Ranik Dran
Der, der das Böse studiert, der wird vom Bösen stu
Orbit um Korriban - Imperiale Fähre Vor der Zelle: Kira, Janus, Ranik / In der Zelle: Kestrel, Brianna, Cal
Kestrels Kräfte waren während der Reise offensichtlich wieder zurückgekehrt, Ranik hatte damit gerechnet, doch dass sie sich ihm erneut zu entwinden versuchte überraschte und erzürnte ihn gleichermaßen. Er hatte angenommen dass sie ihre Lektion gelernt hatte doch ein Tritt gefolgt von einem Machtstoß, der ihn an die Wand knallen ließ bewiesen das Gegenteil. Einen kurzen Augenblick huschte ein lächeln über seine fahlen Lippen. Wie ein eingesperrtes Tier war sie, Wild und angriffslustig, die erste Gelegenheit zum erneuten Kampf nutzend. Währe ihr Verstand nicht von diesen lächerlichen Moral-, und Freundschaftsvorstellungen versaut würde sie keine schlechte Sith abgeben. Der Deformierte baute eine Machtblase um seinen Körper auf um auf weitere Machtangriffe vorbereitet zu sein und lief langsam auf die junge Frau zu. Die Worte, die ihren Mund verließen waren anmaßend und zeugten von ihrer Unwissenheit. Die Lügen ihres Ordens saßen tief, sie war nicht mehr als ein weiteres Spielzeug des Jedi Rates. Ihre so genannten ?Freunde? würden keinen Finger rühren um sie zu retten, früher oder später würde sie das auch erkennen und dann?dann würde sie reden.
?Ich bin Gottgleich?
Murmelte er kaum verständlich und scheinbar zusammenhanglos ehe sich seine Miene verfinsterte und sein Blick fixierender wurde.
Es gibt kein Gut und Böse, es gibt nur die Macht und jene die zu schwach sind danach zu streben.
Sein Arm fuhr von links nach rechts und Kestrel wurde von einer unsichtbaren Kraft an die Wand gepresst. Sie wehrte sich, versuchte sich zu befreien, doch gegen seine Griff kam sie nicht an.
Missbrauchen? Nein du einfältiges Weib, ich Gebrauche sie! Wofür hat man uns mit dieser Gabe gesegnet wenn wir nicht unseren Nutzen daraus ziehen? Weshalb hat man uns über die Normalen erhoben wenn wir sie nicht beherrschen sollen?!
Er trat näher und ergriff ihr Kinn mit seinen Klauenartigen Fingern.
Du hältst dich für so Weise, du mit deinen widerlichen Jedidoktrin von Nächstenliebe und Gleichheit. Sieh dir die Galaxie doch einmal an! Was hat eure Güte euch gebracht? Nur die Vernichtung! Gejagte seid ihr, dort wo ihr aufkreuzt herrscht das Chaos! Auf Unseren Planeten leben die Leute in Frieden, in Einheit und in Ordnung. Nur wo ihr seit, dort sterben die Menschen.
Sein Hand wanderte Hinab an ihren Hals und griff fest zu. Mit einer Ruckartigen Bewegung schleuderte er sie aus der Zellentüre hinaus.
Eitelkeit?
Sagte er mit einem derart verächtlichen Ton als währe es die schlimmste Sünde im Universum.
Nur ihretwegen seid ihr so schwach. Ich habe den nichtigen Weltlichkeiten schon lange entsagt.
Erneut trat er auf sie zu und packte sie mit der Macht. Sie wehrte sich immer noch, schleuderte ihm einige Machtstöße entgegen die seinen Griff verringern, jedoch nicht brechen konnten. Sie war noch zu geschwächt um eine wirkliche Gefahr darzustellen, auch wenn ihre Gegenwehr äußerst Nervend war. Er befahl seinen Begleitern dafür zu sorgen, dass auch die anderen folgten und beäugte Kira beim vorbeigehen misstrauisch. Sie verhielt sich seltsam, irgendwie so?ruhig. Ranik konnte es eigentlich nur Recht sein, somit bestand keine Gefahr, dass sie sich erneut auf die Padawan stürzte, aber dennoch war irgendetwas Faul an der ganzen Sache. Er schob die Gedanken zunächst beiseite, er musste sich auf Kestrel konzentrieren, die sich mit Händen, Füßen und der Macht gegen ihn zur Wehr setzte.
