtung von Sera und Enui. Sie nickte, als das Mädchen ihre Worte kund getan hatte. Dann fragte sie etwas bezüglich des Hackens. Alaine blieb stehen und sah Alisah in die Augen.

"Nun, ich glaube ich weiß so ein bisschen was über dich. Du bist die Tochter von Lord Exodus. Deine Mutter ist Yunaund du hast einen Zwillingsbruder. Beide dienen den Jedi. Du bist nun Schülerin von Lord Charon. Nach den letzten Aufzeichnung der Jedi zufolge, waren sie nicht gerade von deiner Begabung begeistert und sie versuchten, dich darin nicht wirklich zu unterrichten. Man kann sagen, dass die Jedi nicht wollten, dass du weiter kommst."

Alaine sah ihr noch einen Moment in die Augen, ehe sie fortfuhr.

"Hm. Ob ich dir was beibringen kann ist fraglich und ich denke wir werden es sehen. Hast du Talent für Maschinen und Technik? Ich meine Talent dazu diese zu Manipulieren? Nicht die einfachen Sachen. Du brauchst die Begabung, Codes zu knacken und binäre zahlen zu lesen."

Alaine sah ihre Freundin fragend an. Wenn Alisah in einem dieser Punkte Begabung hatte, dann konnte Alaine ihr etwas beibringen. Ansonsten war es hoffnungslos.

Aha, Alisah wollte also an ein paar Schmutzig Geheimnisse kommen und dass bei bestimmten Leuten. Alaine konnte sich fast denken, wer es war. An solche Dinge zu kommen war nicht einfach und erforderte viel Talent und Geduld. Vielleicht konnte Alaine ihr wenigstens ein paar Tricks zeigen. Man fühlte sich immer etwas besser, wenn man nicht so ganze ohne Schutz da stand.

Ehe sie die beiden Apprentice erreichten, schloss Ian sich ihnen an.

"Hey, schön dich lebend zu sehen. Allerdings scheint es mir, als ob du etwas abbekommen hast. Willst du dich nicht behandeln lassen?"

Alaine sah ihn an. Seine Augen hatten deutlich gezeigt, dass er Schmerzen hatte und Alaine tippte auf Rippenbrüche. Zumindest bei der Bewegung die er gerade gemacht hatte. Auch Alisah begrüßte ihn aufs herzlichste.

Zusammen ging die Gruppe auf Sera und Enui und blieb dann vor ihnen stehen. Alaine verbeugte sich vor den beiden.

"Lady Sera, Lord Enui zu eurer Beförderung gratuliere ich. Mein Name ist übrigens Alaine Aren."

Nachdem Alaine sich kurz vorgestellt hatte und beide angelächelt hatte, sah sie, wie Alisah ihre Freundin umarmte und ihr ebenfalls gratulierte. Die Freude des Mädchens war groß. Alaine konnte spüren, dass Alisah sich für Sera freute. Alaine hielt sich etwas im Hintergrund, als die beiden sich unterhielten und sah einen Moment zu Ian und dann zu Enui.

Alisah hatte auf Alaine's Frage noch nicht geantwortet. Es schien, als ob sie eine ganze Weile darüber nachgedacht hatte. Jetzt standen sie bei den beiden Apprentice. Da war alles andere erst mal wichtiger. Alisah würde schon auf das Thema zurück kommen.

Corellia - Coronet – Platz vor dem Senat – mit Camie, Zion, Phollow, Sera, Alaine, Marrac, Ian, Noctious, Celda, Mako, Dorsk, Enui, Arica und vielen imperialen Soldaten
 
<center>[ Corellia ? Regierungsbezirk ? Senatsgebäude ? Siegesfeier ]
? Phollow ? Mako ? Dorsk ? Celda ? Janem ? Arica ? Marrac ?
</center>

Der neue Imperator lies seinen Blick über die Massen schweifen, noch beherrschte Selbstsicherheit und Entschlossenheit seinen Blick. Er würde... nicht wieder alleine sein, er würde dem Wunsch der dunklen Seite folge leisten.

Das offizielle Programm ist nun beendet. schallte es noch ein letztes Mal aus den Lautsprechern, ehe sich Phol abwand und zu Marrac und Arica drehte.

Kommt mit mir. befahl er kühl und schritt mit den beiden die Tribüne hinunter, wo sie etwas abseits von dem ganzen Trubel waren. Dann drehte er sich und fixierte die beiden Sith vor ihm genau, so als ob er tief in ihr Innerstes blicken wollte.

Ihr habt mitbekommen, dass die Galaxie im Wandel ist. Eine neue Ära ist angebrochen und durch den Rücktritt von Arthious und das Fernbleiben vieler anderer ist auch innerhalb des Ordens eine Veränderung zu spüren und weiterzuführen.

Es wird Zeit, eine neue Spitze zu formen, die stärksten und loyalsten unter den Sith Krieger zu finden und sie genauestens zu prüfen, um sie anschließend in den Rang eines Sith Inquisitors zu beheben. Ein Rang, der die Befugnis in sich trägt, im Namen des Imperators sprechen zu dürfen.

