Mara Selaren
Laufend am Rande der Gezeiten
untere Ebene - Strassen ? auf dem Weg zum Raumhafen ? mit Mara und Stochi
Mara war mehr als nur erleichtert dass Jo ihr vertraute und ihr zudem noch zu verstehen gab, dass sie sich auf ihre Schülerin verlassen und ihr folgen würde. Beide Frauen liefen weiter, durchkämmten sie Strassen der Unteren Ebene. Ein Schandfleck wie Mara fand. Die Zustände hier unten waren erbärmlich. Es roch nicht nur widerlich, es sah auch so aus. Unrat und schrecklich vernachlässigte Zustände waren hier unten am Rande der Gesellschaft Alltag und das Mädchen war verdammt dankbar, dass sie hier nicht leben musste. Hier unten würde man mit der Zeit den Verstand verlieren. Umso weiter sie gingen umso freier fühlte sich die Padawan allerdings spürte sie etwas, was sich anfühlte wie eine gewaltige Verschiebung. So als ob Geschehnisse sich abspielten die von etwas zeugten was nicht nur Gefahr darstellte sondern auch Tod. Das Mädchen war nur froh fort von hier zu kommen und damit diesem Todeshauch, der in der Luft lag. Zumindest sie spürte ihn. Wie es bei ihrer Meisterin war wusste sie nicht zu sagen. Nur dass Jo auch etwas spüren musste.
Die Ebenen waren verbunden mit Brücken und Mara hat mit Absicht einen Weg zu Fuß gesucht. Damit wären sie noch unauffälliger. Kurze Zeit später sprach Jo sie an und meinte dass es ihrer Schülerin schon besser gehe. Mara wollte dazu etwas sagen, als sie erneut etwas spürte und diesmal war es etwas völlig anderes. Ein Stück lief sie noch weiter, dann blieb sie stehen. Ihre Hand glitt zur Seite und brachte damit auch die Blinde Jedi-Großmeisterin zum stehen. Mara musste sie nicht ansehen um zu wissen, dass Jo wissen wollte warum. Aber sie würde noch nicht sofort antworten. Das Mädchen schloss die Augen versuchte sich zu konzentrieren ehe sie ein Stück in die Macht griff und suchte. Etwas hatte sie gestreift. Ein kurzes Keuchen kam ihr über die Lippen, als der Grund ihrer Reaktion ersichtlich wurde. Aber dies konnte doch nicht wahr sein! Es war unmöglich. Wie nur!?
Die Aura des Mädchens veränderte sich. Trauer stieg auf, gleichzeitig aber auch ein wenig Verzweiflung und Unglaube. Sie war hier! Sie war auf diesem Planeten und nicht weit. Jene Frau, die einst ihre Meisterin gewesen war. Jene Frau, die sie verloren gehabt hatte und die sie für Tod gehalten hatte. Erneut riss was in dem Mädchen entzwei. Ihr Schicksal war ein Grausames.
„Sie ist hier! Sie lebt!“
Für den ersten Moment war dies alles was Mara sagte. Sich dessen bewusst, dass Jo damit nicht so viel anfangen konnte. Stochi an ihrer Seite quietschte. Die Padawan wandte sich nach links und rannte nun fast. Sie würde Jade entgegenlaufen. Einiges wollte sie von ihrer ehemaligen Meisterin wissen. Einen weiteren Moment später blieb Mara einfach stehen. Sie wartete. Hier musste Mara Jade vorbeikommen, dies wusste sie instinktiv. Joseline kam eine Sekunde nach ihr bei ihr an.
„Mara! Sie ist hier und sie lebt. Jo, Mara könnte uns helfen, sie ist bestimmt mit der Diamantfeuer hier und ihrem Astro Quitschi. Ich dachte, ich dachte sie wäre tot. Oh Jo!“
Das Mädchen konnte den Aufwall Emotionen nicht Unterdrücken, der in ihr aufstieg. Die Freude dessen das Mara Jade doch nicht tot war. Dass sie lebte und nicht weit von ihnen war. So viele Fragen gingen Mara durch den Kopf. Fragen, die sie gern beantwortete haben wollte. Sie wollte hier warten.