Die Ausstiegsluke des Schiffes öffnete sich und der Deformierte schmiss die Ritterin gewaltsam in den Sand. Langsam stieg er dann auch nach draußen, packte die Jedi am Nacken, als diese gerade wieder im Begriff war aufzustehen und blickte sich tief einatmend auf diesem wunderschönen Terrain um. Es war Sonnig und warm, beinahe mit Tatooine zu vergleichen und vor ihnen erstreckte sich eine schier endlose Wüstenlandschaft. Zerfallene Tempel, halb im Sand versunken, von der Zeit verschlissene Statuen von längst verstorbenen Sith Lords und teils ausgehobene Gräber, die gierige Schmuggler oder irgendwer sonst zerstört hatten. Knochen von toten Tieren schmückten die millimeterkleine Steinschicht und außer dem stetigen Pfeifen des Windes war kein Laut zu vernehmen. Es war ein toter Planet, doch die Aura die er ausstrahlte war mit seinem Erscheinungsbild nicht zu vergleichen. Dunkle Energien zogen sich von den Bergigen Tälern hinab auf die Dünnen, durchdrangen die rissigen Gemäuer und erfassten jeden Winkel dieses vergessenen Ortes. Für einen Sith konnte es kaum eine schönere Aura geben, für die Jedi musste sie quälend sein.
Der Warrior gab Janus und Kira das Zeichen ihm zu folgen und die Padawanen mit zutreiben. Er packte die Ritterin mit beiden Händen und der Macht und schob sie vor sich her. Sie entwickelte teils beeindruckende Kräfte, doch schon bald würden diese ihr nicht mehr von nutzen sein. Die sechs Machtsensitiven schritten partiell Freiwillig und staunend durch den Sand. Ranik blickte zwischen den Tempel hin und her. Er kannte viele der Lords, zu deren Ehren diese Gebäude errichtet worden waren. Früher hatte er viel Zeit in der Bibliothek verbracht und dort einiges über das alte Sith Reich nachgelesen. Schließlich entschied er sich für den Tempel eines gewissen Darth Metuendus, der zu seinen Lebzeiten bekannt für seine grausamen Experimente mit Jedi und Feinden unter den eigenen Reihen bekannt war. Er hatte vielleicht nicht zu den mächtigsten Sith Lords gehörte, doch sein Scharfsinn und seine Fähigkeit andere Machtsensitive mit Leichtigkeit zu kontrollieren hatten seinen Namen über Jahrhunderte überdauern lassen. Ranik und der Rest betraten den Tempel. Durch alte, immer noch aktives Sensoren flammten bei ihrem Eintreten Fackeln an den Wänden auf und erhellten die Gemäuer. Hier drin würde Ranik sicherlich das nötige Werkzeug finden um eine gezielte Zufügung psychischem und physischem Leid erfolgreich zu praktizieren. Kurz gesagt: Das Foltern konnte beginnen.
Die Jedi wurden zu einer der Zellentrakte gezerrt und der Deformierte öffnete eine Dicke Metalltüre. Der widerliche Hauch vermoderter Luft stieß ihnen entgegen. Ranik rümpfte die Nase und warf dann einen Blick in den Kerker. Er war aus Ziegelsteinen gefertigt und hatte die Form eines kleinen Gewölbekellers, wie man ihn auf manchen Planeten fand. Die Wände waren Feucht, von der Decke tropfte Wasser und der Boden war eine Ansammlung von dreckigen Pfützen. Im Gegensatz zu dem Rest Korribans war es hier drin ungewöhnlich Kalt und nur durch ein zehn mal zehn Zentimeter Fenster schien ein Spalt Tageslicht. Nass, Kalt, Eng und Dunkel, etwas besseres hatten die Jedi nicht verdient. Doch das worauf sich Raniks Augenmaß wirklich legte waren die besonderen Ketten an den Wänden. Machtfesseln nannte man diese abscheulichen Dinger, sie raubten beim Anlegen einem Machtnutzer die Möglichkeit Techniken einzusetzen. Eigentlich waren solche Teile widerwärtig, doch für Raniks unterfangen ein Muss. Die Padawane wurden als erstes angekettet, dann schubste der Warrior die Ritterin an die Wand. Gerade wollte er ihr die Fesseln anlegen, als sie ihn mit einem kräftigen Machtstoß gegen eine der Mauern schmetterte.
