Denon
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[ Infos zum Planeten: Denon (engl.) | Denon (dt.) ]
[ Zugehörigkeit: Neue Republik]
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Namhafte Lokalitäten
Namhafte Lokalitäten
Downtown (Zone Eins) – Das wirtschaftliche und politische Zentrum des Stadtplaneten wird in seinem Erscheinungsbild von schlanken Wolkenkratzern, klobigen Gebäudekomplexen und einem riesigen Netz aus überaus tiefen Häuserschluchten dominiert. Auf hunderten oder gar tausenden Ebenen leben und arbeiten hier eine Vielzahl von Denons Bewohnern. Doch während Denons Obrigkeit sowie vermögende Touristen einen Platz an der Sonne haben, vegetieren selbst an diesem zentralen Ort die Ärmsten der Armen in den tiefer gelegenen Bereichen. Neben dem Gros der politischen Institutionen, die in Downtown angesiedelt sind, befindet sich auch Denons größte Raumhafen in diesem Stadtviertel.
Boulevard der Befreiung
Die breite Prachtstraße, die in Downtowns oberen Ebenen - direkt auf einem der vielen kolossalen Verwaltungskompexe - liegt und an einen großräumigen Paradeplatz anschließt, wird von der planetaren Regierung gerne als Örtlichkeit für wichtige Reden und großen Festivilitäten genutzt. Noch während der imperialen Besatzung trug diese Straße den Namen Boulevard der Imperialen Gerechtigkeit.
Chalmuns Cantina
Obwohl dieses Lokal den (romantisch verklärten) Charme einer Spelunke versprüht, die größtenteils Denons Arbeiter besuchen würden, ist das eigentliche Klientel deutlich gehobener. Insbesondere die Manager der in Downtown ansässigen Unternehmen verkehren in dieser Cantina, trinken importierte Sprituosen und fühlen sich - wenigstens einem Moment lang - ihrem Personal einen Tick näher. Das kleine Etablissement wirkt für ein Lokal Vergnügungsviertel der oberen Ebenen eher unscheinbar. Zwar glüht Tag und Nacht eine Leuchtreklame in grellen Neonfarben über der Tür und große Fenster laden zu einem Blick ins Innere ein, aber die hohen Preise schrecken weniger gut betuchte Schaulustige schnell ab. Gepolsterte Sitznischen bieten den Gästen ausreichend Platz - solange diese in überschaubaren Gruppen einkehren.
Kommandozentrale
In Sichtweite zum "Boulevard der Befreiung" und bloß wenige Kilometer vom zentralen Raumhafen entfernt ist die Garnison zu finden. Diese bietet nicht nur einem größeren Truppenkontingent ausreichend Räumlichkeiten zum Verrichten deren Pflichten, sondern ist zur gleichen Zeit seit den frühsten Tagen der Galaktischen Republik auch der Standort für die Sektorkommandantur. Riesige Wolkenkratzer aus Transpari- und Durastahl, die Tag für Tag von unzähligen Zivilisten bevölkert werden, umgeben diese militärisch genutzten Gebäude. Doch wie alle Bauten, die sich auf Denon in die Höhe recken, erstreckt sich auch hier das eigentliche Areal auf mehrere Ebenen. Denn während sich der Bereich der Kommandantur mit seinen eigenen Büros, Messen, Unterkünften und dem Strategieraum oben befindet, findet man Exerzierplatz, Schießstände, Übungsgelände und die Komapniegebäude der einzelnen an diesem Ort stationierten Einheiten in den tieferen Ebenen des Areals. Ein zentraler Arrest, ein größerer Fahrzeughangar, der in imperialen Tagen sogar mehrere AT-AT beherbergte, sowie das Militärkrankenhaus des Iseno-Sektors gehören ebenfalls zu den Gebäuden der "Kommandozentrale".
