Kit Ohnaka
Brace yourself, Winter is coming...
Lannik
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[ Infos zum Planeten: Lannik (engl.) | Lannik (dt.) ]
[ Zugehörigkeit: Neutral ]
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Namhafte Lokalitäten
Peak – Die Hauptstadt Lanniks mag zwar nicht seine Größte sein, wohl aber eine der Prächtigsten und Sehenswertesten. Seit Generationen residiert hier die Königsfamilie Sooflie in ihrem historischen Palais und leitet von hier aus die Geschicke des Planeten.Namhafte Lokalitäten
Maluta – Bis vor Kurzem noch weder sonderlich bekannt noch bedeutend, erlangte die Stadt mittlerer Größe auf dem südlichen Kontinent im Zuge des berüchtigten Roten Septembers traurige Berühmtheit. Im Verlauf eines Aufstands der terroristischen Red Iaro wurde die Stadt im Handstreich erobert. Ungeplant von den Terroristen schwang sich einer ihrer Söldnerkommandanten zum selbsternannten „Prinzregenten“ der Stadt auf. Um seine Macht zu festigen setzte er seine ehemaligen Herren, sowie den König von Lannik unter Druck, indem er die Zivilbevölkerung in brutale und mörderische Geiselhaft nahm. Um beiden klarzumachen, wie wenig Rücksicht zu nehmen er bereit war, ließ er in den ersten Tagen seiner Herrschaft eine große Zahl von Zivilisten hinrichten und verscharren. Unwillig dies auf einem Planeten unter ihrer indirekten Kontrolle hinzunehmen, entsandte die Black Sun einige Schiffe der Schattenflotte und schlug die Revolution noch brutaler als der „Prinzregent“ bislang gehandelt hatte nieder. Ein guter Teil der Stadt wurde während der Kämpfe niedergebrannt, von orbitalem Bombardement eingeäschert, oder geplündert. Dem folgte ein regelrechter Exodus eines nicht geringen Anteils der Bevölkerung in andere Städte des Planeten.
Universität der Wissenschaften
In Malutas Innenstadt befindet sich eine der größeren Universitäten des Planeten. Ihrer stattlichen Anzahl an Studenten wegen, wurde sie direkt zu Beginn des Roten Septembers als lohnendes Ziel ausgemacht um wirkungsvolle Geiseln zu nehmen. Noch immer verunstalten deutliche Gefechtsspuren das Gelände, nachdem die verschiedenen Studentenvereinigungen, bewaffnet von Lanniks Geheimdienst, den Terroristen bis zum Schluss erbitterten Widerstand leisten konnten. Der historische Flügel des Gebäudes liegt noch immer in Trümmern, nachdem er im Zuge der Widereinnahme bombardiert wurde.
In Malutas Innenstadt befindet sich eine der größeren Universitäten des Planeten. Ihrer stattlichen Anzahl an Studenten wegen, wurde sie direkt zu Beginn des Roten Septembers als lohnendes Ziel ausgemacht um wirkungsvolle Geiseln zu nehmen. Noch immer verunstalten deutliche Gefechtsspuren das Gelände, nachdem die verschiedenen Studentenvereinigungen, bewaffnet von Lanniks Geheimdienst, den Terroristen bis zum Schluss erbitterten Widerstand leisten konnten. Der historische Flügel des Gebäudes liegt noch immer in Trümmern, nachdem er im Zuge der Widereinnahme bombardiert wurde.
Interkontinentaler Gerichtshof
Ebenfalls als strategisch wichtigen Punkt erkannt, war das Gebäude des wichtigsten Gerichtshofs auf Lanniks wie die Universität heftig umkämpft. Inzwischen sind die meisten Schäden beseitigt und eine Plakette erinnert an die staatlichen- wie privaten Sicherheitskräfte, die bei seiner vergeblichen Verteidigung ihr Leben ließen.
Ebenfalls als strategisch wichtigen Punkt erkannt, war das Gebäude des wichtigsten Gerichtshofs auf Lanniks wie die Universität heftig umkämpft. Inzwischen sind die meisten Schäden beseitigt und eine Plakette erinnert an die staatlichen- wie privaten Sicherheitskräfte, die bei seiner vergeblichen Verteidigung ihr Leben ließen.
Ruine des alten Raumhafens
Wegen seiner defensiv günstigen Lage und den ausgefeilten Befestigungen, war der Raumhafen eines der ersten Gebäude, das von den Terroristen überrannt wurde. Mit seinen hohen Steilwänden und Türmen, dicken Mauern und mit Laserschilden bestückten Toren diente ein Luftkontrollturm der Red Iaro während der gesamten Besatzung Malutas als Kontrollzentrum. Hier wurde auch die Rebellion beendet, als die letzten sich dort verschanzenden Terroristen mittels orbitalen Bombardements vernichtet wurden. Anschließend konnte der „Prinzregent“ vor dem Gebäude festgenommen werden. Es gibt Pläne das Gelände wiederaufzubauen, doch fehlen dafür aktuell die Gelder. Bis dahin bleiben die Gebäude, Türme und Landefelder eine gründlich verschmolzene Kraterlandschaft. Da die meisten noch stehenden Gebäude stark einsturzgefährdet sind, wurden die meisten Leichen bislang nicht geborgen.
