Dash Harend
Terry´s Anhängsel
[Corellia | Coronet | Richtung Slums | auf der Straße] Terry Dourshe, Dash Harend
Immer wieder rief sich Dash die Holokarte in den Sinn und verglich sie mit den Listen der Kameras. Absichtlich wählte er Gassen, die zu schmalen waren für eine Patrouille. Wo die toten Winkel der Überwachungen war hatte man ihm damals in den Slums von Kuat City gezeigt im Tausch gegen etwas T'bak, welches er zuvor von einem Schmuggler gestohlen hatte, der sich auch als Dealer betätigte. Ebenfalls hatte man ihm gezeigt wie man Fahrzeuge lahmlegt. Das war mit dem entsprechenden Werkzeug eigentlich ganz leicht. Bei seiner Schleichaktion merkte Dash zwar nicht, wie Terry das versteckte Komm aktivierte, doch er hörte das weiter, was ihn recht irritierte. An ihm konnte es nicht gerichtet sein, er wich betrachte gerade die Stellung des Objektiv einer Kamera und versuchte angespannt daran vorbei zu schleichen. Da auch niemand in der Nähe war, wunderte sich Dash noch mehr und kam dann dadrauf, dass er wohl noch ein Komm haben müsste und er schmunzelte. Das bedeutete, Terry hatte Unterstützung, was wiederum bedeutete, das er ebenfalls einen Plan hat.
Das war ein Erkenntnis, das den jungen Mann ungemein beruhigte, aber auch Fragen aufwarf: Wieso hatte sich Terry entschieden, ihn mitzunehmen? Wieso folgten sie seinem Plan? Hatten sie etwa den selben? Oder führte er beide aus, ohne das er es merkte? Immerhin könnte er auch nebenbei auch für Ablenkung sorgen.
Die beruhigende Wirkung verblasste jedoch, als er Schritte in der Nähe hörten. Im Kopf verglich er, was für Einheiten in der Nähe waren und schluckte. Die schweren Stiefel passten nicht zu denen, die Patrouillen trugen und auch das Schritttempo passte nicht. Man war dabei sie einzukesseln!
Dieses Erkenntnis traf Dash wie einen Schlag und er schaute zu Terry, welcher ungemein ruhig bleib. Diese Beherrschtheit beruhigt ihn auch, ehe die Panik nach Außen drang.
Er nutzte die verbleibende Zeit, um den mehr oder weniger gestohlen http://www.jedipedia.de/wiki/Vibro-WaffeFaustklinge zu verstecken. Er musste aufpassen, dass die Klinge nicht den Stoff zerschnitt,aber auch nicht unbedingt seine Haut, denn ein Blutstropfen konnte das Versteck verraten. Schließlich fand sich ein Versteck in der Uniformshose von Adon, die er unter der ebenfalls gestohlenen Hose trug, damit die andere Hose nicht rutschte. Er fand es Schade, dass er Adon seine Uniform nicht zurückbringen konnte.
Als die Arbeit getan war, ging er noch immer vorsichtig aber nervös weiter. Immerhin wusste er, dass an der Ecke der beste Zeitpunkt war, sie hoch gehen zu lassen. Und so war es auch. Aus dem Schatten der Häuser traf ihn der Betäubungsschuss an der Schulter. Er spürte noch kurz, wie sich das Betäubungsmittel in seinem Körper verteilte, ehe er zu Boden stürzte. Neben ihn landete nun auch Terry, welcher ausgeknockt wurde. Beim durchsuchen nahm man Dash seine Blasterpistole ab und seine drei Magazine. Bei Terry waren es ein Gewehr und eine Blasterpistole. Beide jedoch behielten, warum auch immer, die Medikits und das Perigan. Dash behielt zusätzlich den Credit und den Zettel, die Faustklinge ist ebenfalls nicht entdeckt worden. Beide wurden auch gleich in den Transporter verladen.
