Darth Draconis
Ego sum Omega
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„Die Macht wird mich befreien.“ beendete der Sith Executor den Sith Kodex.
Eigentlich war es bizarr, dass ein Orden, der so darauf ausgerichtet war die Macht zu unterdrücken und zum willfährigen Diener zu machen im Endeffekt nur durch den Diener die komplette Freiheit erhalten konnte. Es war eine Umkehrung der Sith Lehren, denn es war nicht das Selbst, dass den letzten Schritt ging, sondern Bogan selbst. Er avancierte im letzten Schritt vom Patron und Begleiter zum Herrscher über das eigene Schicksal. Der Sieg war bedeutungslos, solange man nicht in der Gunst der Macht stand. Eine ziemlich demütigende, aber auch gleichzeitig Demut spendende Erkenntnis, die der Sith Kodex selbst für Halbgötter auf Erden bereithielt. Auffällig war auch, dass stehts vom Ego gesprochen wurde. Die Macht würde ihn befreien. Nicht ihn und Nergal. Ihn. Aus Nergals Blickwinkel mochte es dasselbe in grün sein. So wie jeder alleine starb, herrschte auch jeder alleine. Es gab auf der Spitze der Pyramide kein Platz für zwei Wesen, doch war das ein Kampf für die Zukunft, ein Problem, mit dem sich die beiden Sith beschäftigen konnten, wenn der Tag gekommen wäre. Bis dahin galt es genügend andere Ziele zu erreichen, Siege zu erlangen und Ketten zu zerbersten.
„Ihr habt Recht, Lord Nergal. Es war kein Zufall. Wir sind Bogans Avatare, zusammengebracht um in Ordnung zu bringen was andere zerbrachen. Darth Malevolos wird sterben.“
Vindicta. Das Wort hatte einen netten Beigeschmack. Eisen. Der Geschmack von Blut, Krieg und Zerstörung. Der Geschmack zerstörter Paläste aus Durastahlbeton, ihrer Streben die nach außen gebogen waren, wie die Rippen eines den Vonrskr zum Opfer gefallenen Beutetieres. Es schmeckte auch nach Sieg, nach einem Fortschritt in diesem dem Stillstand anheimgefallenen Tempel der Verdorbenheit. Aus dem Tod des Cathar würde er wie ein mythisches Flammenwesen emporsteigen, bereit die metaphysischen Ketten, aber auch die sozialen Ketten die ihn banden zu brechen. Mit dem Tod des Cathars wäre er bereit vor den Imperator zu treten und seinen Auftrag zu beenden: Seine Feinde vernichten und ihnen ihre Köpfe bringen. Wen interessierten Details wie dass es sich nicht um die Vigos handelte und das der Cathar, soweit er wusste, unschuldig war. Andererseits war es lachhaft. Niemand ist unschuldig.
Doch genauso wie Unschuld eine Lüge war, eine Bandbreite verschiedener Facetten der Schuld, so war Macht und der Wille sie zu erlangen ein Pfad, der von zahlreichen Erfahrungen gepflastert war. Die Einwilligung Nergals seiner Schülerin eine Lektion im Umgang mit dem Lichtschwert, genauer gesagt der doppelzüngigen Variante der Waffe, war ein großer Stein im Bau dieses Pfades. Wenn Darth Draconis ein Meister im Umgang der Macht war, so war der Titan ein Meister im Umgang mit dieser Lichtklinge. Er hatte ihn auf der Nir’Taj gesehen, fließende Bewegungen die seinen sonst schwerfällig erscheinenden Körper wie einen Sternzerstörer durch seine Gegner pflügen ließen. Wenn Niphira von ihm nichts zum Kampf mit dem Lichtschwert lernen würde, dann von niemanden.
„Hier entlang, nehmen wir meinen Trainingsraum.“ sagte der Sith, während er aufstand und auf den Gang deutete, aus dem Nergal gekommen war.
Stumm folgte ihm Niphira. Was genau in ihr vorging, wollte er nicht mit Gewalt rausfinden, er wollte sich überraschen lassen. Schließlich bot der Sith Executor ihr hier ein Geschenk an. Auch Nergal zeigte seine Verbundenheit zum Lord der Schatten, indem er sein wertvolles Wissen mit einer „fremden“ Schülerin teilte. Sith sind im Umgang mit ihrem Wissen sparsam. Selbst die großen Räume der Bibliothek, angefüllt mit Wissen zur Macht, sind ein lediglich ein Tropfen im zersetzenden Monsun der dunklen Seite. Sie horteten ihr Wissen, in Furcht davor, dass eines Tages ein besserer Sith kommen und sie überflügeln würde. Im Gegensatz zu einer gewöhnlichen Profession bedeutete das überflügelt werden im Kontext der Sith meist den Tod.