Iulian-Apostata-Strip
Nach Denons Befreiung nannte die planetare Regierung den Strip nach jenem hapanischen Offizier, der im Aufrag seiner Königin Tenel Ka Hilfsgüter aus dem Hapan-Sternhaufen brachte, um die Not der Bevölkerung zu lindern. Die Straße kreuzt den "Boulevard der Befreiung" und führt direkt zum zentralen Raumhafen. In den Tagen der imperialen Herrschaft hatte man den Strip zuletzt nach Nereus Kratas benannt.
Opajono Jestarx-Brücke
Die Brücke, die Downtown mit dem Industriegebiet im Nordwesten verbindet, ist ein Knotenpunkt der hiesigen Infrastruktur. Schließlich überqueren durch sie nicht nur schwere Lastgleiter auf fünf Ebenen den tiefen Abgrund, sondern mehrere Repulsorbahnen bringen außerdem auch die in den Wohnkomplexen lebende Arbeiterschaft zu den Fabriken. Bei der Schlacht um den Planeten war diese Brücke dementsprechend hart umkämpft - und wurde am Ende durch Bombardements beider Seiten größtenteils zerstört. Nach der Befreiung durch die Neue Republik gehörte sie aus Sicht der Regierung zu den ersten Dingen, die es wiederaufzubauen galt.
Planetares Ministerium des Äußeren
Der Gebäudekomplex, der diese staatliche Institution seit der Befreiung durch die Neue Republik beherbergt, befindet sich im sogenannten Regierungsbezirk von Downtown und liegt direkt am "Boulevard der Befreiung". Dass hinter dessen Fassade Politik gemacht wird, sieht man dem Gebäude jedoch nicht an. Auf den ersten Blick mag man es für ein normalen Komplex mit unzähligen Büros, Konferenzräumen und Kaffeestuben halten. Höchstens die zum Bauwerk gehörende Landeplattform, der Gleiterhangar und dem Kontrollpunkt der Denon Security Guard lassen darauf schließen, dass sich hier mehr als eine einfache Verwaltung befindet.
Senatsgebäude
Seitdem Denon mithilfe der Neuen Republik die imperiale Herrschaft abgeschüttelt hat, tagt die politische Verretung der hiesigen Bevölkerung wieder im traditionellen Parlamentsgebäude. Genauso wie das "Planetare Ministerium des Äußeren" und andere Institutionen findet sich das Parlament in Räumlichkeiten zusammen, die in einem Gebäudekomplex am "Boulevard der Befreiung" liegen. Neben den geräumigen Amtszimmern der Vertreter lokaler Wahlbezirke, den Büros des allgemeinen Personals, einer großen Kantine und allerhand Besprechungsräumen für Ausschüsse sowie Fraktionssitzungen gehört auch der zentral gelegene Plenarsaal zum Gebäude.
Mahnmal des Galaktischen Bürgerkriegs
Statt den Wohnkomplex wiederaufzubauen, der durch ein vom neurepublikanischen Lieutenant General Crivvacarroocca befohlenen Bombardements zerstört wurde und das Leben unzähliger Zivilisten forderte, ließ die erste Übergangsregierung vor Denons Einigung der Parteienlandschaft ein großflächiges Mahnmal errichten. Pechschwarze Säulen, die mit holografischen Emittern ausgestattet sind, zeigen zu jeder Tages- und Nachtzeit die zivilien Opfer dieser Schlacht. Des Weiteren befindet sich in der Mitte des Areals ein größerer Holoprojektor, der Bilder dieser Opfer in die Luft wirft.
