Jedi Knight
Kel'Dor, Sturkopf und inzwischen WIEDER mit Arm^^
.:Bastion – in Jandos Apartment – Jando und Pico (JK) und Dr. Manaati Li`im (Gaya):.
Der Ritter lachte laut auf.
"Meiner guten Ausbildung? Bei den Zwillingsonnen von Tatooine Gaya ich garantiere dir das du mich ebenso lehrst wie ich dich.
Durch die Bande von Schüler und Meister wachsen beide gleichermaßen. Aber ich danke dir für dein Vertrauen in mich!"
Meister, im Gleichgewicht sind wir dann wenn wir uns immer die Ziele und die Wege der Jedi im Hinterkopf behalten. Wir dürfen niemals die Sicherheit und die Überlegenheit als selbstverständliches Gut betrachten.
Wir müssen uns wahren und vorsehen um nicht dem Übermut zu verfallen. Spiritualität und Einklang müssen unsere Ziele sein.
Frieden und Verständnis, und nicht Gewalt und Urteil sollten es sein das wir verbreiten.
nach einer kurzen Denkpause sprach sie ruhig weiter.
Das Gleichgewicht alleine ist nicht nur von den Jedi abhängig. Es gehört jeder Machtsensitive dazu, denn alle gemeinsam wurden wir von der Macht damit belohnt ihre Gaben anwenden zu dürfen. Und auch die nicht sensitiven werden von der Macht geführt und gelenkt, alles zusammen ergibt ein Gleichgewicht das sich durch die Galaxis erstreckt.
Das Gleichgewicht ist abhängig von der Macht genauso wie wir es sind, und die Macht widerrum ist angewiesen auf das Gleichgewicht und uns. Es ist ein ewiger Kreislauf. Ich bin der Meinung dass man Dunkel und Hell sehr wohl unterscheiden kann und soll.
Allerdings gibt es jene deren Schicksal als Anwender bereits vorgezeichnet sind. Ich denke dass wir das alle sind, und zwar von der Macht.
Erneut war der Jedi von der Weisheit der jungen Togruta beeindruckt. Langsam hatte der Kel'Dor das Gefühl ihr mehr Mentorgefasel an den Kopf geworfen zu haben als ihr Gehör zu schenken.
"Ja und Nein. Demut und Zurückhaltung können ein Tugend sein sind jedoch nicht immer die angemessene Reaktion auf die Situation. Frieden kann es nicht ohne Urteile geben, denk an unsere Gerichte und Gesetze.
Wir leben in einem Universum der Regeln und trotzdem gibt es die eine Sache die sich über all dies hinwegsetzt und ihren eigenen Weg geht, die Macht! Wenn wir uns die Macht als eine Person vorstellen, mit Augen
und allen Sinnen wie wir sie kennen, glaubst du sie würde einen Unterschied sehen? In uns beiden? Zwischen Jedi und Sith? Meiner Meinung nach sind wir alle für die Macht gleich, eins.
Ich sehe einen Machanwender als Anker. Um ihn kanalisiert sich die Macht in verschiedenster Art, wirbelt umher wie Parikel im Meer. Es ist wie der Herzschlag. Wir haben einen Ausschlag nach oben und nach unten.
Beide brauchen wir um zu funktionieren."
ein lautes seufzen entrann ihm.
"Das ist der Preis der Jedi, man zerbricht sich den Kopf an jeder kleinen Handlung."
Er zuckte merklich zusammen als Gaya das Thema ansprach. Dromund Kaas.
Noch nie hatte JK so viel über sich hassen und lieben gelernt wie auf diesem Planeten.
"Ich stelle dir die Fragen weil wir schon lange ein Team sind und du deinem Rang meiner Meinung nach schon entwachsen bist. Ich kann dich nicht mehr viel Lehren, die Grundlagen hast du verinnerlicht.
Es ist an dir deinen Weg von hier aus zu gehen. Hier geht es darum von Jedi zu Jedi die Theorien der Macht zu verstehen."
Er lies die Vergangenhei vor seinem geistigen Auge vorbei ziehen.
"Viel ist passiert auf Dromund Kaas das kann ich nicht leugnen. Letzendlich ist es eine weitere Erfahrung im Kreislauf des Lebenslangen lernens. Sobald wir aufhören zu lernen sterben wir innerlich jeden Tag ein bisschen.
Da mein Bauchgefühl sagt das es bald unangenehm wird würde ich gerne mit dir Üben deine Geistige Abschirmung zu verbessern. Solange wir uns in der Höhle des Rancor befinden wäre es am besten ihn so spät wie möglich zu wecken findest du nicht auch."
Erst dehnte er seine Aura um sie aus und füllte diese mit freude über ihre gemeinsame Zeit und stolz über die Weisheit und Weitsicht die seine Schülerin an den Tag legte, nur um sie danach schrumpfen zu lassen wie eine Flamme die der Sauerstoff entzogen wurde.
Jetzt waberte nur noch der Rauch seiner Aura durch den Raum und es wurde Still.
"Was siehst du?"