Darth Draconis beobachtete genau wie der Titan mit seiner Schülerin umging. Es hatte weniger etwas übervorsichtiges, er war kein Meister, der wie ein TIE Fighter um seine Schülerin schwirrte. Er beobachtete anfänglich eher Nergal und seine Ausführungen, seine Körpersprache und seinen Umgang. Auch wenn Niphira nicht sein erster Schützling war, so konnte er doch immer wieder etwas von anderen Meistern lernen. In dieser Hinsicht war er sich nicht zu schick dafür anzuerkennen, von Männer und Frauen mit mehr Erfahrung zu lernen, obwohl er bereits ein Meister war. Schlussendlich hörte der Lernprozess niemals wirklich auf.
Es folgte eine kurze Abfolge von Bewegungen, gepaart mit einer einführenden Erklärung des glatzköpfigen Sith Executors. Draconis beobachtete mit welcher Effizienz der massige Sith sich bewegte, die Lichtklinge führte als sei sie eine Verlängerung seines eigenen Körpers.
Eine kurze Demonstration seines Könnens, bevor er Niphira aufforderte ihn anzugreifen. Was eine eigentlich normale Trainingssequenz werden sollte, eine Lektion im Umgang mit dem Lichtschwert, dazu dienend das Wissen zu mehren und die Kettenglieder zu lockern, wechselte in eine beinahe peinliche Darstellung. Katatonisch stand sie da, weigerte sich den Sith anzugreifen. Wovor hatte sie denn Angst? Die Aura der beiden Sith war für Wesen die im Umgang der dunklen Seite nicht geschult waren unerträglich, ein manifestierter Horror. Doch Niphira hatte die Bestie, die die dunkle Seite darstellte, doch bereits gestreichelt, ihr ja gar ein Schnurren entlockt. Warum blockierte sie eine einfache Anweisung eines Ranghöheren? Hielt sie die beiden Sith Executoren, Veteranen zahlreicher Schlachten, für zu dumm eine einfache Trainingssession abzuhalten ohne sie ihres Durastahlbetonkopfes zu entledigen? Darth Draconis war es unverständlich, wie sie sich so blockieren konnte. Sie waren gefangen in ihren Ansichten, schlug den Kopf stoisch gegen die Wand, statt die Tür nebenan zu benutzen. In dem Sith breitete sich das Grauen aus.
Der Sparringpartner seiner Schülerin hingegen nahm es gelassen auf, packte ihr Gesicht und versuchte ihr Sinn und Verstand einzureden. Dabei beobachtete Draconis wie die Macht, schlangengleich, beflügelt von den Worten des Sith Executors, um den Leib der störrischen Schülerin schlang. Niphira war eine Gefangene ihrer selbst. Sie konnte noch so frenetisch behaupten, dass die Klinge ihres Schwertes, die Lehren ihres Hinterwäldler Meisters aus dem Outer Rim und generell ihre Aufbringung wertvoller waren als die Lehren der Sith, sie waren es einfach nicht. Sie waren nichts. Wo war ihr geschätzter Meister? Tot. Ihre Klinge? Einem Kampf gegen einen Sith nicht würdig. Es würde bersten. Zwar konnte es einzelne Schläge eines Lichtschwertes abwehren, doch war Cortosis ein brüchiges Material. Kontinuierlicher Kampf würden die innere Struktur des Schwertes schwächen und es eines Tages brechen lassen. Es wäre dann vermutlich ihr letzter Tag. Sie wehrte sich gegen die Lehren der beiden Sith wie ein Tier, dass man zum Veterinär brachte, um es von einer Krankheit zu heilen.