Dieser Rang ist eine seltene Ehre. Und er ist nicht so einfach zu bekommen, wie einfach nach Korriban zu reisen und die Kammern dort zu betreten. Ihr werdet geprüft werden... und diese Prüfungen werden nicht einfach sein.

Aber... er wollte zusammen fassen ihr beiden seid für die Prüfungen zum Sith Inquisitor zugelassen.

Wenn ihr euch dafür entscheiden solltet, diese Prüfungen annehmen zu wollen, werdet ihr euch die Zeit nehmen, um von mir auf Bastion geprüft zu werden. Und das möglichst bald, denke ich.

Erneut fixierte er Arica und Marrac abwechselnd.

Wie lautet eure Entscheidung?

<center>[ Corellia ? Regierungsbezirk ? Senatsgebäude ? Siegesfeier ]
? Phollow ? Mako ? Dorsk ? Celda ? Janem ? Arica ? Marrac ?
</center>
 
|| Corellia ▫ Coronet City ▫ Regierungsbezirk ▫ beim Senatsgebäude || ▫ Azgeth, Slayer, Noctious, Ian, Marrac?khar & Ranik ▫ viele andere Sith und Militärs

Slayer stand noch immer neben Ranik als die Beförderungen, die für ihn Relevanz hatten, Erwähnung fanden. Der Imperator erhob seine Stimme noch einmal um den Orden und Ernennungen Platz zu schaffen. Slayer war von diesem Augenblick an nicht länger mehr Adept des Ordens, sondern hatte den ersten von vielen Schritten zum Zentrum der Perfektion vollführt, er war aufgestiegen in den Rang eines Apprentice. Nur nebenbei hielt sich sein Geist auch bei den unzähligen Orden auf, die den Protagonisten im Orbit und auf dem Boden übergeben wurden, zur Entlohnung ihrer Kräfte und Motivation sie weiterhin als loyale Bestandteile des Imperiums an sich zu binden.

Wie wahr, das Innerste ist eine Festung, die unsere vertraulichsten Geheimnisse in sich birgt. Ich scheue keine Mittel notfalls diese Festung zu erstürmen und die geheimsten Dokumente an die Öffentlichkeit zu tragen, wenn sich nur die Befürchtung eines Verrats anbahnt. Und dabei werde ich auch nicht die nahestehenden auslassen.

Ausdruckslos neutral trug er diese Worte in die Ohren des Deformierten, der nicht glauben durfte, dass sich diese Festlegung ausschließlich auf seine Meisterin bezog. Aus dem Augenwinkel beobachtete er wie sich Azgeth seiner Position wieder annäherte, vermutlich um ihm für seine ohnehin schon vorher feststehende Beförderung zu gratulieren. Eine überflüssige Handlung, die er dennoch wohlwollend entgegennehmen wollte. Obwohl sie wusste, dass er mit ihrem Lächeln nichts anfangen konnte, bahnte sich eine derartige Geste durch ihr Gesicht und ließ es schon fast fröhlich strahlen.

Ihr habt in mir die Flammen der Dunklen Seite entfacht und trotz aller Schwierigkeiten ausgeharrt und mir den Weg bereitet, Mylady. Dafür muss ich euch Dankbarkeit zollen, denn andere hätten, als ich euch in eurem Quartier vor die Wahl stellte, andere Pfade als die Entfesselung der schlummernden Feuer erwählt.

Slayer folgte Azgeths Augen zum Pult, auf dem der neue Imperator sein Angesicht präsentierte. Er beendete die offizielle Ansprache und zog sich in Zusammensein Marracs und Lady Aricas zurück, welche er bislang erst ein Mal nach der Prüfung durch den Wächter Charon getroffen hatte. Dieser Tag war von vielen Wenden geprägt worden, angefangen im Fall Corellias und der Ersetzung des alten Imperators durch einen neuen, bis hin zu seiner eigenen Aufnahme in die Flotte und der Ernennung zum Apprentice.

Euer Rat ist stets Willkommen, Mylady. Meine jetzigen Wege werden mich zurück auf mein Schiff, die NBF Hades, führen um von dort aus die Hand des Imperiums weiter über die Unbekehrbaren zu führen, um deren Seelen aus ihrem Leib zu reißen, sie meiner und des Imperiums Untertan zu machen. Der Sand der Gezeiten wird weiter mit den Fußstapfen eures Sprösslings bedruckt werden und vielleicht endgültig von den Gewalten der Dunklen Seite in ein flammendes Meer entzündet.
Welche Fußstapfen gedenkt ihr in dem Sand der Zeit zu hinterlassen?


|| Corellia ▫ Coronet City ▫ Regierungsbezirk ▫ beim Senatsgebäude || ▫ Azgeth, Slayer, Noctious, Ian, Marrac?khar & Ranik ▫ viele andere Sith und Militärs
 
Hyperraum ? auf dem Weg nach Corellia > Shuttles KR-407 Versorgungsflug nach Corellia