Elendes Biest!
Fauchte der Deformierte und schleuderte ihr einen doppelt so starken Stoß entgegen. Kestrel schlug gegen die Mauer und war lange genug benommen, sodass Ranik die Ketten um ihre Arme befestigen konnte. Nun war die Gefahr gebannt, die Jedi konnten nicht mehr entkommen und endlich konnte beginnen, weshalb dieses ganze Unterfangen überhaupt in Gang gesetzt worden war.
Nun da ich scheinbar eure ganze Aufmerksamkeit habe, werde ich euch die Frage stellen, deren korrekte Beantwortung euch möglicherweise das Leben retten könnte.
Natürlich log Ranik, er würde niemand am leben lassen.
Wo ist der Aufenthaltsort der neuen Jedi Basis?!!!
Seine Stimme war ungewöhnlich tief, laut und furchterregend. Er wollte das die Jedi verstanden, dass er weder Diskussion noch Falschaussagen dulden würde und das er sich sehr wohl darüber im klaren war, dass sich die Jedi nach dem Verluste Corellias, irgendwie hatten neu Organisieren müssen. Natürlich waren noch viele von ihnen in der Galaxie verstreut, doch irgendwo gab es immer einen Hort und sobald dieser Vernichtet sein würde, würde der Abtrünnige Rest mit der Zeit nach und nach untergehen. Und dann würde IHM das Heer der Imperialen treu ergeben sein. IHM der Bezwinger der Jedi und der Vernichter der restlichen Republik und dieser interne Krieg mit Allegious würde ein schnelles Ende finden.
Korriban - Alter Sith Tempel - Kerker - Sith + Jedi
Kestrels Kräfte waren während der Reise offensichtlich wieder zurückgekehrt, Ranik hatte damit gerechnet, doch dass sie sich ihm erneut zu entwinden versuchte überraschte und erzürnte ihn gleichermaßen. Er hatte angenommen dass sie ihre Lektion gelernt hatte doch ein Tritt gefolgt von einem Machtstoß, der ihn an die Wand knallen ließ bewiesen das Gegenteil. Einen kurzen Augenblick huschte ein lächeln über seine fahlen Lippen. Wie ein eingesperrtes Tier war sie, Wild und angriffslustig, die erste Gelegenheit zum erneuten Kampf nutzend. Währe ihr Verstand nicht von diesen lächerlichen Moral-, und Freundschaftsvorstellungen versaut würde sie keine schlechte Sith abgeben. Der Deformierte baute eine Machtblase um seinen Körper auf um auf weitere Machtangriffe vorbereitet zu sein und lief langsam auf die junge Frau zu. Die Worte, die ihren Mund verließen waren anmaßend und zeugten von ihrer Unwissenheit. Die Lügen ihres Ordens saßen tief, sie war nicht mehr als ein weiteres Spielzeug des Jedi Rates. Ihre so genannten ?Freunde? würden keinen Finger rühren um sie zu retten, früher oder später würde sie das auch erkennen und dann?dann würde sie reden.
?Ich bin Gottgleich?
Murmelte er kaum verständlich und scheinbar zusammenhanglos ehe sich seine Miene verfinsterte und sein Blick fixierender wurde.
Es gibt kein Gut und Böse, es gibt nur die Macht und jene die zu schwach sind danach zu streben.
Sein Arm fuhr von links nach rechts und Kestrel wurde von einer unsichtbaren Kraft an die Wand gepresst. Sie wehrte sich, versuchte sich zu befreien, doch gegen seine Griff kam sie nicht an.