Daher konnte der Sith Executor ein Augenrollen einfach nicht mehr unterdrücken. Die Hände hinter den Rücken verschränkt, verhinderte er so, dass er sein Gesicht in eben jenen vergrub.Sie hörte einfach nicht zu. Sie vermochte es vielleicht Nergal zu blenden, denn in ihren Worten schwang Wahrheit mit. Ihre empfundene Wahrheit. Die Macht konnte einem nur verraten, wenn die andere Person sich bewusst war zu lügen. Doch er wusste, dass er es so oft versucht hatte ihr zu erklären. Der Weg der Sith ist der Weg, der zum Ziel führt. Die Katastrophe, die ihr bisheriges Leben war, lohnte nicht verteidigt zu werden. Ihre Mutter, die Jedi, hatte sie verlassen. Ihr Meister war gestorben, weil sie nicht stark genug war. Sie war belogen worden, verraten worden. Ein uns andere Mal. Hier, unter seinen schützenden Flügeln, hatte sie die Möglichkeit ihre Ketten abzustreifen und doch fühlte er Widerstand. Bei jedem Schritt dieser verdammte Widerstand. Wäre er nicht so ein kontrolliertes Wesen, vielleicht hätte er sich dazu herabgelassen sie nachzuäffen. Er konnte es nicht mehr hören. Wenn sie beim nächsten Mal darauf bestehen würde, dass ihre alte Klinge überlegen wäre, würde er ihr beweisen, dass dem nicht so war, ein für alle Mal. Er wollte überhaupt nicht wissen was für ein Amateur dieser „Sith“ gewesen war, den sie mit dieser Klinge abgewehrt hatte. Der Umstand, dass dieses Subjekt sich Sith nennen durfte, zeigte Darth Draconis, was mit dem Orden nicht stimmte. Niphira sollte besser sein als das. Sie sollte diese Würmer überflügeln und sie mit ihrer karmesinroten Klinge wie Unkraut jäten. Brodelnd und doch nach außen hin Fassung wahrend, ruhte sein stählerner Blick auf seiner Schülerin, während sie sich vor dem hünenhaften Sith Executor und ein Stück weit auch vor ihrem Meister erklärte. Ihr ständiges Gefühl unverstanden zu sein war sinnlos. Darth Draconis verstand sehr wohl, doch es war ihm schlichtweg egal. Für die Vergangenheit war wenig Platz im Orden der Sith. Die Vergangenheit musste sterben, damit aus ihren fahlen, bleichen Knochen die Zukunft erwachsen konnte. Innerlich beschloss Draconis, sollte sie noch einmal sich so der einfachsten Anweisung widersetzen, würde er sie foltern. Wenn sie nicht verstehen wollte und die dunkle Seite der Macht schluckweise aus dem goldenen Kelch trinken, den er ihr anbot, würde er sie kopfüber in das Fass tauchen.
Die wahren Beweggründe eines Sith offenbaren sich jedoch erst, wenn es zu spät ist. Manifestierter Wille beugt die Umgebung dem eigenen Gutdünken und ein Plan, der erblüht und vollführt wird, ist todbringender als eine fleischfressende Pflanze von Felucia. Nergal hatte diese Eskalation, wie es ihm schien, geplant. Er hatte die Situation, die sich ihm offenbarte, genutzt und in einer klugen Anwendung des Dun Möch dazu verwendet in Niphira etwas auszulösen, dass ihren eigentlichen Entschluss nicht zu kämpfen überbot. Was war denn sonst Macht, wenn nicht die Gabe den eigenen Willen gegenüber dem anderer, auch bei Widerstand, durchzusetzen? Wahrlich, Nergal war nicht nur ein Meister des Lichtschwerts, sondern auch der dunklen Seite und ihres verderbenden Charakters. Wann war ein Anwender Bogans mächtiger, als in einem Furor aus Wut und Zorn? Niphira bewies jetzt, endlich, nach einer gefühlt quälend langen Zeit, wieso sich Darth Draconis nicht in diesem Wesen geirrt hatte und wieso Niphira Minora die richtige Person an eine Seite war. Es war manchmal hilfreicher bestimmte Botschaften nicht aus dem tadelnden Mund eines Meisters zu hören, sondern aus dem Rachen einer Bestie der dunklen Seite, wie es Nergal war. Sein konzentrierter Zorn, seine alles Licht um ihn herum verschlingende Hingabe zu Bogan waren es, die neben seinen Worten, die Schülerin zu überzeugen schienen. Ihre Wut war rein und makellos, ein Monument ihres schwarzen Herzens, dass in ihrer Brust pochte. Ihre Bewegungen waren flüssig, zeugten von dem Zorn, der in ihr wohnte. Zorn auf ihr bisheriges Leben, auf ihre Mutter, ja selbst auf ihn, ihren Meister. Er loderte wie eine Flamme, reinigte was zuvor verkrustet war. Vielleicht war ja das der Befreiungsschlag gewesen, den Niphira benötigte um endlich ihr Potenzial in der dunklen Seite nicht nur wahrzunehmen, sondern auch anzunehmen, ihn wie einen Mantel um ihre dürren Schultern zu legen und wie eine Königin sich aus dem Staub zu erheben.
