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G a l a x y N e w s - Kanal 44
Intergalaktische Politik und Wirtschaft:
Internen Informationen zufolge- Dubrillion und Myto-Sektor planen Embargo gegen Neue Republik nach erneuter Eskalation des Bürgerkrieges:
Der gestrige Angriff auf ein Tibannagasdepot hat auf der imperialen Welt Dubrillion allem Anschein nach rasch zu einer erneuten Eskalation der Innen-, Sicherheits- und Militärpolitik geführt. Die seit mehreren Jahren von zahlreichen Widerstandskämpfern bekämpfte Politik des dort eingesetzten imperialen Regimes, die sich vor allem durch den aggressiven Expansionsdrang von imperial kontrollierten Rohstoffkonzernen in die unterdrückte und verarmte südliche Südhalbkugel Dubrillions bemerkbar gemacht hat, hat sich auch nach dem durch die dortige imperiale Führungsriege offiziell deklarierten "Frieden" nicht verändert. Die selbst für imperiale Standards erschreckende Formen der Unterdrückung und Ausbeutung herrschen dort unabhängigen Expertenberichten zu Folge immer noch in unveränderter Form vor, was dem Muster der meisten Welten unter imperialer Kontrolle im Outer Rim entspricht. Ebenfalls dem üblichen Muster entsprechend ist die internen Berichten zufolge lautende Begründung für ein geplantes Handels- und Finanzembargo gegen Staaten und Institutionen jedweder Art der Neuen Republik. Die gegen das imperiale Regime kämpfenden Partisanen würden Unterstützung aus den inneren Kreisen der Neuen Republik erhalten, um den Outer Rim um die imperiale Thronwelt Bastion herum zu destabilisieren. Die von uns befragte und von Naboo stammende Sozialökonomin und Expertin für imperialen Militarismus Maledicta Thorn hat hierzu deutliche Worte gefunden.
"Was wir momentan im imperial regierten Outer Rim und ohnehin seit Jahren speziell auf Dubrillion beobachten können, ist die typische Vorgehensweise des imperialen Propaganda- und Militärapparats. Es gibt keinerlei Indizien, die darauf hinweisen, dass etwaige Organisationen, politische Institutionen, oder politische Gruppierungen der Neuen Republik in irgendeiner Form an den dort aufkeimenden Unruhen beteiligt sind. Viel mehr dienen diese haltlosen Anschuldigungen und destruktiven wirtschaftspolitischen Maßnahmen dazu, von inneren Problemen und der speziell in dieser Region des imperialen Herrschaftsgebiets weitläufig verbreitende Korruption abzulenken. Das altbekannte Feindbild der demokratischen Neuen Republik ist hier ein willkommenes Instrument."
Angesprochen auf das, was die nach Freiheit und Demokratie strebenden Bevölkerungsschichten, die sich gegen die Unterdrückung durch das totalitäre imperiale Regime auflehnen, diesen neuesten Entwicklungen nach zu erwarten haben, zeigt sich die Expertin gleichermaßen besorgt wie vorsichtig optimistisch.
"Seit dem Waffenstillstand und dem Wegfall des großen galaktischen Krieges als Generalargument für die von Oppression und Terror gelenkte Schreckensherrschaft durch das Imperium, eskaliert die Lage in diesen Regionen der Galaxis zusehends. Das Ausmaß der dort verübten Kriegsverbrechen übersteigt regelmäßig neue Grenzen, was für die dortig eingesetzten imperialen Regime natürlich auch als Mittel recht ist, um die eigene Schwäche zu kaschieren. Führende republikanische Militärs und Nachrichtendienstler haben nach dem Kriegsbeginn im Koornacht-Cluster beobachtet, wie die Ressourcen des imperialen Militärs mehr und mehr für den Krieg gegen die Yevethaner konzentriert werden, sowie die Absicherung des Inner Rims. Abgesehen von den imperialen Festungswelten und natürlich der Thronwelt selbst sind deshalb weite Teile der imperialen Randgebiete noch unterbesetzter, als es zuvor ohnehin schon der Fall war. Stattdessen greifen die imperialen Regime dort, besonders auf Dubrillion, auf eine weitaus aggressivere und aufwendigere interne Sicherheitspolitik zurück. Man baut dort vermehrt eigene Verteidigungsstreitkräfte auf, die sich in puncto Militärdoktrin und Vorgehensweise stark am eigentlichen imperialen Militär orientieren. Allerdings sind diese republikanischen Experten nach mit veralteten militärischem Equipment ausgestattet und trotz ihrer jungen Existenz marode. Ich, sowie mehrere meiner Kollegen, schätzen die Chancen eines erfolgreichen Regimewechsels auf Dubrillion aktuell höher ein, als es jemals zuvor der Fall war. Die Führung dort ist äußert angeschlagen und geschwächt und die unterdrückten Freiheitskämpfer sind wiederum vereinter denn je. Dazu kommt der wirtschaftliche Schaden, den die verhängten Embargos mit sich ziehen werden, der sich zwangsläufig auch auf andere galaktische Bündnisse ausweiten wird, mit denen die Neue Republik kooperiert und handelt, wie etwa die iridonianischen Liga und ein eigentlich altbekannter und stets verlässlicher Handelspartner für das Imperium: der Kooperationssektor. Ich halte es für höchst wahrscheinlich, dass uns hier in den nächsten Monaten die ein oder andere Überraschung erwartet."
