Arica
Abgesandter
Hyperraum Richtung Tatooine - kleiner „privater“ Transporter - mit Arica im Cockpit
Würde Alec Arica länger kennen, hätte er wohl trotz seines Handicaps, nicht erfühlen zu können was sein Gegenüber empfand, zumindest an dem leuchten in ihren Augen erkannt, dass sie sehr zufrieden war mit der Entwicklung.
Sie fühlte deutlich wie ihre Worte bei ihm nicht das Ziel verfehlten. Wie die Wut hoch kochte, sich in ihm zu heißer Lava ballte und kurz vor dem Ausbruch stand.
Ist das so? Bist du dir sicher?
Legte sie noch einmal nach als er gepresst hervor stieß, dass er lernen würde. Ja, oh ja er würde lernen! Er lernte sogar bereits mehr als er selbst es vielleicht glaubte.
Arica war sehr zufrieden. Auch mit sich selbst. Sah sie doch, dass sie wohl den richtigen Weg für ihn gewählt hatte. Allerdings machte sie diese Selbstzufriedenheit für eine Sekunde unaufmerksam. Ausgerechnet genau diese Sekunde wählte Alec um seiner Wut explosionsartig freien Raum zu lassen. Nur einen Wimpernschlag lang war Arica von Alec’s Kopfstoß überrascht, doch diese Millisekunde reichte aus um sie taumeln zu lassen und ihm Zeit zu geben sich auf sie zu stürzen.
Verdammt!
Ewigkeiten hatte es, außer Allegious, Keiner mehr geschafft ihren Schutzschild zu durchbrechen. Obwohl es nur kurz war, dass es ihm gelang und auch die aufkommende Atemnot nur ein Sandkorn im Meer der Zeit war erinnerte es sie, neben dem Trainingserfolg ihres Schülers, auch daran, dass es auch für sie Zeit wurde wieder mehr für sich selbst zu tun. Er hätte sie nicht einmal eine Sekunde überraschen dürfen. Spielte sie zu sehr mit ihm? Lies sie ihrer animalischen Seite, die er latent doch ansprach, zu viel Spielraum? Fragen die sie noch beantworten musste, die im Moment jedoch nur am Rande ihres Geistes aufblitzten und von wichtigeren Dingen überlagert wurden. Zum Beispiel der Tatsache, dass er blitzschnell reagierte und nun auf ihr saß. Sein bloßes Gewicht drückte sie zu Boden und ohne die Macht hätte die Frau Arica, in dieser Position, wenige Chancen gegen ihn. Aber sie war eben nicht NUR eine einfache Frau. Für einen Moment wollte sie ihm das mit absoluter Vehemenz zeigen. Ihn zurückschleudern, so dass er krachend gegen die Außenwand fliegen würde, bevor sie ihm demonstrierte, wie ein ordentlicher Würgegriff einer Executorin aussah. Doch dann wurde ihr klar, dass sie damit nur in die Falle tappen würde, die sie eben für Alec aufgestellt hatte. Wut war gut! Wut war wichtig! Sie machte einen Sith stark. Aber sie verdarb auf Dauer, auch wenn man sich ihr zu sehr hingab. Sie würde einen fähigen und starken Schüler verletzten oder ihm gar mehr antun und das nur weil er eben dies getan hatte, was sie von ihm verlangte.
Der eben noch recht wutverzerrte Gesichtsausdruck Aricas wandelte sich wieder in ein grinsen während Alec’s Hand an ihrer Kehle nicht mehr die von ihrem Schüler gewünschte Wirkung auf ihren Hals und die Luftzufuhr zu ihren Lungen hatte. Sie war eine Executorin. Sie war keinen Moment wirklich in Gefahr und so konnte sie durchaus ein paar angeblich schwache Momente zulassen. Erst recht wo hier keiner außer Alec diese Momente mitbekommen würde.