Von den Geschehnissen im Transporter bekam Dash nicht viel mit, außer das er unterbewusst viel Lärm und den Aufprall der Schläge und Tritte auf Terry war nahm. Zudem wird ihm immer mehr übel, auch wenn Dash das nicht spürte. Doch war diese Übelkeit, einen Faktor der sein wach werden beschleunigte. Doch als sie von Terry´s Männern gerettet wurden. Diese waren auch so freundlich, die konfiszierten Waffen zu holen und sie den beiden Deserteuren in das Taxi zu legen, welches von Terry´s Helfern gefahren wurde.
Die Übelkeit war es nun doch, die ihn weckte. Zusammen mit seiner Dehydration, wie Fachmänner das starke körperliche Bedürfnis nach Wasser nannten und dem Schuss, ergab das eine tödliche Mischung,die auch seinen Kopf dröhnen ließ. Er blinzelte bereits, um sehen zu können ob er den seinen Mageninhalt irgendwohin erleichtern könnte. Zu seinem Leidwesen sah Dash Terry, welcher noch immer ziemlich blutig da lag. Dank seiner Sanitäterausbildung erkannte er, das Terry keine tödlichen Äußeren Verletzungen hat. Da er auch noch atmete, war er auch zumindest noch nicht an innerern Verletzungen verstorben, etwas das Dash beruhigte. Doch wurde ihm vom Blut wieder etwas übel. Normal machte ihn Blut nicht soviel aus, aber in seinem Zustand war es ein Faktor, der seine Übelkeit verstärkte.
Doch zu seinem Glück hielten sie gerade an einem (Stunden-)Hotel an. Dash stürmte auch gleich hinaus und erbrach die Gale aus seinem Magen in die nächste Hauswand, die zufällig neben der Eingangstür war. Viel mehr war in seinem Magen auch nicht drin gewesen,trotzdem würge er noch ein paar Male, obwohl sein Magen leer war. Die Passanten hielten ihn sicher für einen Säufer, da sein Gang noch recht schwankend war, weil er noch immer leicht unter den Betäubungsmittel stand. Doch der junge Kuati hatte das Pech, das nun der Geschmack des Erbrochenen wieder da war, den er gerade losgeworden war. Er hatte nicht mal genug Speichel im Mund, um ihn loszuwerden. Doch da war auch schon Yssa,welche ihn merkwürdigerweise an seine Mutter erinnerte mit einem Glas Wasser aus dem Hotel. Eilig trank Dash es und spürte wie sein Körper das Wasser gleich in seine Zellen zog und dabei etwas des üblen Geschmackes aus seinen Mund holte. Simor unterdessen hatte der Galle mit ein paar Schulterklopfern nachgeholfen, seinen Magen zu verlassen. Danach halfen die beiden den schlafenden Terry ins Hotel, wobei Yssa noch die Schlüssel holte. Man kannte sie wohl hier schon, Dash störte das nicht weiter und ging mit den beiden nach oben zu den beiden Zimmern. Oben nahm er den beiden Terry ab, ehe sie beide in das Zimmer nebenan gingen.
Sie noch waren auch so freundlich gewesen, ihm die Tür aufzuschließen und ihm den Schlüssel in die Hand zu geben. Beim stützen des Verletzten packte er mit zwei Fingern die Türklinke und betrat das Zimmer. Zuerst konnte er nichts sehen, weil es dunkel war, bis erden Lichtschalter fand. Das Zimmer selbst hatte einen kleinen Nachttisch, welcher neben einem Doppelbett stand. Auf der anderen Seite konnte er eine Minibar erkennen. Nicht zu vergessen war die Tür, die wohl in ein Bad führte. Der Boden war mit einem abgetretenen grauen Teppich ausgelegt, die Fenster von dicken Vorhängen verhangen, welche ein zartes und ausgebleichtes Blau hatten und die Wände hatten steriles weiß. Das ganze beachtete Dash zuerst jedoch nicht und legte Terry sanft auf das Doppelbett und betrachtete ihn sorgenvoll. Schließlich meldete sich auch sein Durst und Hunger zurück und Dash ging ins Bad.