untere Ebene - Strassen ? auf dem Weg zum Raumhafen ? mit Mara und Stochi, in der Nähe Mara Jade
Mara war mehr als nur erleichtert dass Jo ihr vertraute und ihr zudem noch zu verstehen gab, dass sie sich auf ihre Schülerin verlassen und ihr folgen würde. Beide Frauen liefen weiter, durchkämmten sie Strassen der Unteren Ebene. Ein Schandfleck wie Mara fand. Die Zustände hier unten waren erbärmlich. Es roch nicht nur widerlich, es sah auch so aus. Unrat und schrecklich vernachlässigte Zustände waren hier unten am Rande der Gesellschaft Alltag und das Mädchen war verdammt dankbar, dass sie hier nicht leben musste. Hier unten würde man mit der Zeit den Verstand verlieren. Umso weiter sie gingen umso freier fühlte sich die Padawan allerdings spürte sie etwas, was sich anfühlte wie eine gewaltige Verschiebung. So als ob Geschehnisse sich abspielten die von etwas zeugten was nicht nur Gefahr darstellte sondern auch Tod. Das Mädchen war nur froh fort von hier zu kommen und damit diesem Todeshauch, der in der Luft lag. Zumindest sie spürte ihn. Wie es bei ihrer Meisterin war wusste sie nicht zu sagen. Nur dass Jo auch etwas spüren musste.
Die Ebenen waren verbunden mit Brücken und Mara hat mit Absicht einen Weg zu Fuß gesucht. Damit wären sie noch unauffälliger. Kurze Zeit später sprach Jo sie an und meinte dass es ihrer Schülerin schon besser gehe. Mara wollte dazu etwas sagen, als sie erneut etwas spürte und diesmal war es etwas völlig anderes. Ein Stück lief sie noch weiter, dann blieb sie stehen. Ihre Hand glitt zur Seite und brachte damit auch die Blinde Jedi-Großmeisterin zum stehen. Mara musste sie nicht ansehen um zu wissen, dass Jo wissen wollte warum. Aber sie würde noch nicht sofort antworten. Das Mädchen schloss die Augen versuchte sich zu konzentrieren ehe sie ein Stück in die Macht griff und suchte. Etwas hatte sie gestreift. Ein kurzes Keuchen kam ihr über die Lippen, als der Grund ihrer Reaktion ersichtlich wurde. Aber dies konnte doch nicht wahr sein! Es war unmöglich. Wie nur!?
Die Aura des Mädchens veränderte sich. Trauer stieg auf, gleichzeitig aber auch ein wenig Verzweiflung und Unglaube. Sie war hier! Sie war auf diesem Planeten und nicht weit. Jene Frau, die einst ihre Meisterin gewesen war. Jene Frau, die sie verloren gehabt hatte und die sie für Tod gehalten hatte. Erneut riss was in dem Mädchen entzwei. Ihr Schicksal war ein Grausames.
„Sie ist hier! Sie lebt!“
Für den ersten Moment war dies alles was Mara sagte. Sich dessen bewusst, dass Jo damit nicht so viel anfangen konnte. Stochi an ihrer Seite quietschte. Die Padawan wandte sich nach links und rannte nun fast. Sie würde Jade entgegenlaufen. Einiges wollte sie von ihrer ehemaligen Meisterin wissen. Einen weiteren Moment später blieb Mara einfach stehen. Sie wartete. Hier musste Mara Jade vorbeikommen, dies wusste sie instinktiv. Joseline kam eine Sekunde nach ihr bei ihr an.
„Mara! Sie ist hier und sie lebt. Jo, Mara könnte uns helfen, sie ist bestimmt mit der Diamantfeuer hier und ihrem Astro Quitschi. Ich dachte, ich dachte sie wäre tot. Oh Jo!“
Das Mädchen konnte den Aufwall Emotionen nicht Unterdrücken, der in ihr aufstieg. Die Freude dessen das Mara Jade doch nicht tot war. Dass sie lebte und nicht weit von ihnen war. So viele Fragen gingen Mara durch den Kopf. Fragen, die sie gern beantwortete haben wollte. Sie wollte hier warten.
untere Ebene - Strassen ? auf dem Weg zum Raumhafen ? mit Mara und Stochi, in der Nähe Mara Jade