Flight Officer Sevtar, der Pilot des Shuttles


Sevtar schreckte hoch, er war schweiß gebadet. Er hatte wieder von dem Tag geträumt, als seine Eltern ermordet wurden. Es brauchte einen Augenblick, bis Sevtar bemerkte, das er sich an Bord eines Shuttles auf dem Weg nach Corellia befand. Genau, er war ja zu dem IMERPIAL FALCONS versetzt worden. Sevtar lies seinen Oberkörper wieder auf die Matratze sacken und strich sich mit den Händen durch die Haare. Bald war es soweit. Er würde endlich eine Chance erhalten, es der NR zurück zuzahlen. All den schmerz und verlust. Er bemerkte wie blinde Wut ihn ihm hochstieg. Sevtar schloss die Augen und konzentrierte sich auf seine Atmung. Sie wurde wieder ruhiger, er wurde wieder ruhiger. Ruckartig stand er auf und schritt zur Nasszelle. Betätigte den Wasser Schalter und schüttete sich eine Handvoll Wasser ins Gesicht. Anschließend wiederholte er den Vorgang mit seinen Haaren. Als er sich im Spiegel Überzeugt hatte, dass er präsentabel aussah, verließ er die Kabine und ging ins Cockpit des Shuttles. Besser das geschwätzt des Piloten ertragen als sich durch Alpträume peinigen zu lassen.

Sevtar betrat das Cockpit und setzte sich auf den Sitz des Co-Piloten. Der Pilot drehte sich nicht um, als er zu Sevtar sagte:
?Sie Kommen grade richtig, wir sind in wenigen Augenblicken im Corellia System. Sie sind bei den Falcons stimmts??

Sevtar runzelte die Stirn, woher zur Hölle wusste der Pilot das denn nun schon wieder?
?Ja, ich bin den Falcons zu geteilt worden.? Antwortete er kurz angebunden.

?Das trifft sich ja blendend?, meinte der Pilot:? die ?Pride of Bastion? fliege ich mit Ersatzteilen als erstes an. Die Staffel fliegt TIE-Advanced nichtwahr??
Mürrisch gab Sevtar zu: ?Ich meine schon.? denn weiter kamm er nicht, als das Shuttle ruckartig den Hyperraum verließ und das beeindruckende Bild der Flotte im Corellia System Sichtbar wurde. Wortlos Konzentrierte sich der Pilot nun darauf, durch das dichte Gewirr von Raumschiffen aller Klassen zu fliegen.

Plötzlich erkannte Sevtar die runden Linien eines Eskortträgerschiffes. Es war die ?Pride of Bastion?


Corellia System > Shuttles KR-407 Versorgungsflug nach Corellia

Flight Officer Sevtar, der Pilot des Shuttles
 
|| Corellia ▫ Coronet City ▫ Regierungsbezirk ▫ beim Senatsgebäude || ▫ Azgeth, Slayer, Noctious, Ian, Marrac?khar & Ranik ▫ viele andere Sith und Militärs

Slayer antwortete wie üblich in seiner gewohnt kryptischen Ausdrucksweise. Das würde ihr mit Sicherheit fehlen. Soso er hatte also schon ein Schiff erwählt, mit dem er auf die Jagd nach dem Jedi - Ungeziefer gehen würde. Näh, das war nichts für sie. Die Apprentice würde noch ein wenig auf Corellia bleiben, schließlich hatte hier ihr Leben erst richtig angefangen wenn man es so sehen wollte.

Ich werde ein wenig auf Corellia verbleiben, ich bin neugierig wie sich dieser Ort in den letzten vier Jahren verändert hat, seitdem ich ihn verließ. Wenn meine Neugier befriedigt ist werde ich wohl nach Bastion zurückkehren und mich meinen Studien widmen. Zudem werde ich meinen Meister auf Kast besuchen gehen.

Sie hatte sich keine wirklichen Pläne gemacht, sie hatte im Moment ihr großes Ziel erreicht und alles Weitere würde sich schon irgendwie ergeben. Sie betrachtete ihren Schüler etwas genauer, er würde gut auf die Brücke eines Schiffes passen. Seine kontrollierte und kühle Art war mustergültig für einen Soldaten, soweit sie wusste war er ja einst ein Angehöriger des Militärs gewesen und kehrte nur zurück in dessen Reihen.

Viel Erfolg bei deiner Jagd nach den Überresten des Jedi ? Ordens. Diese feige Bande wird sich ja nicht ewig verstecken können. Gab es noch etwas zu sagen? Eigentlich war alles gesagt, auch vom Imperator würden keine weiteren Worte an die Menge folgen, die Zeremonie war beendet. Mit einem Hauch von Missgunst nahm sie zur Kenntnis dass nun ihr Meister Lord Phollow hinter die Bühne folgte. So, was nun? Die dunkelhaarige Sith schaute wieder Slayer an:

Hier sind wir wohl fertig, wirst Du gleich aufbrechen?
Sie schätzte mal dass es für ihn hier sonst nichts mehr zu tun gab und daher würde er sich nicht lange aufhalten. Es war schon ein komisches Gefühl das sie ihren Schüler ab diesem Moment nicht mehr dauernd an ihrer Seite haben würde, aber so war nun einmal der Lauf der Dinge.

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