Joseline
blinde Jedi
untere Ebene - Honey House ? Gänge im Privaten Bereich ? mit Mara und Stochi
Die Entschiedenheit, die sich, seit dem fest stand das sie Coruscant verließen, bei Mara gezeigt hatte, war auch weiterhin vorhanden. Wenn Jo es nicht bereits fühlen würde, so hätte die klare Ansage, die Mara machte jegliche noch vorhandene Zweifel daran ausgeräumt. Entgegen der noch vor Kurzem gemachten, konfusen Andeutungen und panischen Erklärungsversuchen, waren Mara?s Worte nun klar und wie es Jo schien, durchaus wohl durchdacht. Ein Grund, das sie sich ohne Weitere Worte Mara?s Planung an schloss. Sorgen machte sich Jo zwar trotzdem, und zwar wegen der stetigen Präsenz imperialer Kontrollorgane in jeglichen Raumhäfen sowie dem monetären Aspekt ihrer Reise. Ein Privatschiff? Es war schon schwer genug gewesen die finanziellen Mitten für die Reise nach Coruscant zu haben. Natürlich hatte Jo noch einige Credits aber würde das reichen? Nun ja, die Macht würde es schon fügen und sich vorher übermäßige Gedanken über etwas zu machen, das sie noch nicht abschätzen konnte, lag Jo auch fern. Also hieß es hier abwarten und Jurisaft trinken.
Mara war wohl sehr erleichtert, als sie das Honey House verließen. Jo aber fühlte sich merkwürdig verbunden mit diesem Ort. Jo, hier hatten sie Sen verloren und dies würde immer schlimm bleiben. Aber Jo hatte auch Freunde gefunden wo sie sie nie vermutet hätte. Sarah! Eine Frau die Jo für ihre Stärke und die, trotz allem was sie erlebt hat, vorhandene Güte, bewunderte. Sarah! Oh ihr hatte Jo keine Nachricht hinterlassen. Ein Lapsus, den sie so aber nicht lassen wollte. Schnell griff Jo noch einmal zu ihrem Com und sprach einen kurze Nachricht, in der sie ihrer Freundin erklärte, das sie leider so übereilt aufbrechen musste, aber das sie weder ihr Versprechen vergessen hatte noch das sie je Sarah vergessen würde und sehr hoffte, ihre neu gefundene Freundin bald wieder zu treffen. Zum Schluss bedankte sich Jo noch einmal für alles was Sarah für sie und die Anderen getan hatte und bat sie, auch Cris einen Grus aus zu richten und ihm zu sagen, das Jo es bedauerte, das sie kaum ein Wort mit dem alten Freund hatte wechseln können.
Dann musste Jo aber los, beendete die Comnachricht und wandte sich ganz Mara zu.
Wenn du das hin bekommst, dann verlasse ich mich jetzt mal auf dich und folge dir einfach!
Erklärte Jo während sie sich fest auf ihren Stock stützte.
Erst jetzt richtete sich Jo?s Aufmerksamkeit auch vollends auf das was um sie war. Der Dreck hier unten stank zum Himmel! Die unteren Ebenen waren ein einziger Ort des Grauens und dies war einer der wenigen Augenblicke in Jo?s Leben, in dem sie beinahe froh war ihre Umgebung nicht auf herkömmliche Weise sehen zu müssen. Die Eindrücke, die sich ihr so schon aufdrängten waren schlimm genug. Kein Lebewesen sollte so existieren müssen. Doch im Moment war der alltägliche Zustand wohl noch nicht einmal das Schlimmste! Jo fühlte Aufruhr, Angst, Sorge und Panik! Stimmengewirr war zu hören, das auf flüchtende schließen lies und in der Ferne waren Blasterschüsse und aufheulende Speedermotoren zu hören. Etwas geschah! Ein Aufstand? Ein Überfall? Eine imperiale Kontrolle, die schief gegangen war? Im Stimmengewirr schnappte Jo etwas wie, Anschlag, Detonation und ähnliches auf während sie nun mit Mara die Straßen entlang lief. Ihre Padawan schien den Weg zum Raumhafen wohl zu Fuß zurück legen zu wollen, da sie, nach Jo?s Gefühl, keinerlei Anstalten machte um ein Fahrzeug zu besorgen. Nun gut, laufen war eine Option. Nur hoffte Jo, das Mara die Entfernung nicht unterschätzte. Räumlich waren die unteren Ebenen zwar nicht all zu weit von ihrem Ziel entfernt. Aber es lagen Welten zwischen dem Hier und Dort. Welten und nach all diesem Aufruhr hier wohl sicher auch einige Patrouillen, denen Jo nicht unbedingt begegnen wollte. Es reichte schon, das sie sich bereits Gedanken darum machte, wie es beim Raumhafen werden würde.
