Logrei
weises Senatsmitglied
Lianna - Jedibasis - Gänge- Raiken alleine
Raiken bemühte sich sehr , die Gruppen der Anwärter zu finden, scheiterte aber dabei an seiner Müdigkeit. Es war ein langer Tag gewesen und die Anstrengungen der Simulationen hatten ihn mitgenommen. Er sendete eine kurze Nachricht und gab seinen morgigen Standort bekannt. Dort sollten ihn seine Schüler aufsuchen können. In Gedanken versunken schlenderte er durch die Gänge des Tempels in sein Quartier. Als er sein Zimmer betrat, wanderte seine Hand zu seinem Lichtschwert, welches er aktivierte. Die gelbe Klinge erhellte den Raum und tauchte diesen in ein mystisches Licht. Er begutachtete seine Arbeit und schaltete es ab. Danach wechselte er seine Kleidung. Er trug nun einen weißen Schlafanzug, den man ihm gegeben hatte. Bevor er zu Bett ging fiel sein Blick in den Spiegel. Die große Narbe erinnerte ihn immernoch an die Schlacht auf Tatooine. Mit seiner Hand griff er nach seiner Schulter, wo ihn ein Streifschuss getroffen hatte. Diese Wunde war bereits verheilt. Dennoch spürte er den brennenden Schmerz. Er setzte sich auf sein Bett und begann noch mit einer Meditation. Er griff mit der Macht hinaus und konnte Tomms Präsenz erkennen. Er war auf dem Weg zum Tempel. Er sendete ihm eine Nachricht.
Ich wünsche dir eine erholsame Nacht. Wir sehen uns Morgen in alter Frische. Möge die Macht mit dir sein.
Als er sich endlich so richtig entspannt hatte, traf es ihn wie einen Blitz. Bilder schossen nur so durch seinen Kopf.
Er befand sich wieder auf Tatooine. Ein Sandsturm kam auf und ein junger Jedi lag vor ihm tod auf dem Boden. Dabei handelte es sich um einen Padawan. An dessen Robe konnte er das erkennen.
"Du konntest deine Eltern nicht retten und deinen Schüler auch nicht. Wie fühlt sich das an Skywalker? Zorn. Spürst du diesen Zorn in dir? Ich weiss, dass zu ihn spüren kannst. Deinen Hass. "
Vor ihm stand ein Mann mit einem roten Lichtschwert. Das Gesicht unter einer schwarzen Kaputze verborgen. In der Nähe ein anderer Mann mit einem verbrannten Kopf. Der schallend lachte. Dieses Lachen war so grässlich, dass ihm kalte Schauer über den Rücken liefen.
"Wir können das gerne noch weiterspielen Jedi!"
Dann schlug er dem bereits toten Schüler den Kopf ab und trat dessen Leichnam.
"Zeig mir deinen Hass. Die dunkle Seite ist stark in dir. Ich kann es fühlen. Komm schon Skywalker!"
Dann wechselten die Bilder. Er konnte sich selbst sehen. Mit zerissener Kleidung und schwer verletzt. Tränen überzogen sein Gesicht. Doch dann sah er direkt in seine eigenen Augen, welche gelb zu leuchten begannen. Und dieser Blick. Der gleiche Gesichtsausdruck , den er bei Amy gesehen hatte. Er stieß einen Schrei aus und stürmte auf seinen Gegner zu. Blind vor Wut.
Schweißgebadet erwachte er aus seiner Meditation. Seine Atmung war unregelmäßig und schnell. Er kippte zur Seite und stürzte aus seinem Bett.
"Es gibt keine Gefühle, nur Frieden."
Er wendete Entspannungstechniken an und beruhigte sich wieder. Dann stellte er sich unter die Dusche. Das heiße Wasser prasselte über ihn. Diese Vision war heftig gewesen. Aber er war sich bewusst, dass dies nur eine mögliche Zukunft war. Nach dem Duschen legte er sich in sein Bett und fiel in einem tiefen ruhigen Schlaf.
Als er am nächsten Morgen erwachte, zog er sich um und machte sich auf den Weg zum Hangar. Er wollte die Schiffe begutachten.
