Dagobah

J

John Barook

Gast
Dagobah
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[ Infos zum Planeten: Dagobah (engl.) | Dagobah (dt.) ]

[ Zugehörigkeit: Neue Republik ]

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Namhafte Lokalitäten

Drachenschlangensumpf – Tief im Herzen von Dagobahs Wildnis befindet sich diese sumpfige Lagune. In dem recht großflächigen Areal lassen sich nur sehr wenig trittfeste Stellen finden, was im Laufe etlicher Jahrtausende schon so manchem arglosen Wesen das Leben gekostet hat. Jedoch ist nicht nur die sumpfige Beschaffenheit der Lagune an sich gefährlich, sondern unter anderem auch die in diesem Gebiet heimischen Drachenschlangen. Jäh schnellen sie aus dem meist trüben Wasser, greifen sich mit ihrem spitz zulaufenden Maul ihre überraschte Beute und ziehen es dann in die dunkle Tiefe.

Einrichtung Sieben
Nicht unweit vom Sumpf unterhielt der Geheimdienst der Neuen Republik mehrere Jahre lang eine nur wenigen Personen bekannte Forschungseinrichtung. Diese bunkerartige Einrichtung fügt sich auf den ersten Blick wunderbar in die wilde Umgebung ein. Erst bei näherer Betrachtung macht man den Eingang sowie divere von Moos überwucherte Durabetonstellen aus. Unter der Führung von Colonel Peryn Farlander, der sich zuvor schon für den Bau der Anlage verantwortlich zeichnete, wurde hier das sogenannte "Avatar"-Programm, die experimentelle Entwicklung neuer Droiden für den Kampf gegen das Imperium, betrieben. Doch die starke Offensive des Galaktischen Imperiums, die ihren Höhepunkt in der Eroberung des corellianischen Sektors und des bothanischen Raums fand, führte noch vor der Fertigstellung erster Prototypen zum Einstellen des Projekts sowie der Produktionsanlagen.​

Höhle des Bösen – Das unterirdische Höhlensystem, das sich nahe dem Drachenschlangensumpf befindet, ist ein Ort der Dunklen Seite der Macht. Eine unheimliche, nicht natürlich wirkende Dunkelheit herrscht in den gewundenen Gängen vor. Pechschwarze Wurzeln, dunkle Farne und Gras, das verdorben wirkt, umgeben und durchziehen die Höhle. Gemäß den spärlichen Aufzeichnungen, die es über diesen Ort gibt, soll die Dunkle Seite jene Machtsensitive auf ganz eigene Art und Weise prüfen, die dieses Höhlensystem betreten.

Mount Dagger – Der zehn Kilometer hohe, inaktive Schildvulkan dominiert mit seinem gewaltigen, rohen Erscheinungsbild die gesamte Region - inklusive des Drachenschlangensumpfs. Über die Jahrmillionen haben verschiedene Naturkräfte den Schild zwar an mehreren Stellen ziemlich stark abgetragen. Weil sich aber die meiste Zeit eine Menge Wolken um den Gipfel scharen, ist oftmals von diesen Lücken nicht besonders viel zu sehen.


Stand: Beitrag #122, 02.08.2018
Aiden Thiuro
 
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[OP @War Juppsa :D Heißt er [/op]

Marc und Callista landete auf Dagobah, unweit von dem Fremden entfernt. Die Luft war warm und feucht und schon nach kurzer Zeit klebte Callista die Haare im Gesicht. Sie griff nach ihrem Lichtschert und reicht Marc ihr zweites, was sie aus Vamps Versteck geholt hatte.
Du wirst eines hier brauchen. Und da du noch keines hast, kannst du das hier nehmen. Aber geh sorgsam damit um.
Dann setzten sich beide in Bewegung, um Mara und den fremden aufzuspüren.

[OP @John: Mit der Begründ hätte jeder Jedi auf einem bewohnten Planet ein imenses Problem eine einzelen Präsenz herauszufiltern, da das nicht der Fall ist, trifft es hier auch nicht zu. :D [/op]
 
-Dagobah-mit Callista-

Marc schaute Callista so grinsent wie er es bei der Situation nur konnte an und gab ihr ihres zurück.Dann zog er aus seiner Robe ein Laserschwert dessen rote Klinge mit Lautem Surren auftauchte.Das Laserschert sah gut aus.Es war nicht zuviel Schnickschnak dran aber einiege nette kleine Extras besaß es.Allerdings hatte Marc diese noch nicht benutzt.
 