Missbrauchen? Nein du einfältiges Weib, ich Gebrauche sie! Wofür hat man uns mit dieser Gabe gesegnet wenn wir nicht unseren Nutzen daraus ziehen? Weshalb hat man uns über die Normalen erhoben wenn wir sie nicht beherrschen sollen?!
Er trat näher und ergriff ihr Kinn mit seinen Klauenartigen Fingern.
Du hältst dich für so Weise, du mit deinen widerlichen Jedidoktrin von Nächstenliebe und Gleichheit. Sieh dir die Galaxie doch einmal an! Was hat eure Güte euch gebracht? Nur die Vernichtung! Gejagte seid ihr, dort wo ihr aufkreuzt herrscht das Chaos! Auf Unseren Planeten leben die Leute in Frieden, in Einheit und in Ordnung. Nur wo ihr seit, dort sterben die Menschen.
Sein Hand wanderte Hinab an ihren Hals und griff fest zu. Mit einer Ruckartigen Bewegung schleuderte er sie aus der Zellentüre hinaus.
Eitelkeit?
Sagte er mit einem derart verächtlichen Ton als währe es die schlimmste Sünde im Universum.
Nur ihretwegen seid ihr so schwach. Ich habe den nichtigen Weltlichkeiten schon lange entsagt.
Erneut trat er auf sie zu und packte sie mit der Macht. Sie wehrte sich immer noch, schleuderte ihm einige Machtstöße entgegen die seinen Griff verringern, jedoch nicht brechen konnten. Sie war noch zu geschwächt um eine wirkliche Gefahr darzustellen, auch wenn ihre Gegenwehr äußerst Nervend war. Er befahl seinen Begleitern dafür zu sorgen, dass auch die anderen folgten und beäugte Kira beim vorbeigehen misstrauisch. Sie verhielt sich seltsam, irgendwie so?ruhig. Ranik konnte es eigentlich nur Recht sein, somit bestand keine Gefahr, dass sie sich erneut auf die Padawan stürzte, aber dennoch war irgendetwas Faul an der ganzen Sache. Er schob die Gedanken zunächst beiseite, er musste sich auf Kestrel konzentrieren, die sich mit Händen, Füßen und der Macht gegen ihn zur Wehr setzte.
Die Ausstiegsluke des Schiffes öffnete sich und der Deformierte schmiss die Ritterin gewaltsam in den Sand. Langsam stieg er dann auch nach draußen, packte die Jedi am Nacken, als diese gerade wieder im Begriff war aufzustehen und blickte sich tief einatmend auf diesem wunderschönen Terrain um. Es war Sonnig und warm, beinahe mit Tatooine zu vergleichen und vor ihnen erstreckte sich eine schier endlose Wüstenlandschaft. Zerfallene Tempel, halb im Sand versunken, von der Zeit verschlissene Statuen von längst verstorbenen Sith Lords und teils ausgehobene Gräber, die gierige Schmuggler oder irgendwer sonst zerstört hatten. Knochen von toten Tieren schmückten die millimeterkleine Steinschicht und außer dem stetigen Pfeifen des Windes war kein Laut zu vernehmen. Es war ein toter Planet, doch die Aura die er ausstrahlte war mit seinem Erscheinungsbild nicht zu vergleichen. Dunkle Energien zogen sich von den Bergigen Tälern hinab auf die Dünnen, durchdrangen die rissigen Gemäuer und erfassten jeden Winkel dieses vergessenen Ortes. Für einen Sith konnte es kaum eine schönere Aura geben, für die Jedi musste sie quälend sein.