V-Einhundertundfünfzig Antiorbital-Ionenkanone
Die massige Defensivanlage, die in Rosetree Valleys höheren Ebenen von einer Vielzahl sehr hoher Wolkenkratzern und mindestens genauso breiter Gebäudekomplexen umgeben ist, dient in erster Linie zur Verteidigung des als Sektorkapitols angelegten Distriks Downtown. Um das strategisch überaus wichtige Areal zu schützen, hat man eine zwei Meter dicke und gut sieben Meter hohe Mauer um das Gelände gezogen. Diese ermöglicht insbesondere bei schwacher Personalbesetzung kleineren Einheiten einen ausreichenden Patrouillendienst. Eine unbekannte Zahl hochmoderner Kameras, die an verschiedenen Stellen angebracht worden ist, soll die Patrouillen des Weiteren bei ihrem Dienst unterstützten. Zwischen dem Mauerteil, in dem ein Tor eingelassen ist, und der Ionenkanone befindet sich außerdem ein Vorhof, der im Ernstfall einer Panzerkompanie Platz bieten kann, Personalunterkünfte und weitere kleinere Versorgungsgebäude.
Statt den Wohnkomplex wiederaufzubauen, der durch ein vom neurepublikanischen Lieutenant General Crivvacarroocca befohlenen Bombardements zerstört wurde und das Leben unzähliger Zivilisten forderte, ließ die erste Übergangsregierung vor Denons Einigung der Parteienlandschaft ein großflächiges Mahnmal errichten. Pechschwarze Säulen, die mit holografischen Emittern ausgestattet sind, zeigen zu jeder Tages- und Nachtzeit die zivilien Opfer dieser Schlacht. Des Weiteren befindet sich in der Mitte des Areals ein größerer Holoprojektor, der Bilder dieser Opfer in die Luft wirft.
V-Einhundertundfünfzig Antiorbital-Ionenkanone
Die massige Defensivanlage, die in Rosetree Valleys höheren Ebenen von einer Vielzahl sehr hoher Wolkenkratzern und mindestens genauso breiter Gebäudekomplexen umgeben ist, dient in erster Linie zur Verteidigung des als Sektorkapitols angelegten Distriks Downtown. Um das strategisch überaus wichtige Areal zu schützen, hat man eine zwei Meter dicke und gut sieben Meter hohe Mauer um das Gelände gezogen. Diese ermöglicht insbesondere bei schwacher Personalbesetzung kleineren Einheiten einen ausreichenden Patrouillendienst. Eine unbekannte Zahl hochmoderner Kameras, die an verschiedenen Stellen angebracht worden ist, soll die Patrouillen des Weiteren bei ihrem Dienst unterstützten. Zwischen dem Mauerteil, in dem ein Tor eingelassen ist, und der Ionenkanone befindet sich außerdem ein Vorhof, der im Ernstfall einer Panzerkompanie Platz bieten kann, Personalunterkünfte und weitere kleinere Versorgungsgebäude.
Doaba-Distrikt (Zone Vier) – Dieser Distrikt ist im Laufe der Jahrtausende deutlich industrieller geprägt worden als die benachbarten Downtown und Rosetree Valley. Statt irgendwelcher klobiger Wohnanlagen und größer Bürotürme dominieren hier hauptsächlich Produktionskomplexe, die nicht nur aus Fabriken sowie Lagerhallen bestehen, sondern auch aus der Versorgungsinfrastruktur wie Repulsorbahnschienen und Frachterlandeplattformen. Statt natürlicher Oasen, die sich vielleicht zwischen den Betriebsstätten befinden und den Arbeitern als erholsamen Rückzugsort in den kurzen Pausen dienen könnten, gibt es hier allerhöchstens irgendwelche ranzigen Kantinen und Diner. Zwischen den Häuserschluchten hängt zudem jede Menge Smog.
Kaserne Nummer Fünfundzwanzig
Um Einheiten der planetaren Sicherheitskräfte zeitnah beim Ausüben ihrer Tätigkeiten unterstützen zu können, wurde schon in den späteren Tagen der Galaktischen Republik in drei Levels der oberen Ebenen des Doaba-Distrikts dieser Stützpunkt angelegt. Bei den Einheiten, die in dieser Kaserne stationiert sind, handelte es sich - jedenfalls hinsichtloch der vorhandenen Ausstattung - zum Großteil um Infanterieeinheiten, die meist zum Patrouillen- und Kontrolldienst im Distrikt eingesetzt werden. Neben einem klobigen Hauptgebäude für die zuständige Verwaltung, einer größeren Sammlungshalle, einen kleineren Exerzierplatz, den Kompaniebaracken und diversen Depots gehören zu diesem Areal darüber hinaus noch ein überschaubares Übungsgelände samt mehrerer Schießstände, eine medizinische Station für die Not-, Erst- und Folgeversorgung und ein klitzekleines Landefeld mit wenigen Truppenshuttles. Während der imperialen Besatzung hieß der Stützpunkt außerdem "Hastatus Imperialis".