Lianna - Jedibasis - Gänge- Raiken alleine
Raiken bemühte sich sehr , die Gruppen der Anwärter zu finden, scheiterte aber dabei an seiner Müdigkeit. Es war ein langer Tag gewesen und die Anstrengungen der Simulationen hatten ihn mitgenommen. Er sendete eine kurze Nachricht und gab seinen morgigen Standort bekannt. Dort sollten ihn seine Schüler aufsuchen können. In Gedanken versunken schlenderte er durch die Gänge des Tempels in sein Quartier. Als er sein Zimmer betrat, wanderte seine Hand zu seinem Lichtschwert, welches er aktivierte. Die gelbe Klinge erhellte den Raum und tauchte diesen in ein mystisches Licht. Er begutachtete seine Arbeit und schaltete es ab. Danach wechselte er seine Kleidung. Er trug nun einen weißen Schlafanzug, den man ihm gegeben hatte. Bevor er zu Bett ging fiel sein Blick in den Spiegel. Die große Narbe erinnerte ihn immernoch an die Schlacht auf Tatooine. Mit seiner Hand griff er nach seiner Schulter, wo ihn ein Streifschuss getroffen hatte. Diese Wunde war bereits verheilt. Dennoch spürte er den brennenden Schmerz. Er setzte sich auf sein Bett und begann noch mit einer Meditation. Er griff mit der Macht hinaus und konnte Tomms Präsenz erkennen. Er war auf dem Weg zum Tempel. Er sendete ihm eine Nachricht.
Ich wünsche dir eine erholsame Nacht. Wir sehen uns Morgen in alter Frische. Möge die Macht mit dir sein.
Als er sich endlich so richtig entspannt hatte, traf es ihn wie einen Blitz. Bilder schossen nur so durch seinen Kopf.
Er befand sich wieder auf Tatooine. Ein Sandsturm kam auf und ein junger Jedi lag vor ihm tod auf dem Boden. Dabei handelte es sich um einen Padawan. An dessen Robe konnte er das erkennen.
"Du konntest deine Eltern nicht retten und deinen Schüler auch nicht. Wie fühlt sich das an Skywalker? Zorn. Spürst du diesen Zorn in dir? Ich weiss, dass zu ihn spüren kannst. Deinen Hass. "
Vor ihm stand ein Mann mit einem roten Lichtschwert. Das Gesicht unter einer schwarzen Kaputze verborgen. In der Nähe ein anderer Mann mit einem verbrannten Kopf. Der schallend lachte. Dieses Lachen war so grässlich, dass ihm kalte Schauer über den Rücken liefen.
"Wir können das gerne noch weiterspielen Jedi!"
Dann schlug er dem bereits toten Schüler den Kopf ab und trat dessen Leichnam.
"Zeig mir deinen Hass. Die dunkle Seite ist stark in dir. Ich kann es fühlen. Komm schon Skywalker!"
Dann wechselten die Bilder. Er konnte sich selbst sehen. Mit zerissener Kleidung und schwer verletzt. Tränen überzogen sein Gesicht. Doch dann sah er direkt in seine eigenen Augen, welche gelb zu leuchten begannen. Und dieser Blick. Der gleiche Gesichtsausdruck , den er bei Amy gesehen hatte. Er stieß einen Schrei aus und stürmte auf seinen Gegner zu. Blind vor Wut.
Schweißgebadet erwachte er aus seiner Meditation. Seine Atmung war unregelmäßig und schnell. Er kippte zur Seite und stürzte aus seinem Bett.
"Es gibt keine Gefühle, nur Frieden."
Er wendete Entspannungstechniken an und beruhigte sich wieder. Dann stellte er sich unter die Dusche. Das heiße Wasser prasselte über ihn. Diese Vision war heftig gewesen. Aber er war sich bewusst, dass dies nur eine mögliche Zukunft war. Nach dem Duschen legte er sich in sein Bett und fiel in einem tiefen ruhigen Schlaf.
Als er am nächsten Morgen erwachte, zog er sich um und machte sich auf den Weg zum Hangar. Er wollte die Schiffe begutachten.
Lianna - Jedibasis - Gänge- Raiken alleine