Dort gab es nur eine Toilette, ein Waschbecken mit einem Spiegel und einer Nasszelle. Die Wände und der Boden waren mit weißen Fliesen versehen und auch hier war es dunkel, ehe Dash einen Lichtschalter im Hauptzimmers umlegte. Gleich ging er auch zum Waschbecken und wusch sich das Gesicht, ehe er mit seinen Händen Wasser schöpfte und die Klarheit testete, man konnte ja nie Wissen. Mögliche Unsichtbare Keime ignorierte er einfach und trank gierig das Wasser und sein Verstand wurde immer klarer und zeigten ihm seinen bisherigen Tagesablauf, bis zu seiner Flucht mit Terry im Chariot. Er erinnerte sich an das Chaos und mit einem Faustschlag schaltete er den Wasserhahn ab. Er biss die Zähne zusammen, daran hatte er bisher nicht gedacht! Die Flucht der beiden Kuati hatte Chaos in der Kompanie ausgelöst, sogar Schüsse waren gefallen. Ob jemand verletzt wurde oder gar getötet? Was war mit Nonall, der sich so um ihn gekümmerte hatte, wie Terry? Er war direkt bei ihm gewesen, als das ganze losging. Demzufolge war er in direkter Schussbahn gewesen. Dash holte tief Luft, eine Verschnaufspause, die eine seiner Gehirnwindungen nutzte, um einen finsteren Gedanken zu setzen: Terry ist daran Schuld. Dash schob den Gedanken mit Gewalt zu Seite. Nein, Terry war sicher nicht jemand, der seine ehemaligen Kameraden so missbrauchte. Außerdem, war es sicher nicht seine Absicht, das Unschuldige Verletzt werden oder gar sterben. Er spritzte sich noch etwas von dem Wasser, was durch den Abfluss entkommen wollte ins Gesicht. Er nahm ein Handtuch und tränkte es in Wasser, um es dann wieder auszuwringen. Mit irgendetwas musste er ja das Blut von seinem Kameraden wischen.
Mit dem Handtuch verlässt er das Bad auch wieder und geht zu Terry. Man merkte ihm zwar an, das ihm etwas Beschäftigte, doch würde das Terry durch seine Angeschwollen Augen nicht sehen. Sanft wischte er den Verwundeten das Blut aus dem Gesicht, dabei wirkt er auch immer mehr konzentrierter.
Als sein Gesicht sauber war, öffnete er Terrys Oberteil der Uniform und betrachte die Wunden dort, worauf sich Dash leicht auf die Lippen bis. Er nahm Terrys Medikit und führte mit der Injektionpistole mehre Injektionen durch, nachdem er sie ordnungsgemäß zusammengesetzt hat und sie mit Bacta geladen hat. Dannach verstaute er die Pistole wieder in Terrys Medikit. Dabei hatte er auch etwas von seinem Bacta verbraucht. Die restlichen Patronen teilte er gerecht unter sich und seinen Kameraden auf, während das Bacta bereits begann, seine Wirkung zu zeigen. Er legte die beiden Medikits neben das Bett, genau wie die drei Streifen Perigan, die er noch besaß. Dabei fiel ihm auch ein Zettel aus der Tasche und er bemerkte den Credit. Neugierig bückte er sich nach dem Zettel und las ihn sich durch:
Der Zettel, welcher schnell dahin gekritzelt war und das auf beiden Seiten, löste in ihm wieder die Gedanken aus, die er vorher verdrängt hat. Er unterdrückte gerade einen Schluchzer, als Yssa klopfte. Er rieß sich zusammen und ging zur Tür.
"Ich bins, mach auf. Ich bring euch Essen."
Dash erkannte die Stimme wieder und jetzt fiel ihm wiederein, dass er eigentlich auf der Flucht war. Er hatte zwar die ganze Zeit an seine Flucht gedacht, aber nicht daran, das jeder Imperiale ihm nun erschießen wollte. Er öffnete Yssa die Tür, die gefolgt von Simor die Tür betrat. Beide hatten eine Tüte dabei. Yssa krempelte die Tüte nach unten undzum vorschein kamen zwei Pappschachteln für Bürger, zwei Portionen Hubba-Fritten und für jeden der beiden noch einen Lurol-Saftmix.