Kaserne Nummer Dreiunddreißig
Hunderte Level unter jener Ebene, die "Kaserne Nummer Fünfundzwanzig" beherbergt, befindet sich dieser Stützpunkt für mechanisierte Einheiten. Im Gegensatz zu der anderen Kaserne, die höher gelegen ist, ist der Fahrzeughangar und die anliegenden Werkstätten deutlich größer, um natürlich den Fuhrpark der hier stationierten Kompanien besser in Schuss halten zu können. Die medizinische Station hat zudem chirurgische Eingriffe bei Plasmaverletzungen als Spezialisierung und das Landefeld ist - trotz der Begrenzung durch die urbane Umgebung - nicht so klein, weil hier sogar eine kleine Zahl an Barkassen jederzeit auf Abruf bereitstehen.
Zentrum zur Aufbewahrung von Kriegsgefangenen
Inmitten vieler Produktionsanlagen, die eine Menge Ruß und Smog in Denons Luft blasen, liegt dieser Gefängniskomplex. Schon während der imperialen Besatzung wurde diese massige Anlage vom Imperialen Sicherheitsbüro genutzt, um politisch unliebsame Personen, vermeintliche Spione und natürlich auch verschiedene Kriegsgefangene zu inhaftieren. Schon die massive Fassade, die das ziemlich sensible Innere schützen soll, deutet auf einen übergeordneten Pragmatismus hin - und diese Funktionalität wurde bei der Konzipierung der Räumlichkeiten fortgesetzt. Doch im Gegensatz zur imperialen Leitung, die einen Kontakt zur Außenwelt nicht zuließ, gehören zu den vorhandenen Zimmerarten auch Besucherräume. Laut offiziellen Verlautbarungen leitet zur Zeit der Militärische Abschirmdienst der Neuen Republik in Zusammenarbeit mit dem Geheimdienst der Neuen Republik diese Anlage.
Um Einheiten der planetaren Sicherheitskräfte zeitnah beim Ausüben ihrer Tätigkeiten unterstützen zu können, wurde schon in den späteren Tagen der Galaktischen Republik in drei Levels der oberen Ebenen des Doaba-Distrikts dieser Stützpunkt angelegt. Bei den Einheiten, die in dieser Kaserne stationiert sind, handelte es sich - jedenfalls hinsichtloch der vorhandenen Ausstattung - zum Großteil um Infanterieeinheiten, die meist zum Patrouillen- und Kontrolldienst im Distrikt eingesetzt werden. Neben einem klobigen Hauptgebäude für die zuständige Verwaltung, einer größeren Sammlungshalle, einen kleineren Exerzierplatz, den Kompaniebaracken und diversen Depots gehören zu diesem Areal darüber hinaus noch ein überschaubares Übungsgelände samt mehrerer Schießstände, eine medizinische Station für die Not-, Erst- und Folgeversorgung und ein klitzekleines Landefeld mit wenigen Truppenshuttles. Während der imperialen Besatzung hieß der Stützpunkt außerdem "Hastatus Imperialis".