Ihre Darbietung war das, worauf Darth Draconis gehofft hatte. Er konnte Nergal dankbar dafür sein, ihren Kopf gerade gebogen zu haben und die Worte gefunden zu haben, die durch ihren Schutzschild aus Beweihräucherung ihres alten Meisters, Selbstüberschätzung und Starrköpfigkeit in ihren Verstand eingedrungen waren, wo seine Worte abgeprallt waren. Das Aufblitzen der Lichtschwertklingen glich dem Moment, in dem man in den Augen einer Person erkennt, dass sie einen Geistesblitz hatte. Niphira schien viel aus den Worten des hünenhaften Sith Executors mitzunehmen, begann seine Worte bezüglich der Lichtschwerter aufzunehmen. Nergal hatte einen deutlich praktischeren Umgang mit Worten als er. Handlung erzeugt Reaktion, Logik folgend kommt man zu einem Schluss. Der Verstand des Lords der Schatten war da etwas diffuser, verstrickter. Man konnte ihm fast vorwerfen, dass er sich in seinen Gedanken über das Okkulte, das „große Ganze“ darin verlor den Blick auf die kleinschrittigen Lösungswege zu richten. Niphira schien das große Ganze nicht begreifen zu können oder es war ihr egal. Doch dem großen Ganzen war Niphira nicht egal. Wenn sie keine Figur in diesem Dejarikspiel sein wollte, so wie sie zumindest proklamierte, musste sie beginnen das Spiel spielen zu lernen. Nur so konnte man dem, teilweise entkommen. Sie hatte erwähnt, dass sie selber eine Dienerschaft aufbauen wollte. Ein lohnenswerter Gedanke. Vielleicht eine Lektion, die sich an diese anschließen würde. Nergal war ein guter Lehrmeister, doch wollte Draconis nicht in ein Konkurrenzdenken verfallen. Sie würde am ehesten davon profitieren, wenn sie das Beste aus beiden Welten mitnehmen würde.
„Es ist immer wieder erfrischend einen richtigen Sith zu sehen. Von euch kann nicht nur meine Schülerin noch viel lernen.“ antwortete der Sith Executor mit dem Anflug einer Verbeugung und Jovialität.
Dann fiel sein Blick auf seine Schülerin. Es war der Blick eines Vaters, der seine Tochter nach ihrem ersten gewonnen Preis musterte. Sie war wie eine Münze. Sie hatte zwei Seiten, die eine der Vergangenheit zugewandt und die andere Seite der Medaille ihrer Zukunft, ihm den Betrachter, zugewandt. Es würde der Punkt kommen, an dem sie sich für eine Seite entscheiden musste, ob sie Kopf oder Zahl wählte.
„Gut gemacht. Die Lichtschwertklinge schmeichelt deinem rohen Zorn, deiner fließenden Wut. Ich denke, du hast viele Denkanstöße heute erhalten. Ziehe dich zurück und meditiere über das heute gelernte. Heute Abend werden wir darüber sprechen.“
Nachdem Niphira das Duo verlassen hatte, wandte sich Draconis wieder seinem Gast zu. Er wartete einen Augenblick bis Niphira Minora außerhalb ihrer Hörreichweite war, bevor er begann zu sprechen.
„Sie hat noch viel zu lernen, viele Barrieren zu überwinden und ihre Sturheit…“ der Sith Executor hüstelte ein Lachen, dass kälter klang als der artikulierte Imperativ. „… doch ich spüre in der Macht die Wellen, die sie auslöst. Sie wird es noch weit bringen.“
„Wenn sie denn endlich gehorcht.“ setzte Draconis in Gedanken hinzu. Er hatte von Nergal mehr Zeit beansprucht, als er geplant hatte. Im Grunde genommen hatte er das ganze überhaupt nicht geplant, doch wusste er heute Morgen noch nicht, dass sich der Tag mit diesem Wiedersehen manifestieren würde.
„Lord Nergal, die Zeit wird kommen, da werde ich eure Hilfe benötigen. Darth Malevolos ist ein ernstzunehmender Gegner. Wenn ich ihn, mit eurer Hilfe, bezwungen haben werde, werde ich tief in eurer Schuld stehen.“
Ein Bekenntnis, dass dem Sith Executor sicherlich nicht entgehen würde. Wenn es etwas gab, was Sith nicht gerne eingingen, dann waren es Abhängigkeiten. Dass Darth Draconis sich damit einem Austausch von Gefälligkeiten hingab, zeugte von dem, was er da von Nergal erbat.
„Sollte ich euch irgendwie behilflich sein können, werde ich da sein. Ansonsten werden wir daran arbeiten unseren Plan in die Tat umzusetzen.“
Es war ein Treffen gewesen, dass ihm die Augen geöffnet hatte, seiner Schülerin neue Einblicke in die Irrungen und Wirrungen des Daseins als Sith gegeben hatte und Ränke für eine Zukunft geschmiedet hatte, welches die Sith noch über Jahrzehnte hinweg beeinflussen würde. Doch auch dieses Treffen würde irgendwann ihr Ende finden müssen und der Sith Executor spürte, dass dieses Ende bevorstand. Sicherlich hatte auch Nergal wichtige Dinge zu erledigen. Es gab für Wesen wie sie keine Ruhe. Eine Umtriebigkeit, die das Gesicht der Galaxis verändern würde.
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