Intergalaktische Politik und Wirtschaft:
Internen Informationen zufolge- Dubrillion und Myto-Sektor planen Embargo gegen Neue Republik nach erneuter Eskalation des Bürgerkrieges:
Der gestrige Angriff auf ein Tibannagasdepot hat auf der imperialen Welt Dubrillion allem Anschein nach rasch zu einer erneuten Eskalation der Innen-, Sicherheits- und Militärpolitik geführt. Die seit mehreren Jahren von zahlreichen Widerstandskämpfern bekämpfte Politik des dort eingesetzten imperialen Regimes, die sich vor allem durch den aggressiven Expansionsdrang von imperial kontrollierten Rohstoffkonzernen in die unterdrückte und verarmte südliche Südhalbkugel Dubrillions bemerkbar gemacht hat, hat sich auch nach dem durch die dortige imperiale Führungsriege offiziell deklarierten "Frieden" nicht verändert. Die selbst für imperiale Standards erschreckende Formen der Unterdrückung und Ausbeutung herrschen dort unabhängigen Expertenberichten zu Folge immer noch in unveränderter Form vor, was dem Muster der meisten Welten unter imperialer Kontrolle im Outer Rim entspricht. Ebenfalls dem üblichen Muster entsprechend ist die internen Berichten zufolge lautende Begründung für ein geplantes Handels- und Finanzembargo gegen Staaten und Institutionen jedweder Art der Neuen Republik. Die gegen das imperiale Regime kämpfenden Partisanen würden Unterstützung aus den inneren Kreisen der Neuen Republik erhalten, um den Outer Rim um die imperiale Thronwelt Bastion herum zu destabilisieren. Die von uns befragte und von Naboo stammende Sozialökonomin und Expertin für imperialen Militarismus Maledicta Thorn hat hierzu deutliche Worte gefunden.
"Was wir momentan im imperial regierten Outer Rim und ohnehin seit Jahren speziell auf Dubrillion beobachten können, ist die typische Vorgehensweise des imperialen Propaganda- und Militärapparats. Es gibt keinerlei Indizien, die darauf hinweisen, dass etwaige Organisationen, politische Institutionen, oder politische Gruppierungen der Neuen Republik in irgendeiner Form an den dort aufkeimenden Unruhen beteiligt sind. Viel mehr dienen diese haltlosen Anschuldigungen und destruktiven wirtschaftspolitischen Maßnahmen dazu, von inneren Problemen und der speziell in dieser Region des imperialen Herrschaftsgebiets weitläufig verbreitende Korruption abzulenken. Das altbekannte Feindbild der demokratischen Neuen Republik ist hier ein willkommenes Instrument."
Angesprochen auf das, was die nach Freiheit und Demokratie strebenden Bevölkerungsschichten, die sich gegen die Unterdrückung durch das totalitäre imperiale Regime auflehnen, diesen neuesten Entwicklungen nach zu erwarten haben, zeigt sich die Expertin gleichermaßen besorgt wie vorsichtig optimistisch.
"Seit dem Waffenstillstand und dem Wegfall des großen galaktischen Krieges als Generalargument für die von Oppression und Terror gelenkte Schreckensherrschaft durch das Imperium, eskaliert die Lage in diesen Regionen der Galaxis zusehends. Das Ausmaß der dort verübten Kriegsverbrechen übersteigt regelmäßig neue Grenzen, was für die dortig eingesetzten imperialen Regime natürlich auch als Mittel recht ist, um die eigene Schwäche zu kaschieren. Führende republikanische Militärs und Nachrichtendienstler haben nach dem Kriegsbeginn im Koornacht-Cluster beobachtet, wie die Ressourcen des imperialen Militärs mehr und mehr für den Krieg gegen die Yevethaner konzentriert werden, sowie die Absicherung des Inner Rims. Abgesehen von den imperialen Festungswelten und natürlich der Thronwelt selbst sind deshalb weite Teile der imperialen Randgebiete noch unterbesetzter, als es zuvor ohnehin schon der Fall war. Stattdessen greifen die imperialen Regime dort, besonders auf Dubrillion, auf eine weitaus aggressivere und aufwendigere interne Sicherheitspolitik zurück. Man baut dort vermehrt eigene Verteidigungsstreitkräfte auf, die sich in puncto Militärdoktrin und Vorgehensweise stark am eigentlichen imperialen Militär orientieren. Allerdings sind diese republikanischen Experten nach mit veralteten militärischem Equipment ausgestattet und trotz ihrer jungen Existenz marode. Ich, sowie mehrere meiner Kollegen, schätzen die Chancen eines erfolgreichen Regimewechsels auf Dubrillion aktuell höher ein, als es jemals zuvor der Fall war. Die Führung dort ist äußert angeschlagen und geschwächt und die unterdrückten Freiheitskämpfer sind wiederum vereinter denn je. Dazu kommt der wirtschaftliche Schaden, den die verhängten Embargos mit sich ziehen werden, der sich zwangsläufig auch auf andere galaktische Bündnisse ausweiten wird, mit denen die Neue Republik kooperiert und handelt, wie etwa die iridonianischen Liga und ein eigentlich altbekannter und stets verlässlicher Handelspartner für das Imperium: der Kooperationssektor. Ich halte es für höchst wahrscheinlich, dass uns hier in den nächsten Monaten die ein oder andere Überraschung erwartet."