Nun ja, es ging nun einmal nicht danach was Jo wollte, denn dann wäre sie im Moment ohnehin eher dorthin gelaufen von wo sie den Lärm gehört hatte und hätte versucht heraus zu finden ob Hilfe benötigt wurde. Aber das war nicht ihr weg! Nicht heute. Sie konzentrierte sich viel mehr darauf Mara im Fokus zu behalten und in dem hier unten zur Zeit herrschenden Chaos nicht zu verlieren.
Hm, vielleicht war dieses Chaos hier auch gut! Jedenfalls jagte gerade eine Wache auf einem Speederbike an ihnen vorbei und nahm kaum Notiz von Mara oder Jo. Entweder waren sie so gut getarnt und in die graue Masse von Lebewesen hier unter integriert, das sie wirklich nicht auffielen, oder , und das hielt Jo für sehr viel wahrscheinlicher, es gab etwas weit aus Wichtigeres, das im Moment die Gedanken der Imperialen beschäftigte.
Langsam, Überweg für Überweg, liefen sie die Verbindungsstege zwischen den tiefer werdenden Häuserschluchten nach oben, die Luft wurde von ebene zu Ebene besser und der Lärm von unten schmolz zu einem schwachen Hintergrundgeräusch, das vom geschäftigen Treiben hier beinahe völlig überlagert wurde. Und doch fühlte Jo noch immer den Aufruhr, der dort unten herrschte. Ein Pulverfass! Ja, genau das war es.
Aber neben dem, was sie von ihrer Umgebung spürte, fühlte Jo auch, wie Mara?s Anspannung nach lies. Erleichterung! Ja, das schiel es zu sein, was Mara mehr und mehr erfüllt und Jo bestätigte, das es das Richtige war dem Wunsch der Padawan nach zu geben und Coruscant so abrupt zu verlassen.
Es geht dir schon besser!
Warf Jo wie nebenbei ein und setzte dabei einfach ihren Weg fort. Bald würden sie den Ort erreichen, an dem sie ein Gefährt finden mussten, das sie von hier fort brachte, und das Ganze ohne den imperialen Kontrollorganen irgendwie auf zu fallen. Leise seufzte Jo, denn noch belastete sie der Gedanke daran sehr. Hoffentlich ging alles gut und niemand erkannte sie oder schöpfte irgendwie Verdacht.
untere Ebene - Strassen ? auf dem Weg zum Raumhafen ? mit Mara und Stochi
Die Entschiedenheit, die sich, seit dem fest stand das sie Coruscant verließen, bei Mara gezeigt hatte, war auch weiterhin vorhanden. Wenn Jo es nicht bereits fühlen würde, so hätte die klare Ansage, die Mara machte jegliche noch vorhandene Zweifel daran ausgeräumt. Entgegen der noch vor Kurzem gemachten, konfusen Andeutungen und panischen Erklärungsversuchen, waren Mara?s Worte nun klar und wie es Jo schien, durchaus wohl durchdacht. Ein Grund, das sie sich ohne Weitere Worte Mara?s Planung an schloss. Sorgen machte sich Jo zwar trotzdem, und zwar wegen der stetigen Präsenz imperialer Kontrollorgane in jeglichen Raumhäfen sowie dem monetären Aspekt ihrer Reise. Ein Privatschiff? Es war schon schwer genug gewesen die finanziellen Mitten für die Reise nach Coruscant zu haben. Natürlich hatte Jo noch einige Credits aber würde das reichen? Nun ja, die Macht würde es schon fügen und sich vorher übermäßige Gedanken über etwas zu machen, das sie noch nicht abschätzen konnte, lag Jo auch fern. Also hieß es hier abwarten und Jurisaft trinken.
Mara war wohl sehr erleichtert, als sie das Honey House verließen. Jo aber fühlte sich merkwürdig verbunden mit diesem Ort. Jo, hier hatten sie Sen verloren und dies würde immer schlimm bleiben. Aber Jo hatte auch Freunde gefunden wo sie sie nie vermutet hätte. Sarah! Eine Frau die Jo für ihre Stärke und die, trotz allem was sie erlebt hat, vorhandene Güte, bewunderte. Sarah! Oh ihr hatte Jo keine Nachricht hinterlassen. Ein Lapsus, den sie so aber nicht lassen wollte. Schnell griff Jo noch einmal zu ihrem Com und sprach einen kurze Nachricht, in der sie ihrer Freundin erklärte, das sie leider so übereilt aufbrechen musste, aber das sie weder ihr Versprechen vergessen hatte noch das sie je Sarah vergessen würde und sehr hoffte, ihre neu gefundene Freundin bald wieder zu treffen. Zum Schluss bedankte sich Jo noch einmal für alles was Sarah für sie und die Anderen getan hatte und bat sie, auch Cris einen Grus aus zu richten und ihm zu sagen, das Jo es bedauerte, das sie kaum ein Wort mit dem alten Freund hatte wechseln können.