Wegen seiner defensiv günstigen Lage und den ausgefeilten Befestigungen, war der Raumhafen eines der ersten Gebäude, das von den Terroristen überrannt wurde. Mit seinen hohen Steilwänden und Türmen, dicken Mauern und mit Laserschilden bestückten Toren diente ein Luftkontrollturm der Red Iaro während der gesamten Besatzung Malutas als Kontrollzentrum. Hier wurde auch die Rebellion beendet, als die letzten sich dort verschanzenden Terroristen mittels orbitalen Bombardements vernichtet wurden. Anschließend konnte der „Prinzregent“ vor dem Gebäude festgenommen werden. Es gibt Pläne das Gelände wiederaufzubauen, doch fehlen dafür aktuell die Gelder. Bis dahin bleiben die Gebäude, Türme und Landefelder eine gründlich verschmolzene Kraterlandschaft. Da die meisten noch stehenden Gebäude stark einsturzgefährdet sind, wurden die meisten Leichen bislang nicht geborgen.
Platz der Roten Trauer
Nahe eines Hotels gelegen, diente dieser weitläufige Platz seit seiner Entstehung als Parkmöglichkeit für Speeder. Während des Roten Septembers war es hier, dass der „Prinzregent“ den Bürgermeister Malutas und einen seiner hohen Beamten in einer Liveübertragung erschoss, um eine Nachricht an den König Lanniks zu senden, der ihm ein Ultimatum gestellt hatte. Nur wenige Minuten später verwandelte die Black Sun den Ort in Glas und tötete dabei viele Terroristen, allerdings auch die meisten Regierungsbeamten Malutas. Im Nachhinein wurde der Platz in einen Ort des Gedenkens verwandelt. Er wurde umgetauft und ein Mahnmal errichtet, das an die Niederschlagung der Revolution der Red Iaro erinnert. Der prominent eingravierte Spruch lautet: „Abyssus abyssum invocat!”
Nahe eines Hotels gelegen, diente dieser weitläufige Platz seit seiner Entstehung als Parkmöglichkeit für Speeder. Während des Roten Septembers war es hier, dass der „Prinzregent“ den Bürgermeister Malutas und einen seiner hohen Beamten in einer Liveübertragung erschoss, um eine Nachricht an den König Lanniks zu senden, der ihm ein Ultimatum gestellt hatte. Nur wenige Minuten später verwandelte die Black Sun den Ort in Glas und tötete dabei viele Terroristen, allerdings auch die meisten Regierungsbeamten Malutas. Im Nachhinein wurde der Platz in einen Ort des Gedenkens verwandelt. Er wurde umgetauft und ein Mahnmal errichtet, das an die Niederschlagung der Revolution der Red Iaro erinnert. Der prominent eingravierte Spruch lautet: „Abyssus abyssum invocat!”
Gedenkhafen der planetaren Souveränität – Mitten in der auf der Südhalbkugel gelegenen Wüste Lanniks wurde im Kielwasser des Roten Septembers ein weiteres Denkmal errichtet. Einige Jahre zuvor hatte ein Victory-Klasse Sternenzerstörer des Imperiums ein lange aufgegebenes Raumhafengebäude mitsamt eines zivilen Frachters und seiner Besatzung in einer überzogen brutalen Machtdemonstration in Glas und Trümmer verwandelt. Warum genau dieses zivile Schiff zu diesem Zweck vernichtet wurde, oder um welches es sich überhaupt gehandelt hatte, konnte aufgrund der Gründlichkeit der Zerstörung nicht mehr festgestellt werden. Nachdem Lannik das zweite Mal innerhalb weniger Jahre zum Opfer eines Orbitalbombardements fremder Mächte geworden war, wurden an diesem Ort ein Mahnmal und ein Museum errichtet, das allen Besuchern zeigt wie wichtig die Unabhängigkeit Lanniks ist. Das Museum wurde am Rand der bombardierten Fläche errichtet, das Denkmal in seiner Mitte. Eine Gedenktafel nennt die Anzahl und Spezies der gefundenen organischen Überreste. Der Ort ist eine lokale Touristenattraktion und hat den beiden kleineren Städten westlich und nordöstlich zu neuem Aufschwung verholfen.
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Besonderheiten
Besonderheiten
Offiziell ist nicht bekannt, dass die Black Sun es war, die die traurigen Ereignisse des Roten Septembers beendete. Über diese brisanten Informationen verfügen lediglich der Geheimdienst, die engsten Vertrauten des Königs und König Eryt’cren Sooflie IV persönlich. Dieser ist es nämlich, der mit seiner schlecht verborgenen Korruption und seine angstgetriebenen Laissez-Faire-Politik ein derartiges Erstarken der Red Iaro überhaupt erst ermöglicht hatte, das letztlich zu der Rebellion führte. Lediglich sein einziges ausgeprägtes charismatisches Talent und die unsichtbare Hand der Black Sun, in der er sich mit Haut und Haar befindet, haben es ihm überhaupt erst ermöglicht so lange an der Macht zu bleiben.
Stand: Beitrag #59, 24.11..2017
Arlen
Arlen
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