.:Bastion – in Jandos Apartment – Jando und Pico (JK) und Dr. Manaati Li`im (Gaya):.
Der Ritter lachte laut auf.
"Meiner guten Ausbildung? Bei den Zwillingsonnen von Tatooine Gaya ich garantiere dir das du mich ebenso lehrst wie ich dich.
Durch die Bande von Schüler und Meister wachsen beide gleichermaßen. Aber ich danke dir für dein Vertrauen in mich!"
Meister, im Gleichgewicht sind wir dann wenn wir uns immer die Ziele und die Wege der Jedi im Hinterkopf behalten. Wir dürfen niemals die Sicherheit und die Überlegenheit als selbstverständliches Gut betrachten.
Wir müssen uns wahren und vorsehen um nicht dem Übermut zu verfallen. Spiritualität und Einklang müssen unsere Ziele sein.
Frieden und Verständnis, und nicht Gewalt und Urteil sollten es sein das wir verbreiten.
nach einer kurzen Denkpause sprach sie ruhig weiter.
Das Gleichgewicht alleine ist nicht nur von den Jedi abhängig. Es gehört jeder Machtsensitive dazu, denn alle gemeinsam wurden wir von der Macht damit belohnt ihre Gaben anwenden zu dürfen. Und auch die nicht sensitiven werden von der Macht geführt und gelenkt, alles zusammen ergibt ein Gleichgewicht das sich durch die Galaxis erstreckt.
Das Gleichgewicht ist abhängig von der Macht genauso wie wir es sind, und die Macht widerrum ist angewiesen auf das Gleichgewicht und uns. Es ist ein ewiger Kreislauf. Ich bin der Meinung dass man Dunkel und Hell sehr wohl unterscheiden kann und soll.
Allerdings gibt es jene deren Schicksal als Anwender bereits vorgezeichnet sind. Ich denke dass wir das alle sind, und zwar von der Macht.
Erneut war der Jedi von der Weisheit der jungen Togruta beeindruckt. Langsam hatte der Kel'Dor das Gefühl ihr mehr Mentorgefasel an den Kopf geworfen zu haben als ihr Gehör zu schenken.
"Ja und Nein. Demut und Zurückhaltung können ein Tugend sein sind jedoch nicht immer die angemessene Reaktion auf die Situation. Frieden kann es nicht ohne Urteile geben, denk an unsere Gerichte und Gesetze.
Wir leben in einem Universum der Regeln und trotzdem gibt es die eine Sache die sich über all dies hinwegsetzt und ihren eigenen Weg geht, die Macht! Wenn wir uns die Macht als eine Person vorstellen, mit Augen
und allen Sinnen wie wir sie kennen, glaubst du sie würde einen Unterschied sehen? In uns beiden? Zwischen Jedi und Sith? Meiner Meinung nach sind wir alle für die Macht gleich, eins.
Ich sehe einen Machanwender als Anker. Um ihn kanalisiert sich die Macht in verschiedenster Art, wirbelt umher wie Parikel im Meer. Es ist wie der Herzschlag. Wir haben einen Ausschlag nach oben und nach unten.
Beide brauchen wir um zu funktionieren."
ein lautes seufzen entrann ihm.
"Das ist der Preis der Jedi, man zerbricht sich den Kopf an jeder kleinen Handlung."
Er zuckte merklich zusammen als Gaya das Thema ansprach. Dromund Kaas.
Noch nie hatte JK so viel über sich hassen und lieben gelernt wie auf diesem Planeten.
"Ich stelle dir die Fragen weil wir schon lange ein Team sind und du deinem Rang meiner Meinung nach schon entwachsen bist. Ich kann dich nicht mehr viel Lehren, die Grundlagen hast du verinnerlicht.
Es ist an dir deinen Weg von hier aus zu gehen. Hier geht es darum von Jedi zu Jedi die Theorien der Macht zu verstehen."
Er lies die Vergangenhei vor seinem geistigen Auge vorbei ziehen.
"Viel ist passiert auf Dromund Kaas das kann ich nicht leugnen. Letzendlich ist es eine weitere Erfahrung im Kreislauf des Lebenslangen lernens. Sobald wir aufhören zu lernen sterben wir innerlich jeden Tag ein bisschen.
Da mein Bauchgefühl sagt das es bald unangenehm wird würde ich gerne mit dir Üben deine Geistige Abschirmung zu verbessern. Solange wir uns in der Höhle des Rancor befinden wäre es am besten ihn so spät wie möglich zu wecken findest du nicht auch."
Erst dehnte er seine Aura um sie aus und füllte diese mit freude über ihre gemeinsame Zeit und stolz über die Weisheit und Weitsicht die seine Schülerin an den Tag legte, nur um sie danach schrumpfen zu lassen wie eine Flamme die der Sauerstoff entzogen wurde.
Jetzt waberte nur noch der Rauch seiner Aura durch den Raum und es wurde Still.
"Was siehst du?"
.:Bastion – in Jandos Apartment – Jando und Pico (JK) und Dr. Manaati Li`im (Gaya):.