"Ich dachte mir, ihr beiden braucht jetzt erstmal Energie. Dazu wusste ich nicht ob Du was mit der Corellianischen Küche anfangen kannst."
Doch Dash, der sich auf den Boden gesetzt hat undsich an dasBett lehnt, hört gar nicht zu und greift schon nach einen Pappkarton mit den Nerfburger, welcher er mit seinem Daumen öffnet und mit der anderen Hand den fettigen Bürger greift und diesen gierig ist. Er erkannte sofort, dass er wohl nicht von einer großen Fastfoodkette stammte, denn die würden das Fleisch nie so fettig grillen. Seine Figur war Dash aber gerade vollkommen egal und er schlag den Bürger gierig unter grinsen von Terrys Freunden hinunter. Währenddessen stellte Simor seine Tüte ab, in der Wohl kein Essen war, sondern ihre alten Waffen. Allerdings hatte er diese in mehrern Schuhschachteln verborgen, wobei das Gewehr wohl in einer etwas größeren Platz nehmen musste.
[Corellia | Coronet | Blauer Sektor | Irgendein Stundenhotel | Dash und Terrys Zimmer] Dash Harend, Terry Dourshe und NPCs
Immer wieder rief sich Dash die Holokarte in den Sinn und verglich sie mit den Listen der Kameras. Absichtlich wählte er Gassen, die zu schmalen waren für eine Patrouille. Wo die toten Winkel der Überwachungen war hatte man ihm damals in den Slums von Kuat City gezeigt im Tausch gegen etwas T'bak, welches er zuvor von einem Schmuggler gestohlen hatte, der sich auch als Dealer betätigte. Ebenfalls hatte man ihm gezeigt wie man Fahrzeuge lahmlegt. Das war mit dem entsprechenden Werkzeug eigentlich ganz leicht. Bei seiner Schleichaktion merkte Dash zwar nicht, wie Terry das versteckte Komm aktivierte, doch er hörte das weiter, was ihn recht irritierte. An ihm konnte es nicht gerichtet sein, er wich betrachte gerade die Stellung des Objektiv einer Kamera und versuchte angespannt daran vorbei zu schleichen. Da auch niemand in der Nähe war, wunderte sich Dash noch mehr und kam dann dadrauf, dass er wohl noch ein Komm haben müsste und er schmunzelte. Das bedeutete, Terry hatte Unterstützung, was wiederum bedeutete, das er ebenfalls einen Plan hat.
Das war ein Erkenntnis, das den jungen Mann ungemein beruhigte, aber auch Fragen aufwarf: Wieso hatte sich Terry entschieden, ihn mitzunehmen? Wieso folgten sie seinem Plan? Hatten sie etwa den selben? Oder führte er beide aus, ohne das er es merkte? Immerhin könnte er auch nebenbei auch für Ablenkung sorgen.
Die beruhigende Wirkung verblasste jedoch, als er Schritte in der Nähe hörten. Im Kopf verglich er, was für Einheiten in der Nähe waren und schluckte. Die schweren Stiefel passten nicht zu denen, die Patrouillen trugen und auch das Schritttempo passte nicht. Man war dabei sie einzukesseln!
Dieses Erkenntnis traf Dash wie einen Schlag und er schaute zu Terry, welcher ungemein ruhig bleib. Diese Beherrschtheit beruhigt ihn auch, ehe die Panik nach Außen drang.
Er nutzte die verbleibende Zeit, um den mehr oder weniger gestohlen http://www.jedipedia.de/wiki/Vibro-WaffeFaustklinge zu verstecken. Er musste aufpassen, dass die Klinge nicht den Stoff zerschnitt,aber auch nicht unbedingt seine Haut, denn ein Blutstropfen konnte das Versteck verraten. Schließlich fand sich ein Versteck in der Uniformshose von Adon, die er unter der ebenfalls gestohlenen Hose trug, damit die andere Hose nicht rutschte. Er fand es Schade, dass er Adon seine Uniform nicht zurückbringen konnte.