Kaserne Nummer Dreiunddreißig
Hunderte Level unter jener Ebene, die "Kaserne Nummer Fünfundzwanzig" beherbergt, befindet sich dieser Stützpunkt für mechanisierte Einheiten. Im Gegensatz zu der anderen Kaserne, die höher gelegen ist, ist der Fahrzeughangar und die anliegenden Werkstätten deutlich größer, um natürlich den Fuhrpark der hier stationierten Kompanien besser in Schuss halten zu können. Die medizinische Station hat zudem chirurgische Eingriffe bei Plasmaverletzungen als Spezialisierung und das Landefeld ist - trotz der Begrenzung durch die urbane Umgebung - nicht so klein, weil hier sogar eine kleine Zahl an Barkassen jederzeit auf Abruf bereitstehen.
Zentrum zur Aufbewahrung von Kriegsgefangenen
Inmitten vieler Produktionsanlagen, die eine Menge Ruß und Smog in Denons Luft blasen, liegt dieser Gefängniskomplex. Schon während der imperialen Besatzung wurde diese massige Anlage vom Imperialen Sicherheitsbüro genutzt, um politisch unliebsame Personen, vermeintliche Spione und natürlich auch verschiedene Kriegsgefangene zu inhaftieren. Schon die massive Fassade, die das ziemlich sensible Innere schützen soll, deutet auf einen übergeordneten Pragmatismus hin - und diese Funktionalität wurde bei der Konzipierung der Räumlichkeiten fortgesetzt. Doch im Gegensatz zur imperialen Leitung, die einen Kontakt zur Außenwelt nicht zuließ, gehören zu den vorhandenen Zimmerarten auch Besucherräume. Laut offiziellen Verlautbarungen leitet zur Zeit der Militärische Abschirmdienst der Neuen Republik in Zusammenarbeit mit dem Geheimdienst der Neuen Republik diese Anlage.
Scrap Town – Einst mag das natürliche Tageslicht die Gebäude dieses Distrikts wirklich erreicht haben - und das Viertel trug dementsprechend auch einen anderen Namen -, aber diese Tage sind längst vorbei und jene, die nun hier wohnen, können sich daran nicht mehr erinnern. Flackernde Straßenlampen und Neonreklamen, durch Graffiti verschandelte Fassaden, jede Menge Wellblech und herrenloser Müll prägen nicht nur das hiesige Bild, sondern haben auf dem gesamten Planeten auch zu dem Namen dieser verarmten Gegend geführt. Obwohl die Kriminalitätsrate durch dealende Banden, terrorisierende Gangs und Prostitution an beinah jeder Häuserecke hier besonders hoch ist, wagen sich im Ernstfall höchstens schwer gepanzerte Einheiten der Denon Security Guards in diese verwahrlosten Straßen.
Braanbaal-Straße
Diese breite Häuserschlucht gilt als eine Art Hauptschlagader des Elendsviertels in den tieferen Ebenen. Das Gros der vorzeigbaren Geschäfte ist hier zu finden. Des Weiteren reichen die riesigen, rund um die Uhr flimmernden Leuchtreklamefelder in dieser Gegend vollkommen als einzige Lichtquelle aus.
Mannis Grillpfanne
Der offene Grill, der direkt an der "Braanbaal"-Straße liegt, ist nicht nur bei den Anwohnern, sondern auch bei allerhand Gesindel beliebt. Insbesondere in den späteren Abendstunden, wenn sich arglose Bürger längst in ihre kleinen Wohnungen zurückgezogen haben, tummeln sich gerne Mitglieder diverser lokaler Speeder- und Swoopbike-Gangs an diesem Ort herum.
Neue Gnisis
Diese heruntergekommene Eckkneipe ist bloß eine Querstraße von der "Braanbaal-Straße" und "Mannis Grillpfanne" entfernt. Ihr Name steht in neonfarbenen Lettern, die hier und da schon leicht verwittert sind, über der Tür. Doch traut man sich erst einmal in den Schankraum, wird man positiv überrascht. Denn im Inneren des Diner sieht es umso gepflegter aus. Vor allem nichtmenschliche Arbeitskräfte finden sich hier jeden Morgen ein, um auf einem Hocker an der Theke oder in einer der bequemen Sitznischen eine Tasse Caf zu schlürfen.