Dann musste Jo aber los, beendete die Comnachricht und wandte sich ganz Mara zu.
Wenn du das hin bekommst, dann verlasse ich mich jetzt mal auf dich und folge dir einfach!
Erklärte Jo während sie sich fest auf ihren Stock stützte.
Erst jetzt richtete sich Jo?s Aufmerksamkeit auch vollends auf das was um sie war. Der Dreck hier unten stank zum Himmel! Die unteren Ebenen waren ein einziger Ort des Grauens und dies war einer der wenigen Augenblicke in Jo?s Leben, in dem sie beinahe froh war ihre Umgebung nicht auf herkömmliche Weise sehen zu müssen. Die Eindrücke, die sich ihr so schon aufdrängten waren schlimm genug. Kein Lebewesen sollte so existieren müssen. Doch im Moment war der alltägliche Zustand wohl noch nicht einmal das Schlimmste! Jo fühlte Aufruhr, Angst, Sorge und Panik! Stimmengewirr war zu hören, das auf flüchtende schließen lies und in der Ferne waren Blasterschüsse und aufheulende Speedermotoren zu hören. Etwas geschah! Ein Aufstand? Ein Überfall? Eine imperiale Kontrolle, die schief gegangen war? Im Stimmengewirr schnappte Jo etwas wie, Anschlag, Detonation und ähnliches auf während sie nun mit Mara die Straßen entlang lief. Ihre Padawan schien den Weg zum Raumhafen wohl zu Fuß zurück legen zu wollen, da sie, nach Jo?s Gefühl, keinerlei Anstalten machte um ein Fahrzeug zu besorgen. Nun gut, laufen war eine Option. Nur hoffte Jo, das Mara die Entfernung nicht unterschätzte. Räumlich waren die unteren Ebenen zwar nicht all zu weit von ihrem Ziel entfernt. Aber es lagen Welten zwischen dem Hier und Dort. Welten und nach all diesem Aufruhr hier wohl sicher auch einige Patrouillen, denen Jo nicht unbedingt begegnen wollte. Es reichte schon, das sie sich bereits Gedanken darum machte, wie es beim Raumhafen werden würde.
Nun ja, es ging nun einmal nicht danach was Jo wollte, denn dann wäre sie im Moment ohnehin eher dorthin gelaufen von wo sie den Lärm gehört hatte und hätte versucht heraus zu finden ob Hilfe benötigt wurde. Aber das war nicht ihr weg! Nicht heute. Sie konzentrierte sich viel mehr darauf Mara im Fokus zu behalten und in dem hier unten zur Zeit herrschenden Chaos nicht zu verlieren.
Hm, vielleicht war dieses Chaos hier auch gut! Jedenfalls jagte gerade eine Wache auf einem Speederbike an ihnen vorbei und nahm kaum Notiz von Mara oder Jo. Entweder waren sie so gut getarnt und in die graue Masse von Lebewesen hier unter integriert, das sie wirklich nicht auffielen, oder , und das hielt Jo für sehr viel wahrscheinlicher, es gab etwas weit aus Wichtigeres, das im Moment die Gedanken der Imperialen beschäftigte.
Langsam, Überweg für Überweg, liefen sie die Verbindungsstege zwischen den tiefer werdenden Häuserschluchten nach oben, die Luft wurde von ebene zu Ebene besser und der Lärm von unten schmolz zu einem schwachen Hintergrundgeräusch, das vom geschäftigen Treiben hier beinahe völlig überlagert wurde. Und doch fühlte Jo noch immer den Aufruhr, der dort unten herrschte. Ein Pulverfass! Ja, genau das war es.
Aber neben dem, was sie von ihrer Umgebung spürte, fühlte Jo auch, wie Mara?s Anspannung nach lies. Erleichterung! Ja, das schiel es zu sein, was Mara mehr und mehr erfüllt und Jo bestätigte, das es das Richtige war dem Wunsch der Padawan nach zu geben und Coruscant so abrupt zu verlassen.
Es geht dir schon besser!
Warf Jo wie nebenbei ein und setzte dabei einfach ihren Weg fort. Bald würden sie den Ort erreichen, an dem sie ein Gefährt finden mussten, das sie von hier fort brachte, und das Ganze ohne den imperialen Kontrollorganen irgendwie auf zu fallen. Leise seufzte Jo, denn noch belastete sie der Gedanke daran sehr. Hoffentlich ging alles gut und niemand erkannte sie oder schöpfte irgendwie Verdacht.
untere Ebene - Strassen ? auf dem Weg zum Raumhafen ? mit Mara und Stochi