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Callista sah Marc an.
Nett. Aber deaktiviere es noch, er muss nicht gleich wissen, das wir hinter ihm sind. Dagobah ist voll von Pflanzen und Bäumen, die uns Deckung bieten, also sollten wir uns ihm unbemerkt nähern können.
Callista hakte ihr zweites LS an ihren Gürtel und schlich leise voran.
 
[OP:ICh glaub ich weiss jetzt was er meint.Es gibt doch auf Dagobah so viele Tiere und da gibts noch die eine Höhle!]

-Dagobah-mit Callista-

Marc hatte das Laserschwert fest in seiner Hand.Er Kannte Dagobah.BEvor er zum Tempel kam war er einst hier.BEi dem Kamp mit einem Merkwürdigen ungeheuer war er hier fast gestorben und war nur knapp entkommen.Marc Konzentrirte sich nun aber wieder auf Mara und John
 
@Marc : schreib auch mal krusiv deine Handlung und noirmal, dein gesprochenes, ist wesentlich übersichtlicher.
Und wegen Dagobah..auch auf Coruscant gibt es viele Tiere etc.

Langsam arbeiteten sie sich vor doch von Mara und Joh fehlte jede Spur. Doch in der Macht spürte Callista sie deutlich.
 
[OP: Ja die meinte ich!Ich dachte die Stört eure Sinne :rolleyes: ]

Landeplatz des Frachters

John hatte Mara überseine schulter gelegt und sich wieder ausgerüstet.So machte er sich auf den weg zu den großeren Sümpfen.John hatte dort vor einieger Zeit ein Schiff plazirt welches jetzt wikrlch gut wäre.Das war schneller als der Frachter.Es handelte sich um einen Jedi-Starfighter Doch das war ein Langer fußmarsch bis dorthin.Mit dem Starfighter würde John dann schließlich zu seinem Auftrageber fliegen und die sache wär geritzt.Dorthinkommen war aber eine noch ganz andere sache.Johns "sechster Sinn" schlug erneut aus.Denn ein sehr wildes Biest näherte sich ihm.John drehte sich rechtzeitig um und erschoß es fast Lautlos indem er den Blaser in das Fleisch des Monsters Preste.John schnaufte und maschirte Tiefer in dne Jungel

[OP:Das war mein letzter Post für Heute!Cu und gut n8]
 
Jedi-Starfighter - Hyperraumflug nach Dagobah

"Wir sind gleich da R4." beruhigte Obi-Wan seinen aufgeregten Astromech. "Ich hoffe nur, dass uns der Peilsender an den richtigen Ort führt..." sagte Obi-Wan dann leise mehr zu sich selbst. Kurz darauf sprang sein Schiff aus dem Hyperraum und Obi-Wan konnte den Sumpfplaneten sehen. Er folgte weiter dem Signal des Peilsenders und landete dann in der Nähe des Fluchtschiffes des Unbekannten. Er verlies sein Schiff, und wies R4 an, ihn im Notfall sofort zu kontaktieren.
Dann ging er, sein Lichtschwert in der Hand, zum Frachter hin, und schlich leise in das Schiff. Doch es war leer. Obi-Wan sah sich jedoch genau im Schiff um, und so fand er eine Karte des Planeten, auf dem eine Route eingezeichnet war. "Na das ist doch mal interessant.", sagte Obi-Wan, steckte sein Lichtschwert wieder weg, und nahm die Karte an sich. "Schnell, mach die Kiste sofort wieder startklar!" rief er seinem Droiden zu, als er wieder zu seinem Jedi-Starfighter rannte. Er stieg schnell ins Schiff, legte die Karte neben sich, und flog zu den dort eingezeichneten Koordinaten. Als er dort ankam erblickt er auch sofort, ein Schiff, das der gleichen Klasse angehörte, wie sein eigenes - es war nur etwas anders lackiert. Er landete etwas abseits und versteckte dann sein Schiff, so gut es ging. Dann ging er zu der Lichtung, an der das Schiff stand, mit dem der Flüchtende den Planeten wohl wieder verlassen wollte. Dort kletterte er dann auf einen Baum und wartete auf den Unbekannten...