Rahada-Sackgasse
Direkt neben dem "Neue Gnisis" ist diese Gasse. Mehrere Eingänge zu zwei benachbarten Wohnkomplexen befinden sich in ihr.
Diese breite Häuserschlucht gilt als eine Art Hauptschlagader des Elendsviertels in den tieferen Ebenen. Das Gros der vorzeigbaren Geschäfte ist hier zu finden. Des Weiteren reichen die riesigen, rund um die Uhr flimmernden Leuchtreklamefelder in dieser Gegend vollkommen als einzige Lichtquelle aus.
Mannis Grillpfanne
Der offene Grill, der direkt an der "Braanbaal"-Straße liegt, ist nicht nur bei den Anwohnern, sondern auch bei allerhand Gesindel beliebt. Insbesondere in den späteren Abendstunden, wenn sich arglose Bürger längst in ihre kleinen Wohnungen zurückgezogen haben, tummeln sich gerne Mitglieder diverser lokaler Speeder- und Swoopbike-Gangs an diesem Ort herum.
Neue Gnisis
Diese heruntergekommene Eckkneipe ist bloß eine Querstraße von der "Braanbaal-Straße" und "Mannis Grillpfanne" entfernt. Ihr Name steht in neonfarbenen Lettern, die hier und da schon leicht verwittert sind, über der Tür. Doch traut man sich erst einmal in den Schankraum, wird man positiv überrascht. Denn im Inneren des Diner sieht es umso gepflegter aus. Vor allem nichtmenschliche Arbeitskräfte finden sich hier jeden Morgen ein, um auf einem Hocker an der Theke oder in einer der bequemen Sitznischen eine Tasse Caf zu schlürfen.
Rahada-Sackgasse
Direkt neben dem "Neue Gnisis" ist diese Gasse. Mehrere Eingänge zu zwei benachbarten Wohnkomplexen befinden sich in ihr.
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Besonderheiten
Besonderheiten
Der Planet, dessen Oberfläche von einer einzigen Stadt mit Myriaden Wolkenkratzern und Kompelxen gänzlich überzogen ist, gilt aufgrund seiner Lage als Kapitol des Iseno-Sektors. Denn in dessem System kreuzen sich bekanntlich zwei der größten Hyperraumrouten der ganzen Galaxie: Nämlich der Hydian Way und der Corellian Run. Dieser Umstand führte jedoch nicht nur zu einem raschen wirtschaftlichen Aufschwung in wenigen Jahrhunderten. Immerhin passieren unzählige Frachter Tag für Tag das System, um jeweils ans andere Ende der interstellaren Zivilisation zu gelangen. Sondern die Besonderheit macht den Planeten auch zu einem wichtigen Punkt in der strategischen Planung konkurrierender Fraktionen.
Zu tragischer Berühmtheit gelangte der Planet als in den letzten Zügen der Schlacht um die Raumhoheit im System der Supersternzerstörer "Final Reversal", der als Teil der imperialen Verteidiger die Truppen der Neuen Republik an ihrem Vormarsch entlang des Corellian Run hindern sollte, den Geist aufgab und unkontrolliert gen Planetenoberfläche stürzte. Mehrere tausend Quadratkilometer bewohnte Fläche zerstörten die vom Himmel regnenden Wrackteile an diesem Tag - und kosteten mehreren Millionen Wesen zweifellos das Leben. Doch aus dieser Tragödie entsprang anschließend auch eine schöne Begebenheit. Das hapanische Sternenreich, das sich kurz vor der Schlacht um Corellia wieder der Neuen Republik anschloss, schickte einen Hilfskonvoi nach Denon, um sowohl den Wiederaufbau als auch die notleidende Bevölkerung zu unterstützen. Tenel Ka und ihr Admiral Iulian Apostata gelten seitdem als Ehrenbürger.