Schwer fühlte sie noch immer seinen Körper auf dem ihren und hätte sie sich nicht gezügelt wäre ihr jetzt, erst recht nach der Erregung durch den Kampf, durchaus das ein oder Andere eingefallen, das sie mit seinem attraktiven Körper anstellen könnte. Oh ja, es war lange her, dass sie sich derlei Entspannung gegönnt hatte und er passte durchaus auch ihr Beuteschema in diesem Bereich. Allerdings war er ihr Schüler und noch nicht wirklich weit in seiner Ausbildung. Sie würde ihn also sicher nicht an sich heran lassen. Das versaute nur seinen Respekt vor ihr. Allerdings, so ein winziges Bischen mit seinen Trieben spielen… also räkelte sie sich nun laszief unter ihm, grinste weiter und säuselte.
Eigentlich bevorzuge ich es oben zu liegen!
Danach warf sie ihn, durchaus wesentlich sanfter als sie es im Affekt getan hätte, von sich herunter und nahm nun ihrerseits die oberenen Sitzposition ein bevor sie dann, mit einer geschmeidigen Bewegung, wieder aufstand. Das Blut, das sich nun, da sie wieder aufrecht stand, aus ihrer Nase den Weg ins freie bahnen wollte stoppte sie mit der Macht. Er sollte nicht sehen, dass jener Kopfstoß, gepaart mit dem Überraschungseffekt, doch Spuren hinterlassen hatte.
So blickte sie nun wieder leicht arrogant grinsend auf Alec herunter.
Du lernst anscheinend wirklich!
Gab sie nun zu, gönnte sich ein durchaus zufriedenes Lächeln und wandte sich dann etwas von Alec ab, während sie weiter sprach.
Wie es aussieht hast du diese Lektion verstanden.
Du hast es gefühlt! Die Macht die dir deine Wut geben kann!
Und es ist durchaus erwartungsgemäß viel Macht. Wenn ich dich fertig ausgebildet habe, werde ich wohl auf der Hut sein müssen vor dir!
Natürlich würde sie nicht zulassen dass er sie überflügelte, aber es konnte durchaus ein starken Sith aus Alec werden und damit ein starker Untergebener für sie. Eine Tatsache die sie zufrieden stimmte.
Du musst nun nur noch lernen diese Wut hervor zu bringen wenn du sie brauchst und dann nicht sinnlos verpuffen zu lassen wie gerade eben, sondern sie zu kanalisieren und zielgerichtet ein zu setzen. Das allein wird darüber entscheiden wie stark du wirklich werden wirst.
Von Alec abgewandt grinste Arica nun wirklich sehr breit während sie den Gegenstand heraus kramte, den sie vorhin schon aus ihrem Quartier mit hier her gebracht hatte.
Mit einer schnellen Bewegung wandte sie sich nun wieder zu Alec um, der mittlerweile auch wieder aufgestanden war.
Sie hielt den Griff des Lichtschwertes so, das bei Aktivierung sie Klinge in Alec’s Richtung austreten würde und trat nun wieder zu ihm hin! Was er jetzt wohl dachte. Beinahe hätte dieser Gedanke Arica’s im Moment sehr ernsten Gesichtsausdruck wieder in ein Grinsen verwandelt, aber sie unterlies es die schöne, theatralische Stimmung durch solche Gesichtsmuskelbewegung zu verderben und hielt den emotionslosen Gesichtsausdruck durch.
Wir kommen bald auf Tatooine an und so wie du im Moment bist, kann ich dich auf der Staubkugel nicht gebrauchen.
Einen Moment lies Arica eine Künstlerpause um Alec Zeit zu geben einen falschen Eindruck von der Situation zu bekommen, dann drehte sie den Schwertgriff in ihrer Hand um 90° und hielt ihn Alec fast direkt unter die Nase.
Mein Schüler soll auch die ihm zustehende Waffe tragen. Nur so kann ich dich wirklich gebrauchen.