Dagobah - Versteck von John Barook´s Jedi-Starfighter auf einem Baum
 
[OP:Wenn ich eine Karte eingezeichnet hätte würde ich die bestimmt nicht im Schiff liegen lassen :rolleyes: NAja schreib ich einfach das die nich stimmt :p Gibt jha auch so viele Schiffe auf Dagobahn...endschuldigung Dagobah ;) Ne aber du wirst schon sehen was du davon hast Lumpiger Padawan *g* ]

Weg zum Schiff

John war immernoch auf dem weg.Er wusste das die Jedi hinter ihm her waren doch sie würden ihn nicht kriegen sonst würden sie ja den Tot der Geisel riskieren.
Es war immenroch ein ganzes Stück bis dorthin.
 
[OP: Danke Callista :rolleyes: den wink hab ich verstanden... obwhol ich mich nicht erinnern kann mich (bis auf einmal) übertrieben verhalten habe :rolleyes: Und realistsich verhalte ich mcih soweit ich weiss eigendlich stehts!Sag das lieber jemand anderem...]

-Dagobah-Sümpfe-mit Callista auf der jagt-

Marc und Callista liefen immernoch durch dne Jungel.Aber keine Spur von John oder Mara.Marc hoffte das seiner Mitschülerin nichts zugestoßen war.Er konnte sich nicht ausmalen was der Mann mit ihr machen würde wenn er unterdruck gestellt werden würde.Vieleicht hatte Marc vorhin tatsächlich etwas hizig reagirt.
Aber das war wie irgendwie alles was Marc gerade im Kopf rumschwirte pure Nebensache.Das Ziel war es Mara möglichstz ohne Blutvergiesen zu befreien.
>>>Was könte jemanden der vor jemand anderem auf der Flucht ist ausgerechnet nach Dagobah treiben?<< dachte Marc.
 
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Dagobah - Versteck von John Barook´s Jedi-Starfighter auf einem Baum

Allmählich wurde Obi-Wan ungeduldig. Er wartete nun schon eine halbe Stunde, und es gab immernoch keine Spur vom Unbekannten. "Also schön, dann eben auf die harte Tour..." sagte Obi-Wan leise, holte aus seinem Schiff ein paar Sprengladungen und plazierte sie im Cockpit des feindlichen Jedi-Starfighters. Dann stieg er wieder in sein eigenes Schiff, startete und zündete die Sprengladungen, woraufhin das andere Schiff vollkommen zerstört wurde. "Jetzt müssen wir ihn nur noch finden, R4." sagte er und suchte per Schiffscomputer nach Wärmestrahlung, die zwei Menschen anzeigen würden. Er fand zwei solcher Signale, doch welches war das richtige? Er flog also zu einem hin, und musste dort feststellen, dass es "nur" Marc und Callista waren, die er entdeckt hatte. Er versuchte, das andere Signal wieder aufzuspüren, doch irgendwie wurden die Sensoren seines Schiffes plötzlich gestört. Also landete er erstmal bei den beiden anderen Jedi. "Marc!", rief er, "Ich habe einen anderen Jedi-Starfighter gefunden, der diesem Mistkerl gehörte, und ihn zerstört. Jetzt sitzt er hier fest, es sei denn er versucht wieder mit seinem Frachter abzuhauen, doch dann habe ich noch ein paar Überraschungen für ihn auf Lager..."

Dagobah bei Marc und Callista
 
Weg zum Schiff

John war immernoch auf dem weg zum Schiff.
Sein keline rComputer piipte aus irgendeinemgrund doch durch dne Matsch durchdne John warten musste war der Bildschrim kaum noch zu erkennen.John wischte ihn sauber und knurrte.Toll!Hat einer der Affen mein Schiff zertört! nörgelte er und ging trozdme weite rin die richtung.
Jetzt muss ich mir was anderes einfallen lassen. Er hätte aber auch wetten können das irgendwehr wieder sein Schiff vernichtet...Noch hatte er aber die Geisel welche aber langsam aufwachte.John musste ishc weiter beielen.Es gab nen Schiffs freidhof hier.Na ja es waren nur drei oder vier Schiffe aber als versteck könnte man es nutzen.Aber erst muzsste er zu seinem Schiff zurück...
 