Als die Arbeit getan war, ging er noch immer vorsichtig aber nervös weiter. Immerhin wusste er, dass an der Ecke der beste Zeitpunkt war, sie hoch gehen zu lassen. Und so war es auch. Aus dem Schatten der Häuser traf ihn der Betäubungsschuss an der Schulter. Er spürte noch kurz, wie sich das Betäubungsmittel in seinem Körper verteilte, ehe er zu Boden stürzte. Neben ihn landete nun auch Terry, welcher ausgeknockt wurde. Beim durchsuchen nahm man Dash seine Blasterpistole ab und seine drei Magazine. Bei Terry waren es ein Gewehr und eine Blasterpistole. Beide jedoch behielten, warum auch immer, die Medikits und das Perigan. Dash behielt zusätzlich den Credit und den Zettel, die Faustklinge ist ebenfalls nicht entdeckt worden. Beide wurden auch gleich in den Transporter verladen.
Von den Geschehnissen im Transporter bekam Dash nicht viel mit, außer das er unterbewusst viel Lärm und den Aufprall der Schläge und Tritte auf Terry war nahm. Zudem wird ihm immer mehr übel, auch wenn Dash das nicht spürte. Doch war diese Übelkeit, einen Faktor der sein wach werden beschleunigte. Doch als sie von Terry´s Männern gerettet wurden. Diese waren auch so freundlich, die konfiszierten Waffen zu holen und sie den beiden Deserteuren in das Taxi zu legen, welches von Terry´s Helfern gefahren wurde.
Die Übelkeit war es nun doch, die ihn weckte. Zusammen mit seiner Dehydration, wie Fachmänner das starke körperliche Bedürfnis nach Wasser nannten und dem Schuss, ergab das eine tödliche Mischung,die auch seinen Kopf dröhnen ließ. Er blinzelte bereits, um sehen zu können ob er den seinen Mageninhalt irgendwohin erleichtern könnte. Zu seinem Leidwesen sah Dash Terry, welcher noch immer ziemlich blutig da lag. Dank seiner Sanitäterausbildung erkannte er, das Terry keine tödlichen Äußeren Verletzungen hat. Da er auch noch atmete, war er auch zumindest noch nicht an innerern Verletzungen verstorben, etwas das Dash beruhigte. Doch wurde ihm vom Blut wieder etwas übel. Normal machte ihn Blut nicht soviel aus, aber in seinem Zustand war es ein Faktor, der seine Übelkeit verstärkte.
Doch zu seinem Glück hielten sie gerade an einem (Stunden-)Hotel an. Dash stürmte auch gleich hinaus und erbrach die Gale aus seinem Magen in die nächste Hauswand, die zufällig neben der Eingangstür war. Viel mehr war in seinem Magen auch nicht drin gewesen,trotzdem würge er noch ein paar Male, obwohl sein Magen leer war. Die Passanten hielten ihn sicher für einen Säufer, da sein Gang noch recht schwankend war, weil er noch immer leicht unter den Betäubungsmittel stand. Doch der junge Kuati hatte das Pech, das nun der Geschmack des Erbrochenen wieder da war, den er gerade losgeworden war. Er hatte nicht mal genug Speichel im Mund, um ihn loszuwerden. Doch da war auch schon Yssa,welche ihn merkwürdigerweise an seine Mutter erinnerte mit einem Glas Wasser aus dem Hotel. Eilig trank Dash es und spürte wie sein Körper das Wasser gleich in seine Zellen zog und dabei etwas des üblen Geschmackes aus seinen Mund holte. Simor unterdessen hatte der Galle mit ein paar Schulterklopfern nachgeholfen, seinen Magen zu verlassen. Danach halfen die beiden den schlafenden Terry ins Hotel, wobei Yssa noch die Schlüssel holte. Man kannte sie wohl hier schon, Dash störte das nicht weiter und ging mit den beiden nach oben zu den beiden Zimmern. Oben nahm er den beiden Terry ab, ehe sie beide in das Zimmer nebenan gingen.