Mit dem militärisch erzwungenen Regimewechsel änderten sich selbstverständlich auch die politischen Verhältnisse auf Denon. Wo vorher allein die Imperiale Regionalverwaltung über sämtliche Geschicke des Planeten und dessen System entschied, etablierten sich nun in kürzester Zeit acht Vereinigungen, die für sich in Anspruch nahmen, den Wille der Bevölkerung zu vertreten. Bei diesen Vereiningungen handelte es sich namentlich um: Kollektiv des kulturellen Austauschs, Bündnis der Vertriebenen und Entrechteten, Partei der Arbeiter und Angestellten, Pangalaktische Demokratische Partei, Galaktische Freiheitsgilde Denon, Partei des nationalen Konsens, Allianz für ein unabhängiges Denon und die Menschenliga. Nachdem sich Denon der Neuen Republik offiziell anschloss, formten sich vier Parteien als dauerhafte Vertreter der Bevölkerung heraus. Diese sind: Union Denon, Menschenliga, Allianz für ein unabhängiges Denon und Bündnis der Vertriebenen und Entrechteten.
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Wichtige planetare Organisationen
Wichtige planetare Organisationen
Denon Security Guard – In dem scheinbar ewigen Bestreben, dem strahlenden Juwel der Kernwelten Coruscant in allen Dingen nachzueifern und so im Inneren Rand eine ähnliche Stellung zu erreichen, baute man die planetaren Sicherheitskräfte, die auch Zollfunktionen besitzen, nach dem gleichnamigen Vorbild, der Coruscant Guard, auf. Da das Planetensystem wegen der florierenden Wirtschaft in einem gewissen Wohlstand lebt, ist die Ausbildung dieser Sicherheitskräfte nicht so oberflächlich wie auf vielen anderen Welten. Manche Einheiten der Denon Security Guard übernehmen sogar paramilitärische Sondereinsätze, die sonst dem auf dem Planeten stationierten Militär vorbehalten sind. Aber für viele Imperiale, die die Schlacht um Denon überlebt haben, gilt diese Truppe als Verräter. Schließlich ergaben sich zahlreiche Mitglieder - selbst in den oberen Rängen - als sich das Schlachtenglück zu Gunsten der Neuen Republik wendete.
Resistance of Denon – Bevor erste Truppen der Neuen Republik ihren Fuß auf Denon setzten, kämpften diese Widerstandskämpfer in vielen Distrikten - mal mehr, mal weniger erfolgreich - gegen die imperiale Besatzung. Ihr Halt in der hiesigen Bevölkerung war am Ende sogar so groß, dass Industrille wie Franklyn van Strophen insgeheim die Führung inne hatten. Wenige Stunden vor der Ankunft der Fünften Flotte der Neuen Republik ins System sprang und sich vorsichtig der imperialen Verteidigungslinie näherte, um die Schlacht zu eröffnen, musste die örtliche Widerstandsbewegung einen herben Schlag hinnehmen als eine imperiale Sondereinheit van Strophen gefangen nahm. Trotz allem schafften es während der Schlacht Resistance-Mitglieder den planetaren Schild abzuschalten. Nach der Befreiung fanden sich hochrangige Widerstandskämpfer in der Politik wieder.
Söhne Denons – Diese kriminelle Speederbike-Gang treibt ihr Unwesen in Denons unteren Ebenen. Vor allem im Elendsviertel Scrap Town sind sie aktiv und terrorisieren die dort ansässigen Bürger. Manche sagen dieser Gang außerdem eine Verbindung zur Menschenliga nach.
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Ereignisse
Ereignisse
Gefährlicher Widerstand auf Denon (Feb 2011 - Jun 2011) | Schlacht von Denon (Jul 2011 - Dez 2011)
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Söhne & Töchter
Söhne & Töchter
Lin Ke-Derik | Flottenoffizier (NR); Keyan Norjunker | Jedi; Golshh Talhath | Krimineller
Stand: Beitrag #1.323, 07.03.2019
Aiden Thiuro
Aiden Thiuro
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