Der Warrior gab Janus und Kira das Zeichen ihm zu folgen und die Padawanen mit zutreiben. Er packte die Ritterin mit beiden Händen und der Macht und schob sie vor sich her. Sie entwickelte teils beeindruckende Kräfte, doch schon bald würden diese ihr nicht mehr von nutzen sein. Die sechs Machtsensitiven schritten partiell Freiwillig und staunend durch den Sand. Ranik blickte zwischen den Tempel hin und her. Er kannte viele der Lords, zu deren Ehren diese Gebäude errichtet worden waren. Früher hatte er viel Zeit in der Bibliothek verbracht und dort einiges über das alte Sith Reich nachgelesen. Schließlich entschied er sich für den Tempel eines gewissen Darth Metuendus, der zu seinen Lebzeiten bekannt für seine grausamen Experimente mit Jedi und Feinden unter den eigenen Reihen bekannt war. Er hatte vielleicht nicht zu den mächtigsten Sith Lords gehörte, doch sein Scharfsinn und seine Fähigkeit andere Machtsensitive mit Leichtigkeit zu kontrollieren hatten seinen Namen über Jahrhunderte überdauern lassen. Ranik und der Rest betraten den Tempel. Durch alte, immer noch aktives Sensoren flammten bei ihrem Eintreten Fackeln an den Wänden auf und erhellten die Gemäuer. Hier drin würde Ranik sicherlich das nötige Werkzeug finden um eine gezielte Zufügung psychischem und physischem Leid erfolgreich zu praktizieren. Kurz gesagt: Das Foltern konnte beginnen.
Die Jedi wurden zu einer der Zellentrakte gezerrt und der Deformierte öffnete eine Dicke Metalltüre. Der widerliche Hauch vermoderter Luft stieß ihnen entgegen. Ranik rümpfte die Nase und warf dann einen Blick in den Kerker. Er war aus Ziegelsteinen gefertigt und hatte die Form eines kleinen Gewölbekellers, wie man ihn auf manchen Planeten fand. Die Wände waren Feucht, von der Decke tropfte Wasser und der Boden war eine Ansammlung von dreckigen Pfützen. Im Gegensatz zu dem Rest Korribans war es hier drin ungewöhnlich Kalt und nur durch ein zehn mal zehn Zentimeter Fenster schien ein Spalt Tageslicht. Nass, Kalt, Eng und Dunkel, etwas besseres hatten die Jedi nicht verdient. Doch das worauf sich Raniks Augenmaß wirklich legte waren die besonderen Ketten an den Wänden. Machtfesseln nannte man diese abscheulichen Dinger, sie raubten beim Anlegen einem Machtnutzer die Möglichkeit Techniken einzusetzen. Eigentlich waren solche Teile widerwärtig, doch für Raniks unterfangen ein Muss. Die Padawane wurden als erstes angekettet, dann schubste der Warrior die Ritterin an die Wand. Gerade wollte er ihr die Fesseln anlegen, als sie ihn mit einem kräftigen Machtstoß gegen eine der Mauern schmetterte.
Elendes Biest!
Fauchte der Deformierte und schleuderte ihr einen doppelt so starken Stoß entgegen. Kestrel schlug gegen die Mauer und war lange genug benommen, sodass Ranik die Ketten um ihre Arme befestigen konnte. Nun war die Gefahr gebannt, die Jedi konnten nicht mehr entkommen und endlich konnte beginnen, weshalb dieses ganze Unterfangen überhaupt in Gang gesetzt worden war.
Nun da ich scheinbar eure ganze Aufmerksamkeit habe, werde ich euch die Frage stellen, deren korrekte Beantwortung euch möglicherweise das Leben retten könnte.
Natürlich log Ranik, er würde niemand am leben lassen.
Wo ist der Aufenthaltsort der neuen Jedi Basis?!!!
Seine Stimme war ungewöhnlich tief, laut und furchterregend. Er wollte das die Jedi verstanden, dass er weder Diskussion noch Falschaussagen dulden würde und das er sich sehr wohl darüber im klaren war, dass sich die Jedi nach dem Verluste Corellias, irgendwie hatten neu Organisieren müssen. Natürlich waren noch viele von ihnen in der Galaxie verstreut, doch irgendwo gab es immer einen Hort und sobald dieser Vernichtet sein würde, würde der Abtrünnige Rest mit der Zeit nach und nach untergehen. Und dann würde IHM das Heer der Imperialen treu ergeben sein. IHM der Bezwinger der Jedi und der Vernichter der restlichen Republik und dieser interne Krieg mit Allegious würde ein schnelles Ende finden.
Korriban - Alter Sith Tempel - Kerker - Sith + Jedi