Sie noch waren auch so freundlich gewesen, ihm die Tür aufzuschließen und ihm den Schlüssel in die Hand zu geben. Beim stützen des Verletzten packte er mit zwei Fingern die Türklinke und betrat das Zimmer. Zuerst konnte er nichts sehen, weil es dunkel war, bis erden Lichtschalter fand. Das Zimmer selbst hatte einen kleinen Nachttisch, welcher neben einem Doppelbett stand. Auf der anderen Seite konnte er eine Minibar erkennen. Nicht zu vergessen war die Tür, die wohl in ein Bad führte. Der Boden war mit einem abgetretenen grauen Teppich ausgelegt, die Fenster von dicken Vorhängen verhangen, welche ein zartes und ausgebleichtes Blau hatten und die Wände hatten steriles weiß. Das ganze beachtete Dash zuerst jedoch nicht und legte Terry sanft auf das Doppelbett und betrachtete ihn sorgenvoll. Schließlich meldete sich auch sein Durst und Hunger zurück und Dash ging ins Bad.
Dort gab es nur eine Toilette, ein Waschbecken mit einem Spiegel und einer Nasszelle. Die Wände und der Boden waren mit weißen Fliesen versehen und auch hier war es dunkel, ehe Dash einen Lichtschalter im Hauptzimmers umlegte. Gleich ging er auch zum Waschbecken und wusch sich das Gesicht, ehe er mit seinen Händen Wasser schöpfte und die Klarheit testete, man konnte ja nie Wissen. Mögliche Unsichtbare Keime ignorierte er einfach und trank gierig das Wasser und sein Verstand wurde immer klarer und zeigten ihm seinen bisherigen Tagesablauf, bis zu seiner Flucht mit Terry im Chariot. Er erinnerte sich an das Chaos und mit einem Faustschlag schaltete er den Wasserhahn ab. Er biss die Zähne zusammen, daran hatte er bisher nicht gedacht! Die Flucht der beiden Kuati hatte Chaos in der Kompanie ausgelöst, sogar Schüsse waren gefallen. Ob jemand verletzt wurde oder gar getötet? Was war mit Nonall, der sich so um ihn gekümmerte hatte, wie Terry? Er war direkt bei ihm gewesen, als das ganze losging. Demzufolge war er in direkter Schussbahn gewesen. Dash holte tief Luft, eine Verschnaufspause, die eine seiner Gehirnwindungen nutzte, um einen finsteren Gedanken zu setzen: Terry ist daran Schuld. Dash schob den Gedanken mit Gewalt zu Seite. Nein, Terry war sicher nicht jemand, der seine ehemaligen Kameraden so missbrauchte. Außerdem, war es sicher nicht seine Absicht, das Unschuldige Verletzt werden oder gar sterben. Er spritzte sich noch etwas von dem Wasser, was durch den Abfluss entkommen wollte ins Gesicht. Er nahm ein Handtuch und tränkte es in Wasser, um es dann wieder auszuwringen. Mit irgendetwas musste er ja das Blut von seinem Kameraden wischen.
Mit dem Handtuch verlässt er das Bad auch wieder und geht zu Terry. Man merkte ihm zwar an, das ihm etwas Beschäftigte, doch würde das Terry durch seine Angeschwollen Augen nicht sehen. Sanft wischte er den Verwundeten das Blut aus dem Gesicht, dabei wirkt er auch immer mehr konzentrierter.