Hyperraum Richtung Tatooine - kleiner „privater“ Transporter - mit Arica im Cockpit
Würde Alec Arica länger kennen, hätte er wohl trotz seines Handicaps, nicht erfühlen zu können was sein Gegenüber empfand, zumindest an dem leuchten in ihren Augen erkannt, dass sie sehr zufrieden war mit der Entwicklung.
Sie fühlte deutlich wie ihre Worte bei ihm nicht das Ziel verfehlten. Wie die Wut hoch kochte, sich in ihm zu heißer Lava ballte und kurz vor dem Ausbruch stand.
Ist das so? Bist du dir sicher?
Legte sie noch einmal nach als er gepresst hervor stieß, dass er lernen würde. Ja, oh ja er würde lernen! Er lernte sogar bereits mehr als er selbst es vielleicht glaubte.
Arica war sehr zufrieden. Auch mit sich selbst. Sah sie doch, dass sie wohl den richtigen Weg für ihn gewählt hatte. Allerdings machte sie diese Selbstzufriedenheit für eine Sekunde unaufmerksam. Ausgerechnet genau diese Sekunde wählte Alec um seiner Wut explosionsartig freien Raum zu lassen. Nur einen Wimpernschlag lang war Arica von Alec’s Kopfstoß überrascht, doch diese Millisekunde reichte aus um sie taumeln zu lassen und ihm Zeit zu geben sich auf sie zu stürzen.
Verdammt!
Ewigkeiten hatte es, außer Allegious, Keiner mehr geschafft ihren Schutzschild zu durchbrechen. Obwohl es nur kurz war, dass es ihm gelang und auch die aufkommende Atemnot nur ein Sandkorn im Meer der Zeit war erinnerte es sie, neben dem Trainingserfolg ihres Schülers, auch daran, dass es auch für sie Zeit wurde wieder mehr für sich selbst zu tun. Er hätte sie nicht einmal eine Sekunde überraschen dürfen. Spielte sie zu sehr mit ihm? Lies sie ihrer animalischen Seite, die er latent doch ansprach, zu viel Spielraum? Fragen die sie noch beantworten musste, die im Moment jedoch nur am Rande ihres Geistes aufblitzten und von wichtigeren Dingen überlagert wurden. Zum Beispiel der Tatsache, dass er blitzschnell reagierte und nun auf ihr saß. Sein bloßes Gewicht drückte sie zu Boden und ohne die Macht hätte die Frau Arica, in dieser Position, wenige Chancen gegen ihn. Aber sie war eben nicht NUR eine einfache Frau. Für einen Moment wollte sie ihm das mit absoluter Vehemenz zeigen. Ihn zurückschleudern, so dass er krachend gegen die Außenwand fliegen würde, bevor sie ihm demonstrierte, wie ein ordentlicher Würgegriff einer Executorin aussah. Doch dann wurde ihr klar, dass sie damit nur in die Falle tappen würde, die sie eben für Alec aufgestellt hatte. Wut war gut! Wut war wichtig! Sie machte einen Sith stark. Aber sie verdarb auf Dauer, auch wenn man sich ihr zu sehr hingab. Sie würde einen fähigen und starken Schüler verletzten oder ihm gar mehr antun und das nur weil er eben dies getan hatte, was sie von ihm verlangte.
Der eben noch recht wutverzerrte Gesichtsausdruck Aricas wandelte sich wieder in ein grinsen während Alec’s Hand an ihrer Kehle nicht mehr die von ihrem Schüler gewünschte Wirkung auf ihren Hals und die Luftzufuhr zu ihren Lungen hatte. Sie war eine Executorin. Sie war keinen Moment wirklich in Gefahr und so konnte sie durchaus ein paar angeblich schwache Momente zulassen. Erst recht wo hier keiner außer Alec diese Momente mitbekommen würde.