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Dagobah Orbit

Krachend trat die Jedi mit Master Iceman aus dem Hyperraum. Iceman blickte auf den grünen Planeten runter und spürte die verschiedenen Anwesenheiten, darunter auch einige Jedi.

Langsam durchbrach er die Atmosphäre und landete seinen Flügler sanft in der Nähe von demjenigen, welcher im am Fremdesten war- dem Terroristen. Er spürte ihn, wie er auf ihn zulief, mit der Geisel. Bald würde er hier sein, dachte sich Iceman.


Dagobah - zwischen Barook und seinem Ziel
 
Dagobah bei Marc und Callista

Plötzlich spürte Obi-Wan die Anwesenheit seines Meisters. Er stellte sein schiff auf Autopilot, so dass es in der Luft bleiben würde, während er unterwegs war, und sagte dann zu den beiden anderen: "Mein Meister ist hier, schnell, folgt mir!" Dann rannte er, gefolg von Marc und Callista in die Richtung, in der er die Präsenz seines Meister spürte, bis sie ihn schließlich fanden. "Meister!" rief Obi-Wan und kam dann auf ihn zugelaufen. "Dieser Terrorist hat Mara als Geisel genommen, wir müssen ihn schnell finden!"

Dagobah bei Iceman, Marc und Callista
 
Dagobah - bei den Anderen

Iceman sah Obi-Wan an und lächelte: Er befindet sich direkt auf dem Weg zu uns hin. Nur weiss er das nicht. Die Wildnis hier auf Dagobah kommt uns entgegen. Er kann uns nicht sehen, wir ihn aber fühlen.

Dagobah - bei den Anderen
 
Callista nickte Icemann zur Begrüßung zu und sah dann wieder Obi-Wan an.
Das du sein Schiff zerstört hast,w ar riskant. Er könnte sich nun bedrängt fühlen und Mara etwas antun.
Was wir jetzt auch tun, wir müssen es schnell tun, um ihm keine Möglichkeit zum Handeln zu lassen.
Am besten verteilen wir uns. Wir werden uns in einen Halbkreis aufbauen und wenn er uns in die Falle geht, schließen wir den Kreis und kesseln ihn ein.
Er kann sich nicht nach vier Seiten verteidigen aus denen wir ihn angreifen werden. Mara ist gerade am aufwachen. Wenn das Gerangel losgeht, könnte sie die Chance zur Flucht nutzen.
 
Dagobah - bei den anderen

,,Dann sollten wir die Falle schnell vorbereiten. Am besten wäre es vermutlich, wenn wir uns auf den Bäumen hier verstecken, was meint Ihr, Meister?"

Dagobah - bei den anderen
 
Dagobah - zwischen Barook und dem Schiff

Iceman sah Obi-Wan an: Meinetwegen versteckt Euch auf den Bäumen. Ich möchte mit dem Terroristen sprechen, denn er weiss, dass er hier nicht lebend herauskommt, es sei denn, auf unser Gnaden. Ausserdem sollte es mir gelingen, den Padawan seinen Armen zu entreissen. Ihr müsst Euch dann aber verteidigen, sollte er beginnen zu schiessen.

Dagobah - zwischen Barook und dem Schiff
 
Dagobah - zwischen Barook und dem Schiff bei Ice und co.

"Ich denke schon, dass es besser ist, wenn er denkt, Ihr seid allein, Meister." Dann kletterte er auf einen nahegelegenen Baum, Marc und Callsita kletterten auf andere, und wartete dann, dass der Terrorist ankommen würde...

Dagobah - zwischen Barook und dem Schiff bei Ice und co. auf einem Baum
 
Obi-Wan eilte davon und suchte sich zusammen mit Marc jeweils einen Baum rechts und links von der kleinen Lichtung. Callista blieb noch einen Moment bei Icemann.
Seihen sie auf der Hut Master. Dieser Kerl ist unberechenbar und gefährlich. Ich weiß um ihre Macht, aber bitte seien sie trotzdem vorsichtig.
 
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