Als sein Gesicht sauber war, öffnete er Terrys Oberteil der Uniform und betrachte die Wunden dort, worauf sich Dash leicht auf die Lippen bis. Er nahm Terrys Medikit und führte mit der Injektionpistole mehre Injektionen durch, nachdem er sie ordnungsgemäß zusammengesetzt hat und sie mit Bacta geladen hat. Dannach verstaute er die Pistole wieder in Terrys Medikit. Dabei hatte er auch etwas von seinem Bacta verbraucht. Die restlichen Patronen teilte er gerecht unter sich und seinen Kameraden auf, während das Bacta bereits begann, seine Wirkung zu zeigen. Er legte die beiden Medikits neben das Bett, genau wie die drei Streifen Perigan, die er noch besaß. Dabei fiel ihm auch ein Zettel aus der Tasche und er bemerkte den Credit. Neugierig bückte er sich nach dem Zettel und las ihn sich durch:
Dash,
Terry hat schon seit langer Zeit sein desertieren geplant. Als er dir den Befehl gab, bei dir zu bleiben wusste ich, dass er dich mitnehmen will. Ich geb dir einen Credit mit und mein zweites Magazin. Sobald die Show losgeht, werde ich wie alle anderen von Terrys Squad desertieren und Chaos stiften. Also versuch gar nicht erst, mich zu befreien, falls du zurückkommen willst. Entweder bin ich Tod oder frei.
Wenn das erste zutreffen sollte, ist mir das doch lieber als weiterhin in der Strafkompanie zu hocken. Ich hoffe wir sehen uns wieder und hoffentlich nicht auf Pfählen.
Terry hat schon seit langer Zeit sein desertieren geplant. Als er dir den Befehl gab, bei dir zu bleiben wusste ich, dass er dich mitnehmen will. Ich geb dir einen Credit mit und mein zweites Magazin. Sobald die Show losgeht, werde ich wie alle anderen von Terrys Squad desertieren und Chaos stiften. Also versuch gar nicht erst, mich zu befreien, falls du zurückkommen willst. Entweder bin ich Tod oder frei.
Wenn das erste zutreffen sollte, ist mir das doch lieber als weiterhin in der Strafkompanie zu hocken. Ich hoffe wir sehen uns wieder und hoffentlich nicht auf Pfählen.
Der Zettel, welcher schnell dahin gekritzelt war und das auf beiden Seiten, löste in ihm wieder die Gedanken aus, die er vorher verdrängt hat. Er unterdrückte gerade einen Schluchzer, als Yssa klopfte. Er rieß sich zusammen und ging zur Tür.
"Ich bins, mach auf. Ich bring euch Essen."
Dash erkannte die Stimme wieder und jetzt fiel ihm wiederein, dass er eigentlich auf der Flucht war. Er hatte zwar die ganze Zeit an seine Flucht gedacht, aber nicht daran, das jeder Imperiale ihm nun erschießen wollte. Er öffnete Yssa die Tür, die gefolgt von Simor die Tür betrat. Beide hatten eine Tüte dabei. Yssa krempelte die Tüte nach unten undzum vorschein kamen zwei Pappschachteln für Bürger, zwei Portionen Hubba-Fritten und für jeden der beiden noch einen Lurol-Saftmix.
"Ich dachte mir, ihr beiden braucht jetzt erstmal Energie. Dazu wusste ich nicht ob Du was mit der Corellianischen Küche anfangen kannst."
Doch Dash, der sich auf den Boden gesetzt hat undsich an dasBett lehnt, hört gar nicht zu und greift schon nach einen Pappkarton mit den Nerfburger, welcher er mit seinem Daumen öffnet und mit der anderen Hand den fettigen Bürger greift und diesen gierig ist. Er erkannte sofort, dass er wohl nicht von einer großen Fastfoodkette stammte, denn die würden das Fleisch nie so fettig grillen. Seine Figur war Dash aber gerade vollkommen egal und er schlag den Bürger gierig unter grinsen von Terrys Freunden hinunter. Währenddessen stellte Simor seine Tüte ab, in der Wohl kein Essen war, sondern ihre alten Waffen. Allerdings hatte er diese in mehrern Schuhschachteln verborgen, wobei das Gewehr wohl in einer etwas größeren Platz nehmen musste.
[Corellia | Coronet | Blauer Sektor | Irgendein Stundenhotel | Dash und Terrys Zimmer] Dash Harend, Terry Dourshe und NPCs
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