Schwer fühlte sie noch immer seinen Körper auf dem ihren und hätte sie sich nicht gezügelt wäre ihr jetzt, erst recht nach der Erregung durch den Kampf, durchaus das ein oder Andere eingefallen, das sie mit seinem attraktiven Körper anstellen könnte. Oh ja, es war lange her, dass sie sich derlei Entspannung gegönnt hatte und er passte durchaus auch ihr Beuteschema in diesem Bereich. Allerdings war er ihr Schüler und noch nicht wirklich weit in seiner Ausbildung. Sie würde ihn also sicher nicht an sich heran lassen. Das versaute nur seinen Respekt vor ihr. Allerdings, so ein winziges Bischen mit seinen Trieben spielen… also räkelte sie sich nun laszief unter ihm, grinste weiter und säuselte.
Eigentlich bevorzuge ich es oben zu liegen!
Danach warf sie ihn, durchaus wesentlich sanfter als sie es im Affekt getan hätte, von sich herunter und nahm nun ihrerseits die oberenen Sitzposition ein bevor sie dann, mit einer geschmeidigen Bewegung, wieder aufstand. Das Blut, das sich nun, da sie wieder aufrecht stand, aus ihrer Nase den Weg ins freie bahnen wollte stoppte sie mit der Macht. Er sollte nicht sehen, dass jener Kopfstoß, gepaart mit dem Überraschungseffekt, doch Spuren hinterlassen hatte.
So blickte sie nun wieder leicht arrogant grinsend auf Alec herunter.
Du lernst anscheinend wirklich!
Gab sie nun zu, gönnte sich ein durchaus zufriedenes Lächeln und wandte sich dann etwas von Alec ab, während sie weiter sprach.
Wie es aussieht hast du diese Lektion verstanden.
Du hast es gefühlt! Die Macht die dir deine Wut geben kann!
Und es ist durchaus erwartungsgemäß viel Macht. Wenn ich dich fertig ausgebildet habe, werde ich wohl auf der Hut sein müssen vor dir!
Natürlich würde sie nicht zulassen dass er sie überflügelte, aber es konnte durchaus ein starken Sith aus Alec werden und damit ein starker Untergebener für sie. Eine Tatsache die sie zufrieden stimmte.
Du musst nun nur noch lernen diese Wut hervor zu bringen wenn du sie brauchst und dann nicht sinnlos verpuffen zu lassen wie gerade eben, sondern sie zu kanalisieren und zielgerichtet ein zu setzen. Das allein wird darüber entscheiden wie stark du wirklich werden wirst.
Von Alec abgewandt grinste Arica nun wirklich sehr breit während sie den Gegenstand heraus kramte, den sie vorhin schon aus ihrem Quartier mit hier her gebracht hatte.
Mit einer schnellen Bewegung wandte sie sich nun wieder zu Alec um, der mittlerweile auch wieder aufgestanden war.
Sie hielt den Griff des Lichtschwertes so, das bei Aktivierung sie Klinge in Alec’s Richtung austreten würde und trat nun wieder zu ihm hin! Was er jetzt wohl dachte. Beinahe hätte dieser Gedanke Arica’s im Moment sehr ernsten Gesichtsausdruck wieder in ein Grinsen verwandelt, aber sie unterlies es die schöne, theatralische Stimmung durch solche Gesichtsmuskelbewegung zu verderben und hielt den emotionslosen Gesichtsausdruck durch.
Wir kommen bald auf Tatooine an und so wie du im Moment bist, kann ich dich auf der Staubkugel nicht gebrauchen.
Einen Moment lies Arica eine Künstlerpause um Alec Zeit zu geben einen falschen Eindruck von der Situation zu bekommen, dann drehte sie den Schwertgriff in ihrer Hand um 90° und hielt ihn Alec fast direkt unter die Nase.
Mein Schüler soll auch die ihm zustehende Waffe tragen. Nur so kann ich dich wirklich gebrauchen.
Hyperraum Richtung Tatooine - kleiner „privater“ Transporter - mit Arica im Cockpit
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